CH344460A - Elektrische Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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CH344460A
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Jacques Redslob Jean
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Amp Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


  Elektrische Verbindung und Verfahren zu ihrer     Bierstellung       Die vorliegende Erfindung betrifft eine elek  trische Verbindung, bestehend aus einem Leiter  aufnahmestück mit einem darin eingebetteten Alu  miniumleiter, welche dadurch gekennzeichnet ist,  dass das Metall des Leiters und des Aufnahmestückes  unter Verringerung der von Metall eingenommenen       Querschnittsfläche    über diejenige     Querschnittsfläche     hinaus, bei welcher die maximale Ausziehfestigkeit  erreicht wird, zusammengepresst ist. Sie umfasst  ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbin  dung.  



  Besonders vorteilhaft sind diejenigen Arten der  Verbindung nach der Erfindung, bei welchen das  Aufnahmestück am Aluminiumdraht durch Zusam  menpressen, z. B. durch Eindrücken, Bördeln oder  Sicken, befestigt wird. Solche Verbindungen können  beispielsweise zur Herstellung einer korrosionsfesten,  hochleitenden Verbindungsstelle zwischen einem  Aluminium- und einem Kupferleiter oder zwischen  zwei Aluminiumleitern     verwendet    werden. Verbin  der dieser Verbindungen können als Klemmen der  Bauart ausgebildet sein, bei der das Ende eines  Drahtes mit einem Kontaktbolzen oder einem andern  Befestigungsmittel verbunden wird, oder sie können  so gebaut sein, dass sie zwei oder mehrere Drähte  aus demselben Metall oder aus verschiedenen Me  tallen miteinander verbinden.  



  Zur Schaffung eines zufriedenstellenden Verbin  ders für Aluminiumdraht soll eine Anzahl Anforde  rungen erfüllt sein. Der Verbinder soll ausreichende       Stromführungsfähigkeit    und gute elektrische Leit  fähigkeit zwischen dem Aluminiumdraht und dem  andern Leiter herstellen. Diese Leitfähigkeit soll  über eine lange Zeitdauer und unter ungünstigen Be  dingungen, z. B. wenn die Verbindung Feuchtigkeit,  korrodierender Atmosphäre, wiederholten Tempera  turänderungen usw. ausgesetzt ist, aufrechterhalten    werden.

   Der Verbinder soll so geartet sein, dass er  leicht und schnell an dem Aluminiumdraht ange  bracht werden kann, und zwar vorzugsweise durch  einen einfachen     Eindrück-    oder     Sickarbeitsgang,    bei  dem Weich- oder Hartlöten oder Schweissen nicht er  forderlich ist. Der Verbinder soll nicht übermässig  gross sein, und die Kosten für seine Herstellung sowie  für die Befestigung an dem Leiter sollen zur Erzie  lung maximaler industrieller Verwertbarkeit niedrig  sein.  



  Viele Versuche sind zur Lösung der Probleme  unternommen worden, die sich bei der Entwicklung  eines Verbinders mit den oben erwähnten Merk  malen ergeben. Aus den unten dargelegten Gründen  wurde bisher-jedoch noch kein vollständig zufrieden  stellender Verbinder für den Handel hergestellt. Dies  trifft zu, obgleich mehrere der bei der Herstellung  einer guten Verbindung vorhandenen Einzelprobleme  von früheren Bearbeitern ganz oder teilweise gelöst  wurden, da bei diesen Verbindungen für andere  Probleme keine Lösung gefunden wurde oder darin  enthalten war, so dass sich kein einziger vollständig  einwandfreier Verbinder ergab. Da bisher kein völlig  zufriedenstellender Verbinder erfunden wurde, ist  keine Richtlinie vorhanden, welche bei der Kon  struktion eines zufriedenstellenden Verbinders be  nutzt werden könnte.

   Aus der folgenden Betrach  tung wird deutlich erkennbar werden, dass die Lö  sung eines jeden Problems bei der Herstellung der  Verbindung von der Lösung anderer Probleme ab  hängt, so dass eine einwandfreie Verbindung nicht  durch Vereinigen einzelner bekannter Merkmale er  zielt werden kann, ohne ihre Wechselbeziehung bei  Anwendung in der besonderen Verbindung zu be  rücksichtigen.  



