CH348615A - Flüssigkeitsgekühlte Reibungsbremsanlage - Google Patents

Flüssigkeitsgekühlte Reibungsbremsanlage

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CH348615A
CH348615A CH348615DA CH348615A CH 348615 A CH348615 A CH 348615A CH 348615D A CH348615D A CH 348615DA CH 348615 A CH348615 A CH 348615A
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Kenneth Kelley Oliver
Kenneth Hause Gilbert
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Gen Motors Corp
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Description


      Flüssigkeitsgekühlte        Reibungsbremsanlage       Die Erfindung bezieht sich auf flüssigkeitsgekühlte       Reibungsbremsanlagen    mit in Angriff zu bringenden  festen und beweglichen Reibgliedern und einer Pumpe,  die Kühlflüssigkeit zwischen den Reibgliedern um  wälzt.  



  Erfindungsgemäss ist ein Antriebsglied für die  Pumpe vorgesehen, das mit einem der umlaufenden  Reibglieder beim Bremsen gekuppelt wird. Die Pumpe       wälzt    also nur dann Flüssigkeit um, wenn Leistung  unter Erzeugung von Wärme in den     Reibgliedern    ver  nichtet wird. Es wird dagegen keine Leistung zum  Antrieb der Pumpe verbraucht, wenn keine Brems  wirkung und daher keine Wärmeerzeugung vorliegt.  



  Vorteilhaft ist eine Pumpe der     Verdrängerbauart     verwendet, damit deren zwischen die Reibglieder  strömende Fördermenge der Drehzahl des Pumpen  antriebsgliedes proportional ist und also beim Ver  binden der Reibglieder mit dem     Pumpenantriebsglied     dieses mit der Drehzahl der umlaufenden Reibglieder  läuft und die Fördermenge dieser Drehzahl und damit  auch der zu vernichtenden Energie und der abzufüh  renden Wärme während des Bremsvorganges pro  portional ist.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar. In der Zeich  nung ist       Fig.    1 eine schematische Draufsicht auf die Brems  anlage an einem mehrrädrigen Fahrzeug,       Fig.    2 eine Radbremse der Anlage in Richtung des  Pfeils 2 der     Fig.    3 gesehen,       Fig.    3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der     Fig.    2,       Fig.    4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der     Fig.    2,       Fig.    5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der     Fig.    3,       Fig.    6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der     Fig.    3,

         Fig.    7 ein Schnitt nach Linie 7-7 der     Fig.    5,         Fig.    8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der     Fig.    3,       Fig.    9 ein vergrösserter Ausschnitt der     Fig.    3,       Fig.    10 eine der     Fig.    9 entsprechende Darstellung  mit einer anderen Stellung der Bremsglieder,       Fig.    11 eine teilweise Ansicht eines Teils der Rad  bremse in Richtung der Pfeile 11-l1 der     Fig.    9 ge  sehen,       Fig.    12 ein Teilschnitt nach Linie 12-12 der       Fig.    1 und ,

         Fig.    13 ein Schnitt nach Linie 13-13 der     Fig.    1.  Ein Kraftfahrzeug hat einen Rahmen 10, der auf  Rädern 11, 12, 13, 14 ruht, deren jedes mit einer  Radbremse 15 ausgerüstet ist. Jede Bremse enthält  eine Pumpe, die, angetrieben, ein Umwälzen von  Kühlflüssigkeit durch die Bremse veranlasst, um die  durch das Anlegen der Reibungsbremse erzeugte  Wärme abzuführen. Die Kühlflüssigkeit wird nach der  Aufnahme von Wärme     in    eine Leitung 16 gefördert,  die an einen     Einlassstutzen    17 eines     Wärmeaustau-          schers    18     (Fig.    12) angeschlossen ist. Dieser liegt in  der unteren Sammelkammer 19 eines Kühlers 20 für  den Motor.

   Der     Wärmeaustauscher    18 hat einen  Austrittsstutzen 21, der über eine Leitung 22 mit den  Saugseiten der Pumpen verbunden ist.  



