CH348297A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Rohrverbindungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Rohrverbindungen

Info

Publication number
CH348297A
CH348297A CH348297DA CH348297A CH 348297 A CH348297 A CH 348297A CH 348297D A CH348297D A CH 348297DA CH 348297 A CH348297 A CH 348297A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
sub
pipe
rolled
connection
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rottner Emil Dr Dipl-Ing
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Publication of CH348297A publication Critical patent/CH348297A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff -Rohrverbindungen    Das Patent betrifft ein Verfahren zur Herstellung  von unlösbaren     Kunststoff-Rohrverbindungen    sowie  eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.  



  Es ist bekannt, Rohre durch Schweissen, Kleben  oder Kitten unlösbar zu verbinden. Bei vielen Rohr  materialien, insbesondere bei Kunststoffen, z. B.     Poly-          vinylchlorid    oder Polyäthylen, bereitet die Anwen  dung dieser Verfahren jedoch erhebliche Schwierig  keiten.     Schweissungen    derartiger Stoffe können z. B.  nur von besonders geschulten und geübten Fachkräf  ten durchgeführt werden. Kleben und Kitten ist für  Kunststoffrohrleitungen noch wenig erprobt; für  Druckleitungen bedeutet die Anordnung solcher  Nähte jedenfalls ein Wagnis.  



  Weiter ist bekannt, Rohrleitungen durch Flan  schen, Verschrauben und Muffen zu verbinden.       Flanschverbindungen    sind sperrig und in der Regel  nicht ohne gleichzeitige, vorherige oder nachträgliche  Schweiss-, Kleb- oder Kittarbeiten zu verlegen. Ver  schrauben ist wegen des nicht zu umgehenden Ge  windeschneidens umständlich und zeitraubend, ausser  dem treten, stärker noch als beim Schweissen, festig  keitsmindernde Kerbwirkungen auf, auch dann, wenn  die Rohrenden kein Gewinde tragen, sondern in mehr  oder weniger scharfkantige Klemmstücke eingespannt  werden.

   Muffen der üblichen Art erfordern besondere  Massnahmen zur Abdichtung; meistens werden hierzu,  insbesondere bei     Kunststoff-Druckleitungen,        Schweiss-,-          Knet-    oder Kittverfahren zusätzlich angewandt.  



  Viele, vor allem in neuerer Zeit entwickelte  Werkstoffe, z. B.     Polyvinylchlorid    und Polyäthylen,  die wegen ihrer vorzüglichen Resistenz gegen schwie  rige Agenzien und wegen ihrer guten Festigkeits  eigenschaften für Rohrleitungen besonders geeignet  wären, kommen häufig nicht zum Einsatz, weil ein  fache, zuverlässige Verfahren und Vorrichtungen     zur       Rohrverbindung, die ohne weiteres an jeder Montage  stelle angewendet werden können, nicht zur Ver  fügung stehen.  



  Es wird nun ein Verfahren zur Herstellung von  unlösbaren     Kunststoff-Rohrverbindungen    vorgeschla  gen, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet  ist, dass wenigstens eines der Enden einer über die  Stossstelle geschobenen Hülse gegen eine vorbereitete,  der Stossstelle abgekehrte     Auflagefläche    eines Rohr  endes gerollt wird.  



  Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah  rens ist gekennzeichnet durch ein zentral     durchbohr-          tes        Widerlager    für das     vorgerollte    Hülsenende und  durch ein zentral durchbohrtes Druckstück, die beide  axial geführt und gegeneinander verschiebbar ange  ordnet sind.  



  Die in der Zeichnung dargestellten Figuren, ins  besondere die     Fig.    1, 5 und 6, zeigen nach dem erfin  dungsgemässen Verfahren hergestellte Verbindungen  in beispielsweisen Ausführungsformen.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist insbeson  dere auch anwendbar auf Rohre aus thermoplasti  schen Kunststoffen, wie z. B. auf solche aus Poly  äthylen,     insonderheit        Niederdruckpolyäthylen,    aus       Polyurethan,    aus     Polyvinylchloriden,    Polystyrolen,       Polyacrylaten    usw.  



  Bei der Durchführung des Verfahrens gemäss der  Erfindung erfolgt das Vorbereiten der Rohrenden bei  spielsweise durch     Erwärmen    und     Anstauchen    von  Bunden 1 mit Hilfe von für diesen Zweck bekannten  Werkzeugen, die in einfachem Arbeitsgang ebene, zur  Rohrachse im rechten Winkel gerichtete Dichtflächen  2 und     Auflageflächen    3 für die     Bördelung    liefern. Die  Erwärmungstemperatur, die hierbei anzuwenden ist,  richtet sich im wesentlichen nach der Art des Kunst  stoffes, aus dem die Rohrenden bestehen. Bei Poly-           vinylchloriden    erfolgt das     Erwärmen    bei Temperatu  ren zwischen etwa 100 und etwa 110  C.