  Wahrscheinlich ist die gewichtigste Schwierig  keit bei den bisher gebauten Verbindern der Mangel      an wiederholter     Herstellbarkeit    und Zuverlässigkeit  gewesen. Auf der Grundlage der bisherigen Techno  logie ist es keine besonders schwierige Aufgabe, einen  Verbinder für     Aluminiumdraht    zu bauen, der anschei  nend alle oben aufgestellten Bedingungen erfüllt. Wenn  aber eine grosse Anzahl     Verbinder    in möglichst weit  gehender Annäherung an das Muster hergestellt wird,  findet man einen weiten     Anderungsbereich    in den  Kennwerten oder Eigenschaften der hergestellten Ver  bindungen, wenn die Verbinder an Aluminiumdraht  befestigt werden.

   Eine gewisse Anzahl Verbinder  kann annehmbare Verbindungen herstellen, andere  bewirken weniger einwandfreie Verbindungen und  ein weiterer Teil ergibt Verbindungen, die vollständig  unzureichend sind. Somit ist die     Wiederholbarkeit     der Herstellung eines guten Verbinders gering, und  er ist für ausgedehnte industrielle Erzeugung     unver-          wendbar.     



  Wenn die einzelnen Verbinder, die zufriedenstel  lende Anfangsverbindungen hergestellt zu haben  scheinen,     Lebensdauerprüfungen    unterworfen wer  den, wird ausserdem gefunden, dass ein gewisser Teil  der Verbindungen vorzeitig versagt, was einen  Mangel an Zuverlässigkeit anzeigt.  



  Ein für den Handel oder für die Industrie an  nehmbarer Verbinder soll in grossen Mengen     repro-          duzierbar    sein, und jede entstehende Verbindung  soll von jeder Möglichkeit eines vorzeitigen Ver  sagens befreit sein. Bereits ein elektrischer Versager  unter vielen hunderten Verbindungen würde diesen       Verbindertyp    für kommerziellen Gebrauch, im be  sonderen in der Flugzeugtechnik, ungeeignet machen,  trotzdem alle andern     Verbindungen    zufriedenstellend       ausgeführt    sein können.  



  Die anliegende Zeichnung     erläutert    die Erfin  dung an einem Ausführungsbeispiel. Es zeigen:       Fig.    1 eine     auseinandergezogene    perspektivische  Ansicht der Teile eines Verbinders sowie des Alu  miniumdrahtes, an dem diese befestigt werden  sollen,       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht des in     Fig.    1  dargestellten Verbinders nach dem Zusammenbau  und der Anordnung auf dem Draht, jedoch vor dem  Eindrücken oder Sicken,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht der Verbin  dung, die durch das Sicken der in     Fig.    2 dargestell  ten zusammengebauten Einheit entsteht,       Fig.    4 eine graphische Darstellung,

   die zur Unter  stützung bei der     Erklärung    der Grundsätze der Er  findung dient,       Fig.    5 einen vergrössert dargestellten Quer  schnitt nach der Linie 5-5 der     Fig.    3, der die  Form der Zwinge und des Drahtes nach dem Ein  drücken zeigt,       Fig.    6 eine graphische Darstellung, die das Ver  hältnis zwischen dem Ausmass des Eindrückens und  dem Widerstand der Verbindung veranschaulicht,       Fig.    7 einen vergrössert dargestellten Querschnitt  nach der Linie 6-6 der     Fig.    3, der die Form der  Isolierstütze nach dem Sicken zeigt,         Fig.    8 eine graphische Darstellung,

   welche die  Beziehung zwischen dem Grad des     Sickens    und dem  Widerstand der Verbindung nach einem Lebens  dauerversuch darstellt,       Fig.    9 einen vergrössert dargestellten Längsschnitt  der in     Fig.    3 gezeigten Verbindung und       Fig.    10 eine perspektivische Ansicht des Kabel  schuhes nach     Fig.    1, die auch die Kunststoffkappe  zum Zurückhalten des korrosionshemmenden Gelees  in dem Kabelschuh zeigt.  



