CH346388A - Vorrichtung zum Zerkleinern von Kraut und Hackfrüchten - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Kraut und Hackfrüchten

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CH346388A
CH346388A CH346388DA CH346388A CH 346388 A CH346388 A CH 346388A CH 346388D A CH346388D A CH 346388DA CH 346388 A CH346388 A CH 346388A
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CH
Switzerland
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hexagon
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shaft
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Sigg Emil
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Sigg Emil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent     Nr.   <B>251305</B>    Vorrichtung zum Zerkleinern von Kraut und Hackfrüchten    Gegenstand vorliegender zusätzlicher Erfindung  ist eine weitere Ausbildung der im Patentanspruch  des Hauptpatentes beschriebenen Vorrichtung zum  Zerkleinern von Kraut und Hackfrüchten, und zwar  zeichnet sich diese gemäss der zusätzlichen Erfindung  dadurch aus,     dass    die unterhalb des an einem Trichter  sich befindenden Rostes angebrachte, eine     Schwung-          masse    tragende Welle mit auf dieser auswechselbar,

    in ihrem Abstand veränderbar und in     bezug    auf ihre  radiale Anordnung zueinander versetzt angeordneten  Schneidemessern versehen ist und am Trichter min  destens ein Organ zur Verhinderung des     Auswerfens     des Zerkleinerungsgutes vorgesehen ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes, dargestellt.  



  Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Vertikalschnitt,       Fig.    2 eine teilweise Vorderansicht,       Fig.   <B>3</B> einen     Grund-riss,          Fig.    4 eine Seitenansicht,       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> Einzelheiten.  



  Mit<B>1</B> ist der     Einfülltilichter    und mit 2 ein schräg  ins Innere des Trichters geneigtes Schutzblech be  zeichnet, welch letzteres an seinem aus     dern        EinfWl-          trichter    ragenden Ende in der ganzen Länge derart  umgebogen ist,     dass    es an der Oberkante des     Einfüll-          trichters   <B>1</B> eingehängt werden kann.

   Am entgegen  gesetzten Ende ist das Schutzblech 2 zu einem hülsen  förmigen Aufnahmeorgan<B>3</B> geformt, in welche durch  die     Trichterwände    hindurch der an einem Ende ab  gebogene Steckdorn 4 lösbar     eingeführtIst.    Auf diesem  Steckdorn 4 ist ausserhalb des Trichters<B>1</B> eine exzen  trische Scheibe<B>5</B> befestigt, die mit einer halben  Drehung des     Steckdorns    4 in     bzw.    aus dem Eingriff  mit einem     S-förmig    gebogenen Sicherungsorgan<B>6</B> ge-    dreht werden kann. Dieses     Sicherungsorgran   <B>6</B> ist an  der     Trichterwand    durch eine Schraube<B>7</B> befestigt.

    Wird die exzentrische Scheibe<B>5</B> durch Drehen des  Steckdorns 4 in Richtung des Pfeils     (Fig.    2) ausser  Eingriff mit dem Sicherungsorgan<B>6</B> gebracht, so  kann der Steckdorn 4 aus dem     hülsonförmigen        Auf-          nahineorgan   <B>3</B> gezogen und das Schutzblech 2 aus  dem Trichter<B>1</B> entfernt werden.  



  Am untern Teil des Trichters<B>1</B> ist der     Ros,t   <B>8</B>  befestigt, der auf Trägern<B>9</B> und<B>10</B> aufliegt und auf  nicht näher dargestellte Weise lösbar befestigt ist. An  diesen Trägern<B>9</B> und<B>10</B> sind in deren Ebene, aber  senkrecht zu ihrer Längsrichtung, die Träger<B>11</B>  und 12 angebracht, an denen     die    Lager<B>13</B> und 14  befestigt sind, in denen die Antriebswelle<B>15</B> dreh  bar gelagert ist. Diese Antriebswelle<B>15</B> trägt eine An  triebsscheibe<B>16</B> und eine Schwungmasse<B>17</B>     (Fig.    4).

