DE2817243C3 - Rohrverbindung für glatte Rohrenden - Google Patents
Rohrverbindung für glatte RohrendenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung für glatte Rohrenden mit einer auf die Rohrenden
aufgeschobenen Dichtungshülse aus Kunststoff, deren Außenfläche von beiden Enden her konisch zu einem
größten Umfang erweitert ist, und mit zwei metallenen Flanschringen, die auf die konischen Enden der
Dichtungshülse aufgeschoben und miteinander verspannbar sind.
Mit einer derartigen Rohrverbindung soll die abdichtende Verbindung zweier Rohrenden ohne
besonders Bearbeitung oder Vorbereitungen dieser Rohrenden hergestellt werden. Bei einer bekannten
Rohrverbindung dieser Art (DE-OS 26 30 814) werden metallene Flanschringe verwendet, deren Flansche mit
Hilfe von Schrauben gegeneinander verspannt werden, wodurch der für die dichtende Verbindung erforderliche
Druck über die konischen Außenflächen der Dichtungshülse erzeugt wird. Diese Verspannung der Flanschrin
ge mit Hilfe von auf dem Umfang verteilt angeordneten Schrauben weist einerseits den Nachteil auf, daß auf ein
besonders gleichmäßiges Anziehen der Schrauben auf dem Umfang geachtet werden muß, da sich die
Flanschringe sonst verkanten und daher eine gleichmäßige Verpressung der nach Art eines Doppelkonus'
ausgebildeten Dichtungshülse nicht gewährleistet ist, also der sichere und gleichmäßige Sitz der Verbindung
gefährdet ist Zum anderen besteht ein Nachteil dieser
ίο Verbindung in dem verhältnismäßig großen Aufwand an
Arbeitszeit, der für das Montieren und gleichmäßige Anziehen der Schrauben notwendig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, bei der einerseits der Aufwand an Arbeitszeit bei der Herstellung der Verbindung erheblich verringert
und andererseits eine gleichmäßige Verpressung der Dichtungshülse durch gleichmäßige Verbindung der
Flansche der Flanschringe gewährleistet wird. Die
verwendeten Bauteile sollen dabei besonders einfach
sein. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Flanschringe wenigstens auf ihren einander
zugekehrten Spannflächen mit einem schmelzbaren Kunststoffbeschichtet und wenigstens diese Kunststoff
schichten in der Spannlage der Flanschringe miteinan
der schmelzverschweißbar sind. Hierdurch ist es möglich, die Flanschringe gleichmäßig in ihre Spannlage
zu überführen, bei der die einander zugekehrten Spannflächen aneinander liegen, und dann in dieser
jo Spannlage die einander zugekehrten Kunststoffbeschichtungen der Flanschringe miteinander schmelzzuverschweißen. Auf diese Weise ist ohne die geschilderten nachteiligen Schraubverbindungen sowohl ein
gleichmäßiges Spannen wie auch eine sichere Festle-
Vj gung in dieser Spannlage gewährleistet. Die Montage ist
einfach, da mit einem geeigneten einfachen Werkzeug, z. B. einer geeignet gestalteten und ausgerüsteten
Wärmezange, die Flanschringe unter genauer Führung zur Anlage aneinander gebracht werden können, wobei
der erforderliche Anpreßdruck auf die Dichtungshülse erzeugt wird. Unmittelbar im Abschluß an diesen
Spannvorgang kann der für die Schmelzverschweißung erforderliche Erwärmungsvorgarig eingeleitet werden,
z. B. durch die gleiche Induktions-Wärmezange. Die
Flanschringe können einfach ausgebildet werden, wobei die jeweiligen miteinander schmelzzuverschweißenden
Spannflächen entsprechend den auftretenden Belastungen gewählt werden können. Da eine Verbindung der
Flansche der Flanschringe über deren gesamte Anlage-
w fläche erfolgt, ist die Rohrverbindung bei gleichmäßiger
Verspannung sicher und dauerhaft. Als Beschichtungskunststoff wird zweckmäßig ein geeigneter Thermoplast gewählt.