  Ein wichtiges Problem bei der Herstellung einer  Verbindung mit Aluminiumleitern ergibt sich auf  Grund des dünnen     Oxydüberzuges,    der die exponier  ten Oberflächen des Aluminiums bedeckt. Dieser       Oxydüberzug    ist sehr dünn und     hart    und haftet  zäh an der Aluminiumoberfläche. Wenn der Über  zug durch Abnutzung oder auf andere Art entfernt  wird, bildet sich sogleich ein neuer     Oxydüberzug,     falls das Aluminium der Atmosphäre ausgesetzt ist,  und verstärkt sich kurzzeitig weiter, wonach die  Stärke des Films unter normalen Bedingungen nicht  mehr zunimmt. Eine Temperaturerhöhung bewirkt  jedoch eine weitere Vergrösserung der Filmdicke.  



  Zur Herstellung einer zufriedenstellenden elektri  schen Verbindung mit dem Aluminium ist es erfor  derlich, diesen     Oxydüberzug    zu entfernen, damit  Kontakt mit dem exponierten gediegenen Metall er  folgen kann. Zur Beibehaltung guter elektrischer       Leitfähigkeit    muss verhindert werden, dass sich der       Oxydüberzug        rückbildet    und den Widerstand der  Verbindung erhöht.

   Sogar ein schwacher     Oxydüber-          zug    ist nicht angängig, da die dadurch hervorgeru  fene Vergrösserung des Widerstandes eine stärkere  Wärmeerzeugung in der Verbindung bewirkt und der  sich daraus ergebende Temperaturanstieg eine noch  schnellere Weiterentwicklung des     Oxydüberzuges     veranlasst.  



  Dieser     Oxydüberzug    kann chemisch, z. B. durch  die Wirkung der     Flusssäure,    oder mechanisch, z. B.  durch Abrieb oder Abschleifen, entfernt werden.  Dieser Überzug ist anscheinend auch verhältnis  mässig unelastisch, so dass die     Oxydschicht    bei  Dehnung der Aluminiumoberfläche auseinander  bricht, wobei sich neue Flächen des exponierten       Metalles    bilden.  



  Wenn das Oxyd entfernt worden ist, kann     da:,     Aluminium mit einem     oxydbeständigen    Metall oder  mit einem Metall plattiert oder galvanisiert werden,  dessen Oxyd elektrisch leitend ist, so dass die Bildung  von Aluminiumoxyd wirksam verringert oder ver  hindert wird. Ein solches Verfahren kann verwendet  werden, um das     Oxydproblem    auf dem Verbinder  selbst abzuschwächen; eine solche     Galvanisierung    ist  aber nicht auf den Aluminiumdrähten vorhanden, an  denen der Verbinder befestigt werden soll.  



  Infolgedessen muss das Oxyd von dem Draht  durch mechanische Mittel, wie z. B. durch Abschlei  fen, Abscheuern oder Strecken zu dem Zeitpunkt  entfernt werden, zu dem der Verbinder an dem  Draht befestigt wird. Ausserdem muss diese Oxyd-           entfernung    in jeder Verbindung so vollständig ge  schehen, dass sich keine  Warmstellen      entwickeln,     welche die Rückbildung des Oxyds beschleunigen  und vorzeitiges Versagen der Verbindung bewirken.  



  Eine Stufe bei der Erzielung dieser     Oxydentfer-          nung    besteht darin, den blanken Aluminiumdraht in  dem     Zwingenteil    des Verbinders in solchem Ausmass  einzudrücken oder zu sicken, dass eine wesentliche  Streckung oder     Auspressung    des Drahtes bewirkt  wird, die von einer durch unterschiedliche     Längs-          auspressung    zwischen der Zwinge und dem Draht  erzeugten     Abscheuerwirkung    begleitet wird.

   Eine  solche     Eindrückwirkung    und Strang- oder     Auspres-          sung    muss in solcher Weise     erfolgen,--dass    zufrieden  stellende mechanische Festigkeit erhalten bleibt und  gleichzeitig die notwendigen Massnahmen ermöglicht  werden, die beim Gebrauch auf der Baustrecke vor  genommen werden müssen, ohne dass irgendwelche  elektrische oder mechanische Mängel bewirkt wer  den.  