    Die Antriebsscheibe<B>16</B> erhält ihre Bewegung über  ein zweckdienliches Verbindungsmittel von einer nicht  dargestellten     Kraftquelle.    Zwischen den Lagern<B>13</B>  und 14 hat die Welle<B>15</B> einen sechseckigen Quer  schnitt. Auf diese sechskantig ausgebildete Welle<B>15</B>  sind die Schneidemesser<B>18</B> aufgebracht und durch  Distanzringe<B>19</B> voneinander getrennt, deren Achs  löcher ebenfalls sechskantig ausgebildet sind     (Fig.   <B>5).</B>  Durch Anwendung verschieden breiter Distanzringe<B>19</B>  und durch Einlegen von Rosten mit mehr oder weni  ger grossen Entfernungen der einzelnen Roststäbe  kann die Anzahl der Messer verändert     und,den,    Be  dürfnissen des Zerkleinerungsgutes,     angepasst    werden.

    Die Schneidemesser<B>18</B> sind auf der Welle<B>15</B> leicht  auswechselbar angeordnet. Die Messerschneiden sind  entgegen der     Wellendrehrichtung    nach hinten ge  schweift     (Fig.   <B>1</B> und<B>6),</B> und die     Nabenlöcher    der  Messer sind dem Wellenquerschnitt     angepasst,    zum  Beispiel     sechseckförmig.    Dadurch     istes    auf einfache  Weise möglich, die     Schneidernesser   <B>18</B> in     bezug    auf ihre      radiale Anordnung versetzt zueinander auf     die    Welle  aufzubringen,

   ohne besondere Sicherungsorgane für  die     Verkeilung    der Welle<B>15</B> mit den Messern,<B>18</B>  vorsehen zu müssen. Durch diese versetzte     An-          ordnunu    kommen die Messer nacheinander zum     Ein-          42          satz.     Die Welle<B>15</B> hat drei längere und drei kürzere       Sechseckseiten,    und zwar in der Reihenfolge,     dass    auf  eine längere eine kürzere Seite als der der normalen       Sechseckseite    entsprechende folgt     (Fig.   <B>5</B> und<B>6)

  .</B> Die  drei längeren     Sechseckseiten    19a der Achslöcher  liegen an den drei normalen     Sechseckseiten    15a der  Welle<B>15</B> an, während die drei kürzeren     Sechseck-          seiten   <B>19b</B> der Achslöcher mit den andern Seiten 15a  der Welle<B>15</B> einen Zwischenraum a bilden     (Fig.   <B>5).</B>  Diese     Sechskantausbildung    der Achslöcher hat den  Vorteil,     dass    diese ohne Nachbearbeitung zu der  gleichseitigen Sechskante der Welle passen.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der be  schriebenen Vorrichtung ist folgende:  Nach Auflegen der Träger<B>9</B> und<B>10</B> und der mit  diesen quer verbundenen Träger<B>11</B> und 12 auf einen  nicht gezeichneten Behälter, wird, nachdem die  Messerdistanz den     Roststäbenabständen    und diese  wieder dem zu verarbeitenden Zerkleinerungsgut     an-          gepasst        Cr        wurden,        der        Rost   <B>8</B>     auf        den        Trägern   <B>9</B>     und        10     durch nicht veranschaulichte Mittel lösbar befestigt.

    Hierauf wird auf den Rost<B>8</B> der     Einfülltrichter   <B>1</B>  gesetzt und in diesen, zur Abschirmung der     Schneid-          messer   <B>18</B> und zur Verhütung des     Auswerfens    von  Zerkleinerungsgut aus dem     Einfülltrichter   <B>1</B> bei Ro  tation der Schneidemesser<B>18</B> das Schutzblech 2 in  diesen eingehängt und befestigt.

   Diese Befestigung  geschieht durch das Einführen des     Steckdorns    4, zu  erst durch die eine     Seitenwanddes        Einfülltrichters   <B>1,</B>  dann durch das am     untem    Ende, des Schutzbleches 2  vorhandene     hülsenförinige    Aufnahmeorgan<B>3</B> und zu  letzt durch die zweite Seitenwand des     Einfülltrichters   <B>1.</B>  Durch Drehen des     Steckdorns    4 wird die exzentrische  Scheibe<B>5</B>     (Fig.    2 und<B>3)</B> unter das Sicherungsblech<B>6</B>  gebracht und so ein     Herausgleiten    des Steckdorns 4  aus seiner das Schutzblech 2 festhaltenden Lage ver  hindert.