Eine besonders zweckmäßige und eine sehr sichere
γ, Verbindung gewährleistende Bauform wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Flanschringe wenigstens sowohl auf ihren einander
zugekehrten als auch auf ihren der Dichtungshülse zugekehrten Spannflächen mit dem schmelzbaren
Mi Kunststoff beschichtet sind und der Kunststoff von
Dichtungshülse und Beschichtungen derart gewählt ist, daß die Kunststoffschichten der Flanschringe sowohl
miteinander als auch mit der Dichtungshülse in der Spannlage schmelzverschweißbar sind. Hierdurch ist es
h5 möglich, zunächst in der geschildenen einfachen Weise
die Spannlage unter Verpressung der Dichtungshülse herbeizuführen und dann durch Wärmezufuhr nicht nur
die Flanschringe miteinander sondern auch die Flansch-
ringe mit der Dichtungshülse durch Schmelzverschwei-Oen
zu verbinden, woraus sich eine sehr sichere und dauerhafte Rohrverbindung ergibt.
Wird die Rohrverbindung für kunststoffbeschichtete Rohrenden verwendet, so ist es in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung zweckmäßig, wenn auch der Kunststoff der Rohrendenbeschichtungen derart gewählt
ist, daß er bei der Schmelzverschweißung von
Flanschringen und Dichtungshülse schmelzverschweißbar ist. Durch einen einzigen Erwärmungsvorgang kann m
daher auch eius innige Verbindung zwischen Dichtungshülse und Rohrenden in der Spannlage herbeigeführt
werden. Für viele Anwendungsfälle ergibt sich hierdurch eine optimale Dichtigkeit und Festigkeit der
Rohrverbindung. ι ί
Die Sicherheit und Festigkeit der Rohrverbindung kann nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung dadurch verstärkt werden, daß die in der Spannlage aneinanderliegenden Flansche der Flanschringe
mit auf dem Umfang verteilten Durchbrüchen versehen sind, durch die beim Schmelzverschweißen die
Kunststoffmasse der Kunststoffbeschichtungen hindurchdringt. Hierdurch wird eine zusätzliche Verklammerung
der Flanschringe erzielt Wenn i.i weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Durchbrüche nach ir,
außen konisch erweitert sind, ergibt sich selbsttätig eine Art Nietverbindung zwischen den Flanschen der
Flan.schringe.
Besonders zweckmäßig ist es für die gewünschten Schmelzverschweißungen, wenn in weiterer Ausgestal- jo
tung der Erfindung die Flanschringe einschließlich der
Durchbruchwandungen allseitig mit dem schmelzbaren Kunststoff beschichtet sind. Dadurch steht auf allen
Flächen der Flanschringe Kunststoff für die Schmelzverschweißung zur Verfügung. π
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung nach der Erfindung, und zwar in der
oberen Häit'te die Spannlage der beteiligten Bauteile
vor der Schmelzverschweißung und in der unteren Hälfte die Rohrverbindung im endgültigen Zustand
nach der Schmelzverschweißung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die glatten, jedoch kunststoffbeschichteten
Rohrenden 1 und 2 miteinander verbunden werden. Die Rohrverbindung hierfür weist eine auf die
Rohrenden 1 und 2 aufgeschobene Dichtungshülse 3 auf, so deren Außenflächen 3a und 36 von beiden Enden her
konisch zu einem größten Umfang bei 3c erweitert isi. Mittig weist diese Dichtungshülse 3 ferner einen
ringförmigen Vorsprung 3c/auf, der als Einschubbegrenzung
und Anschlag für die Rohrenden 1 und 2 dienen kann.
Ferner weist die Rohrverbindung zwei Flanschringe 4 und 5 auf, die auf die konischen Enden der
Dichtungshülse 3 aufgeschoben sind und dazu zweckmäßig angepaßte konische Innenflächen 4a bzw. 5a
aufweisen. Beide Flanschringe sind ferner in ihren in der dargestellten Spannlage aneinanderliegenden Flanschen
mit auf dem Umfang verteilten Durchbrächen 6 versehen, die nach außen konisch erweitert sind.
Die Flanschringe bestehen aus Metall und sind, einschließlich der Wandungen der Durchbrüche 6,
allseitig mit schmelzbarem Kunststoff beschichtet, wie die obere Hälfte der Zeichnung zeigt
Die Flanschringe 4 und 5 sind wenigstens auf ihren einander zugekehrten Spannflächen Ab and Sb in der
dargestellten Spannlage der Flanschringe miteinander schmelzverschweißbar. Zweckmäßig ist der Kunststoff
der Dichtungshülse 3 und der F,;. .Schichtungen der Fianschringe 4 und 5 und der Röhrender ί und 2 derart
gewählt daß die jeweils aneinanderliegenden Kunststoffschichten einerseits und die aneinanderliegenden
Kunststoffschichten mit der Dichtungshülse 3 andererseits in der Spannlage miteinander schmelzverschweißbar
sind.