       Fig.    1 zeigt eine Klemme 1, die aus einer röhren  förmigen Zwinge 2 und einem in einem Stück damit  ausgebildeten Zungenteil 4 besteht. Die Zwinge und  die Zunge sind in diesem Beispiel aus Aluminium  hergestellt, wobei alle exponierten Oberflächen ein  schliesslich der Innenseite der röhrenförmigen  Zwinge 2 mit einer anhaftenden Zinnschicht plattiert  oder galvanisiert sind, wie später beschrieben wird.  



  Ein aus galvanisch verzinntem Aluminium her  gestellter dünnwandiger Kabelschuh (oder     Kausche)     6 weist einen zylindrischen Einsatzteil 8 auf, der ein  geschlossenes Ende 10 und einen weiteren zylindri  schen     Isolationstragteil    12 mit offenem Ende hat.  Der Einsatzteil 8 des Kabelschuhes 6 ist mit einem  feuchtigkeitsbeständigen Fett gefüllt, in dem Schleif  mittelteilchen     dispergiert    sind, wie später beschrieben  wird, und ist zur Aufnahme des blanken     Endteils    14  eines isolierten     Aluminiumkabels    16 eingerichtet.  Die Oberfläche des Kabelschuhes 6 ist galvanisch  verzinnt.

   Es ist nicht immer wesentlich, dass die  Innenfläche vollständig galvanisiert ist, im beson  deren über den Flächenbereichen, wo die Herstel  lung einer elektrischen Verbindung nicht erforderlich  ist. Der erweiterte     Isolationstragteil    12 des Kabel  schuhes verläuft über den Isolationsmantel 18 des  Kabels. Der Einsatzteil 8 des Kabelschuhes wird  dann in der Zwinge 2 angeordnet, so dass die zusam  mengebaute Einheit das in     Fig.    2     dargestellte    Aus  sehen hat.

   Der     Zwingenteil    2 und der     Isolationstrag-          teil    12 des Kabelschuhes werden dann in einem     Be-          grenzungsgeserik    eingedrückt oder gesickt, so dass  der in     Fig.    3 dargestellte Verbinder entsteht.  



  Während dieses     Eindrückvorganges    werden die  Zwinge 2 und der Draht 14 beide     stranb    oder aus  gepresst, so dass durch die Streckwirkung neue,     oxyd-          freie    Oberflächen auf dem Aluminiumdraht 14 sowie  auf der Innenfläche des Kabelschuhes 8 exponiert  werden, falls diese nicht oder nur teilweise galvani  siert ist. Diese neue     Oberfläche    entsteht nicht nur  auf der Aussenfläche des Drahtes angrenzend an die    Innenfläche des Kabelschuhes, sondern auch längs  eines jeden der     Einzellitzenleiter    des Drahtes 14, die  ein gedrängtes Bündel bilden, wo die Einzellitzen  leiter innigen elektrischen Kontakt miteinander  haben.  



  Ausserdem ist eine     unterschiedliche        Längung    zwi  schen dem Draht 14 und dem Kabelschuh 6 vor  handen, der zusammen mit der Zwinge 2 ausge  presst wird. Für die Zwecke dieser Erörterung kann  angenommen werden, dass der Einsatzteil 8 des Ka  belschuhes und die Zwinge 2 während der Strang  pressung als Einheit wirken, und dass sich das Metall  des Kabelschuhes und das Metall der Zwinge an  ihrer     Grenzfläche    in     L7bereinstimmung    bewegen.  



  Am Anfang des     Eindrück-    oder     Sickvorganges     presst sich die Zwinge mit schnellerer Geschwindig  keit als der Draht aus, während sich bei weiterer  Fortsetzung des     Eindrückvorganges    später der Draht  mit schnellerer Geschwindigkeit als die Zwinge aus  presst. Die relativen Geschwindigkeiten der     Auspres-          sung    oder     Aufweitung    sind in     Fig.    4 für einen be  sonderen Verbinder und eine Drahtkombination dar  gestellt.