   Bei Rohren  aus     Niederdruckpolyäthylen    liegt die Erwärmungs  temperatur bei etwa 127  C.  



  über die in der vorstehend beschriebenen Art vor  bereiteten und sodann zusammengefügten Rohrenden  wird eine Hülse 4 gesteckt und an den Enden so ein  gerollt, dass die Dichtflächen der Bunde aufeinander  gepresst werden. Als Hülsenmaterial können Metalle  sowie auch Metallegierungen oder Edelmetalle dienen.  So kommen beispielsweise Kupfer, Aluminium, Nile  kel sowie die verschiedenen bekannten Stahlsorten,  wie insbesondere auch     Chromnickelstähle,    in Be  tracht. Auch Blechringe, die mit einem Nickel- oder  Bleiüberzug versehen sind, sind anwendbar. Als Hül  senmaterial können ferner auch Kunststoffe verwen  det werden, insbesondere kommen die obengenannten  hierbei in Betracht. Es ist zweckmässig, diese für das  Hülsenmaterial in Betracht kommenden Werkstoffe  in Form nahtloser, dünnwandiger Rohre zu verwen  den.

   Man erhält aber auch mit Hülsen, die eine ge  lötete oder geschweisste Längsnaht aufweisen, Rohr  verbindungen von ausreichender Festigkeit.  



  Die Anwendung des Verfahrens kann dadurch  vereinfacht werden, dass das eine Hülsenende durch  Anbringen einer     Einrollung    5 oder eines Bordes 6  vorbehandelt wird. An der Montagestelle ist dann  jeweils nur ein Hülsenende einzurollen.  



  Den gleichen Vorteil erzielt man dadurch, dass  Hülsen verwendet werden, deren eines Ende mit  einem Innenbund 7 versehen ist. In den     Fig.    2, 3 und  4 sind solche Hülsenformen als Beispiele wieder  gegeben.  



  Die nach dem beschriebenen Verfahren her  gestellten Verbindungen erfordern im allgemeinen,  insbesondere bei Kunststoffrohren mit ebenen Stirn  flächen, keine zusätzlichen Dichtungen, vielmehr  reicht der durch die Hülsenspannung auf die Stirn  flächen der Bunde ausgeübte Druck zur Abdichtung  vollständig aus. Sollten in anderen Fällen Dichtringe 8  bekannter Art, z. B. aus Gummi, Asbest, Pappe oder  dergleichen Material, zwischen die Stirnflächen der  Rohre gelegt werden, so wird dadurch die Ausübung  des Verfahrens in keiner Weise erschwert.  



  Eine zusätzliche Abdichtung kann auch dadurch  erreicht werden, dass die eng an die Bunde anliegende  Hülse vor der     Bördelung    oder     Einrollung    mit dichten  dem Material, z. B. Bitumen, ausgekleidet wird. Nach  dem Umlegen der Hülsenenden durch Einrollen ist  dann der schmale     ringförmige    Raum 9 zwischen  Hülsen und Bunden vollständig mit Dichtmaterial  ausgefüllt. Eine andere     Ausführungsform    des Ver  fahrens besteht darin, dass in den von den Rohrenden  und der Hülse gebildeten Raum dichtendes und/oder  verstärkendes Material eingebracht wird. Dies ge  schieht zweckmässig nach dem überstreifen der an  einem Ende z. B. durch Einrollen vorbereiteten Hülse.  Als gleichzeitig verstärkendes Dichtmaterial kann z. B.

         Kunstharzkitt    dienen. Als solche     Kunstharzkitte    kom  men die an sich in der Technik bekannten in Be-         tracht,    wie z. B.     Phenolformaldehydharze,    Harnstoff  harze,     Furfurolharze    und dergleichen. Es kann ausser  dem auch zu diesem. Zweck Bitumen verwendet wer  den.  



  Es kann weiterhin insbesondere bei Kunststoff  leitungen die Festigkeit und Abdichtung der Rohr  verbindung noch dadurch verbessert werden, dass die  Borde oder Bunde durch Erhitzen der Verbindung  auf zwischen etwa 180 und etwa 220  C liegende  Temperaturen mindestens oberflächlich zum Fliessen  oder Schmelzen gebracht werden. Das Erhitzen kann  z. B. mittels offener Flamme, durch Anlegen eines  Heizkörpers, bei Verwendung von Stahlhülsen durch  Induktionsheizung erfolgen. In ähnlicher Weise kann  durch Erhitzen der gebördelten Verbindung auf Tem  peraturen zwischen etwa 180 und etwa 220  C das  zwischen Hülse und Rohrteilen eingebrachte Mate  rial zum Fliessen,     Schmelzen,    Aushärten oder Poly  merisieren gebracht werden.

