CH345578A - Anwendung von Kunststoff-Fasern - Google Patents

Anwendung von Kunststoff-Fasern

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CH345578A
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filter
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fiber
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viscose
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English (en)
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Adolf Dipl-Ing Mueller Paul
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Mueller Paul Adolf Dipl Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/08Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
    • A24D3/10Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent of cellulose or cellulose derivatives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


  Anwendung von     Kunststoff    Fasern    In der letzten Zeit weist die Filterzigarette einen  immer grösseren Anteil am Zigarettenverbrauch auf,  weshalb den Zigarettenfiltern eine wachsende Bedeu  tung zukommt. Dabei werden besonders Filter bevor  zugt, die aus gebündelten Kunstfasern bestehen, da  sich deren Fabrikation als besonders vorteilhaft  erwiesen hat, denn die zu einem endlosen Strang  vereinigten     Kunstfaserfäden    können kontinuierlich  den Herstellungsmaschinen für die Filterstöpsel zuge  führt werden.

   Als Fasermaterial hierfür wird bereits  verarbeitet oder ist vorgeschlagen worden:     Cellulose-          Triacetat,        Cellulose-Acetat,        Cellulose-Ester,    Viskose,       Cellulose-Äther    usw., alleine oder miteinander ge  mischt.  



  Entgegen der allgemein verbreiteten Annahme,  wonach solche     Kunstfaserfilter    einen Fortschritt gegen  über den seit langem bekannten Filtern aus     Krepp-          papier    oder Baumwollwatte ergeben, hat sich durch  neuere Untersuchungen beweisen lassen, dass diese  Annahme nicht zutrifft.

   Es ist behauptet worden:  1. dass Filter aus Kunstfasern (insbesondere aus  in Aceton unlöslichem     Cellulose-Triacetat)    dem Tabak  weniger Feuchtigkeit entziehen als etwa Kreppapier  filter,  2. dass derartige Filter die Alkaloide im Tabak  rauch bis zu     90%    abscheiden können,  3. dass     Kunstfaserfilter    einen besonders guten  Schutz der Atmungsorgane     (z.    B. deren Schleimhäute)  gewährleisten.  



  Angesichts der Wichtigkeit einer zuverlässigen       Filtrierung    des Tabakrauches wurden - um diese  Angaben sachlich zu erhärten - Filter dieser Bauart  einer sorgfältigen     messtechnischen    Kontrolle unter  zogen. Dabei haben sich die nachstehenden über  raschenden Ergebnisse eingestellt:    Zu 1.

   Bei der Prüfung von je 10 Stück 12     inm    langer  Filterstöpsel aus     Cellulose-Triacetat    und aus     Krepp-          papier    ergab sich  
EMI0001.0021     
  
    Cellulose- <SEP> Kreppapier
<tb>  Triacetat
<tb>  Nikotingehalt <SEP> im <SEP> Filter <SEP> in <SEP> mg <SEP> 5,20 <SEP> 9,30
<tb>  Gewichtszunahme <SEP> nach <SEP> dem
<tb>  Rauchen <SEP> in <SEP> mg <SEP> <B>176,5</B> <SEP> 234,2
<tb>  Verhältnis <SEP> 1:33,9 <SEP> 1:25,2       Da Nikotin und Teer jeweils erfahrungsgemäss in fast  gleichen Mengen dem Rauch entzogen werden, stellt  die angegebene Verhältniszahl die Wasserabsorption  der Filter dar.

   Also ist die Wasserabsorption bei       Cellulose-Triacetat    eindeutig grösser (um etwa     30%)     als bei Kreppapier.  



  Zu 2. Nach der in Europa allgemein angewandten  Analysenmethode von     Schmidt-Pfyhl    wurde festgestellt,  dass bei einem Tabak von mittlerem Nikotingehalt  und einem Filter mit brauchbarem Zugwiderstand  aus     Acetatfasern    kein höherer     Abscheidungsgrad    für  Alkaloide als etwa     20%    erreichbar ist.  