   Die ausgezogene Linie 20 zeigt die Vermin  derung der     Querschnittsfläche    der Zwinge in dem  Bereich, in dem die     Eindrück-    oder     Sickkraft    aus  geübt wird, als Funktion der Verminderung der ge  samten     Querschnittsfläche    der Zwinge und des  Drahtes. Die gestrichelte Linie 22 veranschaulicht  die Verminderung der     Querschnittsfläche    des Drahtes  als Funktion der Verminderung der gesamten Quer  schnittsfläche der Zwinge und des Drahtes.

   Man be  merkt, dass bei einer Gesamtverminderung der Quer  schnittsfläche von weniger als ungefähr     171/o    eine  grössere Reduktion des     Zwingenquerschnittes    als des       Drahtquerschnittes        auftritt.        Bei        17%        Gesamtvermin-          derung    sind der Draht und die Zwinge     in    gleicher  Weise reduziert worden, und über     1711/o    entsteht  eine grössere     Querschnittsverminderung    in dem Draht  als in der Zwinge.  



  Die unterschiedliche Längsbewegung des Drahtes  und der diesen umgebenden Oberfläche, die durch  die verschiedenen     Auspressgeschwindigkeiten    bewirkt  wird, erzeugt eine Scheuerwirkung, welche die Ent  fernung und das Aufbrechen des     Oxydüberzuges    des  Aluminiumdrahtes 14 unterstützt.  



  Zur Herstellung eines guten Anfangskontaktes  und zur Aufrechterhaltung der hohen Leitfähigkeit  ist es anscheinend     vorteilhaft,    wenn die     Oxydfläche     in den Bereichen, wo sie nicht vollständig     entfernt     wird, in ein mosaikartiges Muster aufgebrochen oder  aufgetrennt wird, wobei die einzelnen     Oxydteilchen     von kleiner Fläche über den Flächenbereich des  exponierten gediegenen     Metalles        dispergiert    werden.  Diese Wirkung wird durch das Vorhandensein von       Schleifmittelkörnern    in der Zwinge rings um den  Draht unterstützt, wenn der     Eindrückvorgang    statt  findet.

   Diese Körner, die hart sind und vorteilhaft  scharfe Spitzen, Ecken oder Kanten haben, werden  offenbar in den     Oxydfihn    gepresst und dringen in  diesen ein oder     bewirkenwenigstens    eine geschwächte      Stelle, die eine Konzentration der Spannungen er  zeugt und eine Stelle ausbildet, an der ein Riss oder  Bruch in dem     Oxydfilm    leicht auftreten kann. Das  Vorhandensein einer grossen Anzahl solcher Teilchen  gewährleistet, dass das Oxyd in eine grosse Anzahl  getrennter Flächenbereiche aufgebrochen wird, so  dass die in höchstem Masse erwünschte     Kontaktfläche     entsteht. Diese Körner können elektrisch leitend sein,  wenn sie z.

   B. aus Teilchen aus Nickel oder einem  andern Metall gebildet sind, oder sie können nicht  leitend sein, wenn z. B. Teilchen aus     geschmolzenem     Aluminiumoxyd verwendet werden. Zur Schaffung  eines Trägers für diese Teilchen und für andere  später darzulegende Zwecke werden die Teilchen in  einem wasserbeständigen Fett, wie z. B. Vaseline,       dispergiert.     



  Eine besondere Verbindung, die sich als zufrie  denstellend erwiesen hat, ist ein Gemisch von glei  chen Gewichtsteilen     Vaselinegelee    und Nickelpulver,  dessen Teilchen durchschnittlich etwa eine solche  Grösse haben, dass sie durch ein     300-Maschen-Sieb     hindurchgehen. Diese Teilchen sind zweckmässiger  weise spitz oder     scharfkantig    ausgebildet, um die ge  wünschte Schnittwirkung zu erzielen. Wie oben er  wähnt wurde,     können    Teilchen von Materialien, wie  z. B.     Korund,    der elektrisch nichtleitend ist, verwen  det werden. Dies zeigt, dass die Hauptfunktion dieser  Teilchen nicht darin besteht, Kontaktorgane zwi  schen dem Draht 14 und dem Kabelschuh 6 zu  bilden.  