  Ein Vorratsbehälter 26 ist durch eine Leitung 27  mit der warmes Kühlmittel führenden Leitung 16  und durch eine Leitung 28 mit der gekühltes Kühl  mittel führenden Leitung 22 verbunden. Uni, eine  Umgehung des     Wärmeaustauschers    18 zu verhin  dern, ist ein Drucksicherheitsventil 29 in der Leitung  27 vorgesehen, das in der Leitung 16 einen höheren  Druck als in der Leitung 22 hält. Das Sicherheits  ventil 29 ist auf einen genügend hohen Druck ein  gestellt, um den Flüssigkeitsstrom durch den     Wärme-          austauscher    zu gewährleisten. Bei Übersteigen dieses      Druckes in der Leitung 16 wird diese über das Ventil  mit dem Vorratsbehälter verbunden.  



  Die erwärmte Flüssigkeit aller Radbremsen 15  wird also einem gemeinsamen     Wärmeaustauscher    zu  geleitet, von dem über die     Rücklaufleitung    22 die  einzelnen Bremsen 15 unabhängig voneinander mit  frischer Flüssigkeit versorgt werden, so dass also jeder  Bremse in dem Masse Flüssigkeit     zugeregelt    werden  kann, wie es für die besonderen Erfordernisse der  Wärmeabfuhr erforderlich ist.  



  Die Bremsen 15 für die     Vorder-    und die Hinter  räder sind gleich ausgebildet.  



  Jede Bremse 15     (Fig.    3) hat ein     Bremsengehäuse     30, das aus einer Kappe 32 und einer     Abschlussplatte     31 besteht, die zwei Augen 57 mit axialen Bohrungen  33 zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 34 hat. Der  Gelenkzapfen sitzt auf einem Achsschenkel 35, der  von einem Wälzlager 36 getragen wird.  



  Die     Abschlussplatte    31 und die Kappe 32 tragen  Wälzlager 37 bzw. 38 zur Aufnahme eines Achs  schenkels 39, der einen radialen Flansch 40 trägt. An  diesem Flansch ist mittels Schrauben 42 eine Rad  scheibe 41 eines Rades des Kraftfahrzeuges be  festigt.  



  Das Wälzlager 38 hat einen     Innenlaufring    43, der  mit     Presssitz    auf einem zylindrischen Teil 44 des  Achsschenkels 39 sitzt und durch einen Haltering 45  in seiner Lage gehalten wird. Das Wälzlager 38 hat  einen     Aussenlaufring    46, der in einer     Ausnehmung    47  in der Aussenwand 48 der Kappe 32 sitzt und dort  durch eine mittels Schrauben 50 an der Wand 48  befestigte Halteplatte 49 festgehalten wird. Eine in  der Halteplatte 49 sitzende Öldichtung 51 liegt gegen  den inneren Laufring 43 des Wälzlagers 38 an und  verhindert Ölverluste.  



  Das Wälzlager 37 hat einen     Aussenlaufring    52, der  in einer     Ausnehmung    53 der     Abschlussplatte    31 sitzt,  und einen     Innenlaufring    54, der von einer Nabe 55  einer     Bremsentragplatte    60 getragen wird. Der innere  Umfang der Nabe 55 ist durch einen Keil 56 mit dem  einwärts liegenden Ende des Achsschenkels 39 ver  bunden, so dass die     Bremsentragplatte    60 mit dem  Achsschenkel 39     umläuft.    Die Kappe 32 des Bremsen  gehäuses 30 bildet eine Bremskammer 61, in der meh  rere im Abstand voneinander angeordnete ringförmige  umlaufende Reibscheiben 62 und zwischen diese grei  fende ringförmige feste Reibscheiben 63 vorhanden  sind.

   Die umlaufenden Reibscheiben 62 bestehen aus  Metall und tragen an den gegenüberliegenden Flächen  Reibbeläge 65 aus geeignetem Werkstoff, die     beim     Bremsen in     Angriff    an den aus Metall     gefertigten     festen Reibscheiben 63 gebracht werden.  