  Zu 3. Die Kunstfasern solcher Filter zeigen den  Charakter von anorganischen Substanzen, besitzen  also kein     Quellvermögen,    und die mögliche Wirkung  auf die Schleimhäute der Atmungsorgane ist, wenn  auch noch weitgehend unerforscht, kaum förderlich.  Es hat sich gezeigt, dass beim normalen Rauchen von  Zigaretten mit     Kunstfaserfiltern    durch die mechani  sche Beanspruchung, das Durchziehen des Rauches,  das unvermeidliche Drücken und Rollen des Mund  stückes, ständig kurze Faserenden als Staubteile aus  dem Filtermundstück herauskommen und unmittelbar  in die Mundhöhle gelangen. Aus Mikrophotographien  ist die charakteristische Gestalt solcher Staubteilchen      als kantig, spitz und drahtartig erwiesen, und es sind  die scharfen Schnitt- bzw. Bruchkanten der Kunst  fasern erkennbar.  



  Die im Mikrobild erkennbare Gestalt der Kunst  fasern mit ihrer drahtartig aussehenden glatten Ober  fläche lassen dieses Material als wenig geeignet für  Filterzwecke erkennen, wenn dies auch bisher kaum  berücksichtigt wurde.  



  Es sind bereits Fasern bekannt geworden, die  infolge einer Reihe von unregelmässig verteilten Hohl  räumen, die wenigstens zum Teil miteinander kommu  nizieren, eine erheblich vergrösserte     Oberfläche    auf  weisen. Diese Fasern werden beispielsweise dadurch  hergestellt, dass man in eine Spinnlösung ein Gas  während des     Verspinnens    einbläst, wobei die durch  das Gas gebildeten Räume bei dem Erhärten erhalten  bleiben. Daneben besteht auch die Möglichkeit, der  Spinnlösung einen gasbildenden Stoff beizugeben,  welcher während des     Verspinnens    Hohlräume hervor  ruft.

   Bei entsprechender Bemessung dieses Zusatz  stoffes oder der beim Verspinnen eingeblasenen Luft  ist es möglich, Fasern zu schaffen, welche, wie oben  erwähnt, eine Reihe von unregelmässigen verteilten  Hohlräumen aufweisen, die wenigstens zum Teil mit  einander kommunizieren.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun die Anwen  dung von Fasern aus saugfähigen Kunststoffen, die  eine Vielzahl von wenigstens zum Teil miteinander  kommunizierenden, unregelmässig verteilten Hohl  räumen und infolgedessen eine grosse aktive Ober  fläche aufweisen, für     Rauchwarenfilter.     



  Es hat sich völlig überraschend gezeigt, dass Fasern  dieser Art eine sehr gute Filterung des Tabakrauches  bewirken. Weiterhin hat sich überraschend heraus  gestellt, dass diese Fasern ein     Quellvermögen    zeigen,  obwohl die aus gleichem Material hergestellten glatten  bzw. zylindrischen Fasern, wie oben ausgeführt, nicht       quellfähig    sind.  



  Die vorliegende Erfindung ist nachstehend in  einigen Ausführungsbeispielen anhand der     Fig.    1 bis 5  näher erläutert. Hiervon zeigen:         Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine Filterfaser,       Fig.   <I>2a</I> und<I>2b</I> je einen     Viskosefaden    bekannter Art,         Fig.    3a und 3b je eine Mikrophotographie einer  trockenen bzw. aufgequollenen Filterfaser,       Fig.    4 eine Mikrophotographie einer Aufsicht auf  eine Filterfaser,       Fig.    5 eine Mikrophotographie eines Querschnitts  durch einen Strang aus Filterfasern.  



  Die zur Erzeugung von     Viskosehohlfäden    mit oder       ohne.Querwänden    gebräuchlichen Spinnlösungen ent  halten Stoffe, beispielsweise     Natriumcarbonat,    die  beim     Spinnprozess    durch Einwirkung des saueren  Spinnbades eine Gasbildung zur Folge haben, etwa  Kohlendioxydgas.

   Bei geeigneter Bemessung des     Koa-          gulationsvorganges    gelingt es, die erzeugten,     gasblasen-          haltigen    Fäden zuerst an der Aussenseite zu verfestigen,  so dass sich die im     flüssigen    Innern gebildeten Gas  blasen vereinigen können und einen durchgehenden,    mehr oder weniger lang sich erstreckenden Hohlkanal  bilden.  