  Die     Eindrück-    oder     Sickwirkung,    durch die  der Draht und die Zwinge miteinander fest ver  bunden werden, muss so geartet sein, dass aus  reichende     Auspressung    oder     Strangpressung    er  zeugt wird, um durch die oben beschriebenen  Wirkungen innigen elektrischen Kontakt zwischen  dem Aluminiumdraht und dem Kabelschuh so  wie zwischen den     Einzellitzenleitern    selbst zu er  halten. Gleichzeitig darf die     Eindrückwirkung    aber  nicht so stark sein,     dass    ein Bruch oder über  mässige Schwächung der     Aluminiumdrähte    entsteht  und eine schwache mechanische Verbindung herge  stellt wird.

   Bei Verwendung einer besonderen  Zwinge wird jedoch eine     Anzahl    Vorteile erreicht,  im besonderen, wenn sie so ausgebildet ist, dass  durch Verformung die Kontaktfläche zwischen dem  Draht 14 und dem Kabelschuh 6 vergrössert wird.  Eine solche Zwinge ist perspektivisch in     Fig.    3 und  ihre     Querschnittsform    in     Fig.    5 dargestellt. Man be  merkt, dass die Abflachung der Zwinge und des  Drahtes während des     Eindrück-    oder     Sickvorganges     die Kontaktfläche zwischen dem Kabelschuh 6 und  dem Draht 14 wesentlich vergrössert.  



  Bei Benutzung einer Zwinge dieses Typs hat es  sich als möglich erwiesen, die     Auspressung    bis zu  einem Punkt zu erstrecken, der gewährleistet, dass  jede Verbindung zufriedenstellend ausgeführt wird.  Um dies zu erreichen, ist die     Auspressung    grösser als  die Verformung, welche die     maximale    Zugfestigkeit  ergibt. Bei den meisten     Verbinderkonstruktionen       wurde es für     gefährlich    gehalten, die Verbindung  über den Punkt maximaler Zugfestigkeit     hinaus    ein  zudrücken. Es hat sich aber gezeigt, dass sich eine  Anzahl Vorteile aus dieser ungewöhnlich grossen  Zusammenpressung ergeben.  



  Die Kurve 24 der     Fig.    4 zeigt die relativen     Aus-          ziehfestigkeiten    der Verbinder, wenn während des       Sickvorganges    verschiedene Druckwerte auf den  Verbinder ausgeübt werden.

   Man bemerkt,     dass    die       Zugfestigkeit    mit wachsender Verminderung der       Querschnittsfläche    sehr schnell anwächst, bis sie die  maximale Ausziehfestigkeit bei einer     Querschnitts-          verminderung        von        ungefähr        18%        erreicht.        Jenseits     dieses Punktes nimmt die Ausziehfestigkeit mit  langsamerer Geschwindigkeit ab, das heisst der Abfall  der Kurve jenseits des Punktes maximaler Auszieh  festigkeit ist geringer als die Neigung der Kurve bei       Querschnittsverminderungen,    die kleiner sind als  solche,

   die eine maximale Ausziehfestigkeit hervor  rufen. Sogar bei     401/o    Verminderung der Gesamt  querschnittsfläche wird ausreichende Ausziehfestig  keit erhalten. Es ist klar, dass durch Eindrücken  oder Sicken der Klemme über den Punkt maximaler  Ausziehfestigkeit hinaus Verbindungen mit     gleich-          mässigeren    mechanischen     Festigkeitskennwerten    er  halten werden.

   Wenn der Verbinder beispielsweise  so eingedrückt wird, dass eine Verminderung der       Querschnittsfläche        von        14%        entsteht,        zeigt        die     Kurve 24 an, dass eine relative Ausziehfestigkeit  vom Wert 6,0 erzielt wird. Dieselbe Ausziehfestig  keit kann bei einer     Vernünderung    von ungefähr  <B>260/a</B> erreicht werden.