  Der Innenrand der umlaufenden Reibscheiben 62  hat Keile 66, die mit Keilen 67 am Aussenrand der       Bremsentragplatte    60 zusammenwirken, so dass die  Reibscheiben 62 mit der     Bremsentragplatte    60 um  laufen.  



  Am Aussenrand der festen Reibscheiben 63 sind  Vorsprünge 68     (Fig.4    und 6) vorgesehen, die in axiale  Schlitze 69 in einer Ringwand 70 ragen. Die Ring-    wand 70 geht in eine radiale Wand 71 über, die mit  tels Schrauben 140 an der Kappe 32 befestigt ist  und deren Lage durch Stifte 141 bestimmt wird. Die  Wand 71 trennt die Bremskammer 61 von einer Pum  penkammer 73, die in der Kappe 32 gebildet ist und  exzentrisch zum Achsschenkel 39 liegt.  



  Die Pumpenkammer 73 enthält einen Pumpen  läufer 75, der drehbar auf der Nabe 55 der Bremsen  tragplatte 60 gelagert ist. Der Pumpenläufer hat meh  rere radiale Schlitze 72, die je eine Pumpenschaufel  77 aufnehmen.  



  Die Pumpenschaufeln 77 haben Schultern 78, die  mit zwei exzentrischen Ringen 79 zusammenarbeiten,  so dass die Aussenenden der Pumpenschaufeln 77  gegen die Innenfläche der Pumpenkammer 73 ge  halten werden.  



  Die Pumpenkammer 73     (Fig.    5) steht mit einer  sich nach innen erweiternden     Einlasskammer    81 in  Verbindung, die mit einem sich durch das Bremsen  gehäuse 30 erstreckenden     Einlasskanal    82 verbunden  ist     (Fig.    7). Dieser Kanal ist durch einen Fitting 83  mit der     Rücklaufleitung    22 verbunden.  



  Das Wälzlager 38     (Fig.7)    erhält Schmiermittel  von dem     Einlasskanal    82 über einen Kanal 84, der  zu einer ringförmigen     Ausnehmung    85 in der Kappe  32 neben dem Lager 38 führt.  



  Die Flüssigkeit wird beim Umlaufen der Schau  feln entgegen dem Uhrzeigersinn     (Fig.5)    aus dem  Arbeitsraum 80 der Pumpe unter Druck durch       Öffnungen    90     (Fig.    3, 5 und 8) in der Wand 71, die  im Bereich des Austritts der Flüssigkeit aus dem  Arbeitsraum 80 liegen, in die Bremskammer 61 ge  fördert, in die sie radial einwärts des Aussenumfangs  der     Bremsentragplatte    60 eintritt.  



  Die     Bremsentragplatte    60 hat radiale Öffnungen  91     (Fig.3    und 11), durch die die Druckflüssigkeit  durch die     Bremsentragplatte    hindurch zu den Innen  rändern der Reibscheiben 62 und 63 strömt.  



  Die Reibbeläge 65 der umlaufenden Reibscheiben  62 haben eine Reihe von Nuten 95     (Fig.    6), so dass  die durch die Öffnungen 91 der     Bremsentragplatte    60  tretende Flüssigkeit zwischen den umlaufenden und  festen Reibscheiben nach aussen gelangen kann, wenn  die Reibscheiben     aneinanderliegen.    Die Nuten 95 in  den Reibbelägen 65 sind nach Art eines Geflechts  ausgebildet, so dass sich zwischen den Reibscheiben  eine starke Turbulenz der Strömung und damit wäh  rend der Strömung eine Berieselung ergibt, die eine  maximale Wärmeaufnahme aus den Reibscheiben er  möglicht.  



  Die am Aussenumfang der Reibscheiben 62 und  63 austretende Flüssigkeit gelangt durch die Schlitze  69 in der Wand 70 in den diese Wand umschliessen  den ringförmigen Teil der Kammer 61, der in einen       Ablasskanal    99     (Fig.    5 und 6) mündet, welcher mit der  Leitung 16     (Fig.    2) verbunden ist.  