  Es ist bei der Weiterentwicklung dieses Verfahrens  bekanntlich gefunden worden, dass der     Spinnprozess     auch derart durchgeführt werden kann, dass nicht ein  solcher mehr oder weniger langer Hohlkanal entsteht,  sondern ein     Viskosefaden    mit einer Vielzahl willkür  lich verteilter Hohlräume. Durch geeignete Wahl des  Säuregehaltes des Spinnbades und der     Verweilzeit    der  Fäden in demselben, kann erreicht werden, dass ein  Teil dieser Hohlräume an gemeinsamen Trennwänden  Durchgänge erhalten und dass solche Hohlräume auch  von der Fadenoberfläche ins Innere führen.

   Jedenfalls  entsteht eine skelettartige Struktur des den Faden  bildenden     Viskosematerials,    teils aus abgeschlossenen,  teils aus miteinander kommunizierenden Hohlräumen  aufgebaut. Beispielsweise zeigt die     Fig.    1 in schema  tischer Wiedergabe einen Längsschnitt durch eine  solche Filterfaser, die aus einer Vielzahl von Viskose  lamellen la,     1b,        1c    usw. aufgebaut ist, zwischen denen  sich willkürlich verteilte Hohlräume<I>2a</I> bis<I>2d</I> befinden.  



  Das     Viskosematerial    besitzt eine gewisse     Quell-          fähigkeit    und kann eine bestimmte Wassermenge auf  nehmen. Es ist klar, dass eine Filterfaser nach     Fig.    1  eine wesentlich grössere     Oberfläche    aufweist als eine  Vollfaser oder auch eine Hohlfaser nach     Fig.    2a bzw.  2b.

   Dementsprechend ist auch die     absorbierbare     Wassermenge der Filterfaser viel grösser, und der  Durchmesser einer mit Wasser getränkten Faser erhöht  sich wesentlich mehr als etwa jener einer     Cellulose-          Acetatfaser.    In     Fig.    3a und 3b ist je eine Mikrophoto  graphie einer trockenen bzw. einer 60 Sekunden in  Wasser aufgequollenen     Viskosefilterfaser    von band  artiger Gestalt wiedergegeben, woraus eine Vergrö  sserung der Breite von etwa 1:2 ersichtlich ist. Der  Vergrösserungsmassstab ist bei beiden Aufnahmen  derselbe.  



  Die beschriebenen Filterfasern können auch aus  andern Kunststoffen als Viskose hergestellt werden,  jedoch muss das Material zu Fäden     verarbeitbar    sein  und eine gewisse Saugfähigkeit besitzen wie etwa       Cellulose-Acetat.     



  Bei Untersuchungen von in feuchter Umgebung  aufgequollenen Filterfasern aus Viskose und     Cellulose-          Acetat    hat sich bekanntlich gezeigt, dass praktisch  alle     Viskoselamellen    und     Wandungsteile    eine ent  sprechende     Quellung    aufweisen. Dies hat zur Folge,  dass die vorher elastische Filterfaser beim Aufquellen  schlaff und weich wird.

   Diese Eigenschaft ist insofern  von grosser Bedeutung, als solche Filterfasern aus  Viskose wegen ihrer Weichheit ein ausgesprochen  organfreundliches Verhalten zeigen und auf Schleim  häute, dank ihrer grossen     Quellfähigkeit,    wie natür  liche Staubfasern wirken, im Gegensatz zu andern  Kunstfasern etwa aus     Cellulose-Triacetat    usw., welche  scharfkantig und hart bleiben.  



  Eine Filterfaser aus Viskose der oben beschrie  benen Art von bandartiger Gestalt ist aus der in     Fig.    4  wiedergegebenen Mikrophotographie ersichtlich, und  zwar handelt es sich dabei um eine Aufsicht im Dunkel-           feld.    Aus diesem bei relativ geringer Vergrösserung  entstandenen Bild sind die willkürlich verteilten Hohl  räume an der Faseroberseite und im Innern deutlich  erkennbar. Einen Querschnitt durch einen Strang aus  solchen Filterfasern zeigt die Mikrophotographie der       Fig.    5, aus welcher die Skelettstruktur ersichtlich ist.  