   Vorteilhaft werden dabei  die Dicht- und/oder Verstärkungsmaterialien so aus  gewählt,     dass    die thermische Behandlung bei Tem  peraturen durchgeführt werden kann, bei denen sich  das Rohrmaterial noch nicht verformt, weil dadurch  die volle, beim Einrollen der Hülse erzeugte Span  nung und damit eine gewisse Elastizität der Verbin  dung     erhaltenbleibt.     



  Bei vielen Rohrverbindungen wird auf gleich  mässiges, elastisches     Aufeinanderpressen    der Dicht  flächen besonderer Wert gelegt. Diesem Umstand  kann in einfachster Art dadurch Rechnung getragen  werden,     d'ass    beim Einrollen des zweiten Hülsen  endes in die Verbindung eingelegte, federnde Ele  mente gespannt werden. Eine der auf diese Weise  herzustellenden Verbindungen ist in     Fig.    5 wieder  gegeben. Als federnde Elemente 10 können z. B.  Federringe, Scheiben- oder Tellerfedern sowie ähn  liche bekannte     Federungskörper    benutzt werden.  Häufig genügt das Einlegen einer Feder auf einer  Seite der Rohrverbindung.  



  Anstatt durch     Anstauchen    oder Ansetzen eines  Bundes können die Rohrenden auch in anderer Weise  vorbereitet werden, z. B. dadurch, dass die Auflagen  für die     Einrollungen    durch     Aufweiten    der Rohrenden  geschaffen und durch Einlegen eines     doppeltkoni-          schen    Dornes abgestützt werden. Zur Fertigstellung  der Verbindung werden, wie in den beigefügten Bei  spielen, die Enden einer Hülse gegen die der Stoss  stelle abgekehrten     Auflageflächen,    hier sind dies die  Aussenmäntel der     Rohraufweitungen,    gerollt. So ent  stehen z. B.

   Verbindungen nach     Fig.    6; hierin be  zeichnen 11 den Einlegedorn, 12 die Dichtflächen  und 13 die Auflageflächen für die     Einrollungen    der  Hülse. Bei weichen Rohrmaterialien kann die Auf  lagefläche für die     Einrollung    durch Auflegen einer  konischen Hülse 14 verstärkt werden.  



       Fig.    7 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrich  tung zur Durchführung des Verfahrens; sie ist ge  kennzeichnet durch ein zentral durchbohrtes Wider  lager 15 für das     vorgerollte    Hülsenende und durch      ein zentral durchbohrtes Druckstück 16, die beide  axial geführt und gegeneinander verschiebbar ange  ordnet sind.  



  Führung und Verschiebung können z. B. mittels  eines Gewindes 17 erfolgen; in diesem Fall werden  an der Aussenseite der Teile 15 und 16 zweckmässig  Angriffsflächen für Schlüssel vorgesehen. Zur Hand  habung der Vorrichtung werden die über die Rohr  enden gesteckten Teile 15 und 16 gegeneinander ver  dreht; dabei wird die eingelegte, an einem Ende vor  gerollte Hülse am glatten Ende in die Ringnut 18  gepresst und dadurch gegen die der Stossstelle abge  kehrte Stirnseite des einen Bundes gerollt. Nach Fer  tigstellung der     Einrollung,    die das Einspannen der  Bunde bewirkt, werden die Werkzeugteile abgezogen.  Die Vorrichtung ist einfach, sie kann selbst von einem  Nichtfachmann gehandhabt werden.  



  Die Vorrichtung kann in verschiedener Weise ab  gewandelt und ergänzt werden; so kann ein Anschlag  19 angeordnet werden, der auf die Länge der jewei  ligen Hülse einstellbar ist. Weiter kann an Stelle des  Gewindes z. B. eine glatte zylindrische Führung vor  gesehen werden. In diesem Fall kann das Zusammen  drücken der Werkzeugteile durch Hammerschläge  oder mittels eines Hebelgestänges, z. B. einer Zange,  erfolgen. Schliesslich können die Werkzeugteile u. a.  auch durch     Pressluftgeräte    oder Schliessapparate ge  geneinander bewegt werden.  