  Der in der Pumpenkammer 73 laufende Pumpen  läufer 75 wird durch eine Antriebsscheibe 100, die in      der Bremskammer 61 angeordnet ist, angetrieben. Die  Antriebsscheibe trägt am inneren Umfang axiale An  sätze 101, die sich in Schlitze 102 am Innenrand des  Pumpenläufers 75 erstrecken     (Fig.3,    4, 7 und 8).  



  Am Aussenumfang hat die Antriebsscheibe<B>100</B> an  den gegenüberliegenden Flächen ringförmige Reib  beläge 105, 105a aus geeignetem Werkstoff, die  koaxial zu den Reibscheiben 62 und 63 liegen. Die  Antriebsscheibe 100 liegt zwischen der Wand 71 und  einer umlaufenden Reibscheibe 62, so dass die Reib  beläge 65a und 105a nebeneinander liegen.  



  Die Reibscheiben 62 und 63 werden durch eine  ringförmige Druckplatte 110 zum Angriff     aneinander-          gebracht,    die     verschieblich    auf einer zylindrischen  Nabe 111 der     Abschlussplatte    31 gelagert ist. Die  Druckplatte 110 wird durch eine Wellenfeder 112       (Fig.    3) zurückgezogen, die zwischen einem radialen  Flansch 113 der Druckplatte 110 und einem Gegen  ring 114 liegt. Der Gegenring 114 wird mit Hilfe  eines Sprengringes 116 an einer Schulter 115 der       Abschlussplatte    31 gehalten. Zwischen der Druckplatte  110 und der zylindrischen Nabe<B>111</B> ist eine Ring  dichtung<B>117</B> angeordnet.  



  Die Druckplatte 110 wird durch zwei einander  diametral gegenüberliegende, hydraulisch betätigte  Kolben 120     (Fig.    4) angedrückt, die in Zylindern 121  hin und her beweglich sind. Die Zylinder 121 sind  in der     Abschlussplatte    31 gebildet und stehen mit dem       Hauptbremszylinder    der hydraulischen Bremsanlage  über Leitungen 122 und 123 in Verbindung     (Fig.    2).  



  Dichtungen 124 und 125     zwischen    den Kolben  120 und den     Zylindern    121 verhindern den Verlust  von Bremsflüssigkeit aus den Zylindern 121 zur  Bremskammer 61 und den Zutritt von Kühlflüssigkeit  von der Bremskammer 61 zu den Bremszylindern 121.  



  Jeder Zylinder 121 hat einen Anschlag 130 mit  einem Gewindeschaft 131, der durch einen Ansatz  132 der     Abschlussplatte    31     hindurchgeschraubt    ist.  Der Anschlag 130 kann innerhalb und ausserhalb des  Bremszylinders 121 eingestellt werden, um die zurück  gezogene Lage der Druckplatte<B>110</B> so zu bestimmen,  dass genügendes Spiel zwischen den Reibscheiben 62  und 63 besteht     (Fig.    9). Eine Dichtung 133 umgibt  den Anschlag 130 und wird durch eine Druckfeder  134 angedrückt.  



  Die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu den Zylin  dern 121 über die Leitungen 122 und 123 veran  lasst eine Bewegung der Kolben 120 und der Druck  platte<B>110</B> nach links     (Fig.    4), um die Reibscheiben  62 und 63 in Angriff aneinander zu bringen     (Fig.    10).  Gleichzeitig wird der Reibbelag 65a der einen um  laufenden Reibscheibe an dem Reibbelag 105a der  Antriebsscheibe 100 in Angriff gebracht, deren an  derer Reibbelag 105     zur    Anlage gegen die Wand 71  bewegt wird.  