  Die stark vergrösserte Oberfläche solcher Filter  fasern ergibt aber nicht nur eine verbesserte     Quell-          fähigkeit,    sondern auch eine gesteigerte     Abscheidungs-          wirkung.    Anstelle längs der glatten Oberfläche bisher  üblicher Kunstfasern strömt der durch einen Filter  stöpsel aus den beschriebenen Filterfasern gezogene  Rauch nun längs der zerklüfteten Aussenseite der  selben und dringt durch die kommunizierenden Hohl  räume in das     Viskoseskelett    ein. Die Absorption und  die     Adsorption    ist entsprechend dem Oberflächen  zuwachs stark erhöht, und ebenso wird die Konden  sation von flüssigen Partikeln im Rauch erleichtert.

    Dabei muss keineswegs eine Vergrösserung des Strö  mungswiderstands in Kauf genommen werden.  



  Das oben erläuterte Verfahren zur Herstellung  derartiger Filterfasern unter Gasbildung im saueren  Spinnbad kann bekanntlich auch dahingehend modi  fiziert werden, dass bereits eine homogen mit feinen  Gasblasen durchsetzte Spinnlösung durch geeignete  Düsen in das Spinnbad gepresst wird. Da die Filter  fasern eine relativ geringe mechanische Festigkeit  benötigen, können auch auf diese Weise     Kunststoff-          fäden    mit willkürlich verteilten Hohlräumen für Filter  zwecke gewonnen werden. Die Anzahl solcher Gas  blasen pro Raumteil Spinnlösung und die mittlere  Grösse der Gasblasen können je nach Art der erwünsch  ten Faserstruktur gewählt werden.

   Der Gehalt der  Spinnlösung an feinsten Gasblasen kann schliesslich  so weit gesteigert werden, dass ein Feinschaum durch    die Düsen in das Spinnbad gepresst wird und dort zu  Schaumfäden erstarrt. Weiterhin kann auch durch  entsprechende Ausgestaltung der Düsen und gleich  zeitige Zufuhr eines unter Druck stehenden Gas  stromes beim Durchgang der blasenfreien Spinn  lösung durch diese Düsen ein Faden mit willkürlich  verteilten Hohlräumen der erwünschten Skelettstruktur  erzeugt werden.  



  Die Filterfasern, hergestellt nach dem beschrie  benen Verfahren, werden     zweckmässigerweise    zu einem  endlosen Filterstrang bestimmten Durchmessers ver  einigt, der dann nach Umhüllung mit einem Mantel  aus geeignetem Material, wie Papier, einer Filter  stöpselmaschine zugeführt und zu Filterstöpseln ver  arbeitet werden kann. Diese Filterstöpsel unterscheiden  sich von den bekannten     Kunstfaserfiltern    durch die  aus einem     Kunststoffskelett    bestehenden zerklüfteten  Fasern, die mit willkürlich verteilten Hohlräumen  versehen sind, von denen wenigstens ein Teil mitein  ander in Verbindung steht.  



  Falls erwünscht, kann bei der     Strangherstellung     sowohl aus Viskose- als auch aus     Cellulose-Acetat-          Filterfasern    ein geeignetes Bindemittel zur Verfestigung  des Strangs     mitverarbeitet    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anwendung von Fasern aus saugfähigen Kunst stoffen, die eine Vielzahl von wenigstens zum Teil miteinander kommunizierenden, unregelmässig ver teilten Hohlräumen und infolgedessen eine grosse aktive Oberfläche aufweisen, für Rauchwarenfilter. UNTERANSPRUCH Anwendung von Fasern nach Patentanspruch für Zigarettenfilter.
CH345578D 1956-06-26 1956-06-26 Anwendung von Kunststoff-Fasern CH345578A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242133B (de) * 1961-06-02 1967-06-08 Reeves Bros Inc Stabfoermiges Tabakrauchfilterelement
WO2021121839A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-24 Cerdia International GmbH Filter- und/oder füllmaterial für mundstücke zur verwendung mit rauchwaren oder hnb-produkten, mundstücke und zigarettenfilter mit einem solchen filter- und/oder füllmaterial sowie verfahren zur herstellung eines solchen filter- und/oder füllmaterials

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DE1242133B (de) * 1961-06-02 1967-06-08 Reeves Bros Inc Stabfoermiges Tabakrauchfilterelement
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