   Das in den     Einfülltrichter   <B>1</B> gebrachte     Zer-          kleinerung        gsgut        liegt        auf        dem        Rost   <B>8</B>     auf.        Wird        nun     die Welle<B>15</B> durch eine nicht dargestellte Antriebs  vorrichtung in Bewegung gesetzt, so drehen sich     die     Messer<B>18</B> und zerkleinern das zu verarbeitende Gut,  das, einmal die Grössenanordnung der Rostspaltbreite  ,erreicht, durch den Rost<B>8</B> in den nicht dargestellten  Behälter fällt.

       Die    nochmals zum Verschnitt kommen  den Teile des Zerkleinerungsgutes werden durch die  Bewegung der Messer<B>18</B> gehoben, vom Schutzblech 2  aber am Austreten aus dem     Einfülltrichter   <B>1</B> gehin  dert.    Die dargestellte Vorrichtung hat gegenüber be  kannten dieser Art die Vorteile,     dass    die Schneide  messer<B>18</B> und die Distanzringe<B>19</B> auf der Welle<B>15</B>  ohne Anwendung spezieller     Verkeilungsorgane    der  Drehbewegung der Welle folgen,     dass    sie einen Schutz  gegen Auswerfen des Zerkleinerungsgutes während  des Betriebes bietet,     dass    durch     die    Schwungmasse die       Antriebs,

  stösse    verringert werden,     dass    sie ferner da  durch ein relativ kleines     Antriebsorgan    benötigt,     dass     sie von verhältnismässig einfacher Bauart und bequem  zu bedienen ist.

Claims (1)

  1. PATENTAN,SPRUCH Vorrichtung zum Zerkleinern von Kraut und Hackfrüchten, gemäss Patentanspruch des Hauptpa tentes, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb des an einem Trichter<B>(1)</B> sich befindenden Rostes<B>(8)</B> angebrachte, eine Schwungmasse tragende Welle<B>(15)</B> mit auf dieser auswechselbar, in ihrem Abstand ver änderbar und in bezuo, auf ihre radiale Anordnun C, <B>9</B> zueinander versetzt angeordneten Schneidemessern <B>(18)</B> versehen ist und am Trichter<B>(1)</B> mindestens ein Organ (2) zur Verhinderung des Auswerfens des Zer kleinerungsgutes beim Arbeiten vorgesehen ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Welle<B>(15)</B> sechseckigen Quer schnitt hat. 2. Vorrichtung. nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Achs löcher der Schneidemesser<B>(18)</B> die Form eines un- glcichseitig a e n Sechsecks haben, derart, dass auf eine längere Sechseckseite (19a)
    eine kürzere Sechseck- seite <B>(19b)</B> folgt. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achslöcher der Distanzringe<B>(19)</B> die Form eines ungleichseitigen Sechsecks haben, derart, dass auf eine längere Sechseckseite (19a) eine kürzere Sechs- eckseite <B>(19b)</B> folgt. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Organ zur Verhinderung des Auswerfens des Zerkleinerungsgutes aus einem schräg in den Einfülltrichter hineinragenden Schutzblech (2) be,steht, das an seinem obem Ende mit einem Auf hängeorgan versehen ist und das an seinem untern Ende ein hülsenförmiges Aufnahmeorgan für einen Steckdorn (4) aufweist.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Siche rungsdorn (4) eine exzentrische Platte<B>(5)</B> vorgesehen ist, die wahlweise in oder ausser Eingriff mit einem #Sicherungsorgan <B>(6)</B> gebracht werden kann.
CH346388D 1956-04-28 1956-04-28 Vorrichtung zum Zerkleinern von Kraut und Hackfrüchten CH346388A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4358765A (en) 1978-08-25 1982-11-09 Stiftelsen Institutet For Mikrovagsteknik Vid Tekniska Hogskolan I Stockholm Apparatus for producing a single side band

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4358765A (en) 1978-08-25 1982-11-09 Stiftelsen Institutet For Mikrovagsteknik Vid Tekniska Hogskolan I Stockholm Apparatus for producing a single side band

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