  Es wird ein im wesentlichen sofortiges Kuppeln  zwischen der umlaufenden Reibscheibe und der An  triebsscheibe<B>100</B> erreicht, da der Reibkoeffizient zwi  schen den Reibbelägen 105a und 65a wesentlich grö  sser als der zwischen dem Reibbelag 105 und der    Wand 71 ist. Die Antriebsscheibe wird also mit der  gleichen Drehzahl angetrieben wie die umlaufenden  Reibscheiben 62, die von der von dem Achsschenkel  39 angetriebenen     Bremsentragplatte    60 getragen sind,  so dass also die Antriebsscheibe 100 mit gleicher Dreh  zahl wie das Fahrzeugrad umläuft.  



  Da auch der Pumpenläufer 75 mit im wesentlichen  gleicher Drehzahl wie das Fahrzeugrad angetrieben  wird, ist die Fördermenge der Pumpe der Drehzahl  des Fahrzeugrades direkt proportional, so dass bei  jeder Zunahme der Drehzahl des Fahrzeugrades ein       proportionaler    Anstieg der Pumpendrehzahl und  damit der Fördermenge der Pumpe erfolgt.  



  Die Förderleistung der Pumpe ist so ausgelegt, dass  die bei einer bestimmten Drehzahl mit angelegter  Bremse unter einem     bestimmten    Höchstdruck ge  lieferte Flüssigkeitsmenge ausreicht, um einen Tem  peraturanstieg in den Reibscheiben über einen be  stimmten Wert zu verhindern, gleichgültig, wie lange  die Bremse angelegt bleibt. Der Flüssigkeitsstrom  durch die Reibscheiben ist so, dass beim Anlegen der  Bremse die Wärme sofort bei der Entstehung von  den Reibscheiben abgeleitet wird.  



  Da der     Kühlmittelstrom    durch die Reibscheiben  so gewählt ist, dass bei der grössten Wärmebildung  unter den schwersten Bremsbedingungen die Wärme  abgeführt wird, und da die Pumpendrehzahl der Dreh  zahl des Fahrzeugrades direkt proportional ist, liefert  die Pumpe selbsttätig auch die richtige Flüssigkeits  menge zu den Reibscheiben, um die bei kleineren Ge  schwindigkeiten auftretende geringere Wärme abzu  führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flüssigkeitsgekühlte Reibungsbremsanlage mit in Angriff zu bringenden festen und umlaufenden Reib gliedern und einer Pumpe, die Kühlflüssigkeit zwi schen den Reibgliedern umwälzt, gekennzeichnet durch ein Antriebsglied für die Pumpe, das mit einem der umlaufenden Reibglieder beim Bremsen gekuppelt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Bremsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe von der Verdränger- bauart verwendet ist, damit deren zwischen die Reib glieder strömende Fördermenge der Drehzahl des Pumpenantriebsgliedes proportional ist. z.
    Bremsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibglieder koaxial zuein ander liegende Ringscheiben sind und das Pumpen antriebsglied eine koaxial zu den Ringscheiben lie gende Ringscheibe ist und einer der umlaufenden Ringscheiben benachbart ist. 3. Bremsanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenantriebsscheibe und die benachbarte umlaufende Ringscheibe an den ein ander gegenüberliegenden Flächen Reibbeläge tragen. 4. Bremsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass allen Radbremsen ein gemein samer Wärmeaustauscher zum Kühlen der Kühl- flüssigkeit zugeordnet ist, die danach zu den Pumpen zurückgeleitet wird. 5.
    Bremsanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Rückleitung vom Wärme- austauscher zu den Pumpen ein Vorratsbehälter an geschlossen ist. 6. Bremsanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flüssigkeit von den Rad bremsen abführende Leitung mit dem Vorratsbehäl ter über ein Drucksicherheitsventil verbunden ist.
CH348615D 1955-04-28 1956-04-18 Flüssigkeitsgekühlte Reibungsbremsanlage CH348615A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115182946A (zh) * 2022-08-18 2022-10-14 玉环创裕机械有限公司 一种汽车用带手刹制动卡钳

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115182946A (zh) * 2022-08-18 2022-10-14 玉环创裕机械有限公司 一种汽车用带手刹制动卡钳
CN115182946B (zh) * 2022-08-18 2023-12-08 玉环创裕机械有限公司 一种汽车用带手刹制动卡钳

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