  Bei den Vorrichtungen für die Herstellung der  Verbindung sind vorteilhaft die das Rohr und die  Hülse umschliessenden Teile längsgeteilt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von unlösbaren Kunst stoff-Rohrverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Enden einer über die Stossstelle geschobenen Hülse gegen eine vorbereitete, der Stoss stelle abgekehrte Auflagefläche eines Rohrendes ge rollt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Hülsenende durch An bringen einer Einrollung oder eines Bordes vorbehan delt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse verwendet wird, deren eines Ende mit einem Innenbund versehen ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse vor der Bördelung mit dichtendem Mate rial ausgekleidet wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den von den Rohrenden und der Hülse gebildeten Raum dichtendes und/oder verstärkendes Material eingebracht wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Borde oder Bunde der Rohrenden durch Erhitzen der Verbindung mindestens oberflächlich zum Flie ssen oder Schmelzen gebracht werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Erhitzen der gebördelten Verbindung das zwi schen Hülse und Rohrenden eingebrachte Material zum Fliessen, Schmelzen, Aushärten oder Polymeri sieren gebracht wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einrollen eines zweiten Hülsenendes in die Verbindung eingelegte, federnde Elemente gespannt werden. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite des Bundpaares ein federndes Element eingespannt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflagen für die Einrollungen durch Aufweiten der Rohrenden geschaffen und durch Einlegen eines doppeltkonischen Dornes abge stützt werden.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein zentral durchbohrtes Widerlager für das vorgerollte Hülsenende und durch ein zentral durchbohrtes Druckstück, die beide axial geführt und gegeneinan der verschiebbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Druckstück und Widerlager mit tels eines Gewindes in der Längsachse geführt und miteinander verschraubbar sind. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück mittels eines Hebelgestänges gegen das Widerlager verschiebbar angeordnet ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Herstellung der Ver bindung das Rohr und die Hülse umschliessenden Teile längsgeteilt ausgebildet sind.
CH348297D 1955-07-02 1956-07-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Rohrverbindungen CH348297A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE348297X 1955-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH348297A true CH348297A (de) 1960-08-15

Family

ID=6257182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH348297D CH348297A (de) 1955-07-02 1956-07-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Rohrverbindungen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH348297A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545187A1 (fr) * 1983-04-27 1984-11-02 Commissariat Energie Atomique Dispositif de raccordement etanche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545187A1 (fr) * 1983-04-27 1984-11-02 Commissariat Energie Atomique Dispositif de raccordement etanche
EP0124429A1 (de) * 1983-04-27 1984-11-07 Commissariat A L'energie Atomique Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung
US4640530A (en) * 1983-04-27 1987-02-03 Commissariat A L'energie Atomique Tight connection device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3014128C2 (de)
DE2725280A1 (de) Rohrverbindung fuer leitungsrohre
DE19609257A1 (de) Rohrverbindung
DE2226070C3 (de) Kupplungshülse zum Verbinden von elektrischen Leitern und Verfahren zu deren Herstellung
EP3596377A1 (de) Fitting zum verbinden mit mindestens einem rohr und verfahren zum herstellen einer verbindung
CH643643A5 (de) Gewelltes leitungsrohr aus nichtrostendem stahl und verfahren zur herstellung desselben.
DE3226868A1 (de) Dauerhaft dichte gewindelose rohrverbindung
DE1177800B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Flansches am Ende eines Rohres aus thermo-plastischem Kunststoff
DE2333644C2 (de) Hohlwandiger, verformbarer Ring und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2708898A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von kunststoffrohren durch schweissen
DE2709633A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen einer muffe in einer fluid-rohrleitung
DE69310966T2 (de) Herstellungsverfahren für eine Rohrverbindung
CH648643A5 (en) Pipe connection, a method for its production and a compression device for carrying it out
DE60014889T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschweissen von länglichen elementen
DE2719882A1 (de) Rohrverbindung fuer leitungsrohre
DE60319649T2 (de) Kupplung für zwei Rohre mit aufgeweiteten Enden
CH348297A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Rohrverbindungen
DE69401912T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum flüssigkeits- und/oder gasdichten Verbinden von wenigstens zwei Rohrelementen aus Kunststoff
DE3144385C2 (de) Überschiebemuffe
DE102010027454A1 (de) Rohrverbinder
DE1796918U (de) Vorrichtung zur herstellung von rohrverbindungen, insbesondere fuer kunststoff-rohre.
AT506724B1 (de) Verfahren zum schweissen von teilen aus thermoplastischen materialien
DE1915846A1 (de) Quetschverbindung fuer Rohre
DE202016101697U1 (de) Bördelrand an einem rohrförmigen Blechkörper
DE2817243C3 (de) Rohrverbindung für glatte Rohrenden