Mit einem geeigneten Werkzeug, insbesondere einer besonders gestalteten Wärmezar.ge, werden die
Flanschringe 4 und 5 nach dem Aufschieben der Dichtungshülse 3 auf die Rohrenden 1 und 2 in die in der
Zeichnung dargestellte Spannlage geführt und gepreßt und es wird dann durch Wärmeeinwirkung die
Schmelzverschweißung der geschilderten Kunststoffschichten und Kunststoffe durchgeführt. Das Ergebnis
der Schmelzverschweißung ist in der unteren Hälfte der Zeichnung dargestellt Wie die Zeichnung deutlich zeigt,
sind die Kunststoffschichten der Flanschringe 4 und 5 miteinander homogen verschmolzen. Bei entsprechender
Wärmeeinwirkung tritt die Schmelzverschweißung auch zwischen der Dichtungshülse 3 und den jeweils
anbiegenden Kunststoffbeschichtungen ein. Dabei tritt die Kunststoffmasse auch durch die konischen Durchbrüche
6 der Flansche der Fianschringe 4 und 5 hindurch, um die in der unteren Hälfte der Zeichnung
dargestellte nietartige Verklammerung zu bilden.
Bei entsprechender Gestaltung von Dichtungshülse 3 und Flanschringen 4 und 5 können auch Rohrenden mit
unterschiedlichen Durchmessern miteinander verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrverbindung für glatte Rohrenden mit einer
auf die Rohrenden aufgeschobenen Dichtungshülse aus Kunststoff, deren Außenfläche von beiden
Enden her konisch zu einem größten Umfang erweitert ist, und mit zwei metallenen Flanschringen,
die auf die konischen Enden der Dichtungshülse aufgeschoben und miteinander verspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschringe (4,5) wenigstens auf ihren einander zugekehrten Spannflächen (4b, 5b) mit einem schmelzbaren
Kunststoff beschichtet und wenigstens diese Kunststoffschichten in der Spannlage der Flanschringe
miteinander schmelzverschweißbar sind.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschringe (4, 5) wenigstens sowohl auf ihren einander zugekehrten als
auch auf ihren der Dichtungshülse (3) zugekehrten Spannflächen (4a, 5a) mit dem schmelzbaren
Kunststoff beschichtet sind und der Kunststoff von Dichtungshülse und Beschichtungen derart gewählt
ist, daß die Kunststoffschicht»! der Flanschringe
sowohl miteinander als auch mit der Dichtungshülse in der Spannlage schmelzverschweißbar sind.
3. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2 für kunststoffbeschichtete Rohrenden, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kunststoff der Rohrendenbeschichtungen derart gewählt ist, daß er bei der
Schmelzverschweißung von Flanschringen (4,5) und Dichtungshülse (3) schmelzverschweißbar ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadcrch gekennzeichnet, daß die in der
Spannlage aneinanderliegenden Flansche der Flanschringe (4, 5) mit auf öem Umfang verteilten
Durchbrüchen (6) versehen siad, durch die beim Schmelzverschweißen die kunststoffmasse der
Kunststoffbeschichtungen hindurchdringt.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) nach außen
konisch erweitert sind.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschringe
(4, 5) einschließlich der Durchbruchwandungen (S) allseitig mit dem schmeizbaren Kunststoff beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817243 DE2817243C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Rohrverbindung für glatte Rohrenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817243 DE2817243C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Rohrverbindung für glatte Rohrenden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817243A1 DE2817243A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2817243B2 DE2817243B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2817243C3 true DE2817243C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=6037554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817243 Expired DE2817243C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Rohrverbindung für glatte Rohrenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817243C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0171450A1 (de) * | 1984-08-14 | 1986-02-19 | Österreichische Salen-Kunststoffwerk Gesellschaft m.b.H. | Rohrverbindung für Kunststoffrohre und Verfahren zur Herstellung |
US6142483A (en) * | 1998-09-21 | 2000-11-07 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Gasket assembly for sealing mating surfaces |
US6781099B2 (en) | 2001-03-12 | 2004-08-24 | Karl-Heinz Krah Gmbh | Electrofusion socket forming system |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE19782817243 patent/DE2817243C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2817243B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2817243A1 (de) | 1979-10-25 |
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