   Man erkennt jedoch, dass jede  Änderung des Ausmasses des Eindrückens oder       Sickens,    die übrigens unter den Verwendungsbedin  gungen auf der Baustrecke wahrscheinlich beträcht  lich ist, eine grössere Variation der Ausziehfestig  keit bewirkt, wenn der     Verbinderquerschnitt    nur auf  den 14     0/a-Bereich    reduziert wird.  



  Die elektrischen Kennwerte der Verbindung wer  den ebenfalls durch den Grad des Eindrückens be  einflusst. Der schraffierte Teil des     Diagrammes    der       Fig.    6 zeigt den relativen Anfangswiderstand der  Verbindungen als Funktion der Verringerung der       Gesamtquerschnittsfläche.    Die obern und untern  Grenzen der schraffierten Fläche stellen in entspre  chender Weise die maximalen und     minimalen    Wider  standsmesswerte einer     verhältnismässig    grossen An  zahl von Verbindern dar, die so ausgebildet sind,  wie der in den     Fig.    1 bis 3 veranschaulichte Ver  binder.

   Alle     Verfahrenschwankungen,    wie beispiels  weise Fertigungstoleranzen, und die Art und Weise  des Eindrückens oder     Sickens,    wurden innerhalb der  engsten, praktisch anwendbaren Grenzen kontrolliert.  



  Falls ein relativer Widerstand vom Wert 7       (Fig.    6) als annehmbarer Mindestwert der Anfangs  leitfähigkeit genommen wird, erkennt man, dass bei  einer Verminderung des     Gesamtquerschnittsfläche          von        nur        11%        ein        bestimmter        Prozentsatz        der        Ver-          bindungen    vom Standpunkt der elektrischen Leit  fähigkeit vollständig einwandfrei ist, dass aber an-           dere    Verbindungen einen so hohen Widerstand  haben, dass sie vollständig unzureichend sind.  



  Eine Erhöhung des     Eindrück-    oder     Sickgrades          auf        eine        Ouerschnittsverminderung        von        etwa        17%     bewirkt nur eine geringe Änderung des Widerstandes  der besten Verbindungen. Aber die Streuung des  Widerstandes zwischen dem besten und dem schiech  testen Verbinder der Gruppe nimmt sehr schnell zu,  das heisst der schlechteste Verbinder hat einen  höheren Widerstand als andere Verbinder, die in  geringerem Masse gesickt sind.

   Aus den Kurven 20  und 22 der     Fig.    4 erkennt man, dass die Zwinge       unterhalb        dieser        Reduktion        von        17%        mehr        als     der Draht ausgepresst worden ist. dass aber der Draht  bei grösseren     Strangpressungen    mehr als die Zwinge.  ausgepresst wird.  



  Bei     Querschnittsverminderungen    zwischen     unge-          fähr        17        oder        26%        ist        wenig        Änderung        der        Streuung     zwischen maximalen und minimalen Widerstandswer  ten vorhanden, wobei sich aber der Widerstand über  diesen Bereich stetig verkleinert.

   Bei einer     Reduk-          tion        von        26%        liegt        jedoch        die        Leitfähigkeit        einer     wesentlichen Anzahl von Verbindern noch unterhalb  der annehmbaren Grenze.  



  Bei grösserer     Querschnittsverengung    von 26      ;    o       auf        ungefähr        28%        wird        eine        weitere        Verbesserung     des Widerstandes der besten Verbinder erzielt. Aber  eine noch schnellere Verbesserung erfährt der Wider  stand der schlechtesten Verbinder, so dass die  Streuung oder der Bereich der Leitfähigkeit zwischen  dem schlechtesten und dem besten Verbinder der  Gruppe merklich reduziert wird. Bei     281/o    Verrin  gerung zeigt jeder Verbinder der Gruppe einen an  nchmbaren     Widerstandsmesswert.     



  Weitere     Auspressung    auf eine     Querschnittsver-          niinderung        von        36        bis        37%        führt        zu        einer        weiteren     Verbesserung der Leitfähigkeit bei kleiner Änderung  Gier Streuung zwischen dem besten und dem     schlech-          testen        Verbinder.        Bei        36%        Querschnittsverminde-          rung    

  haben die besten Verbinder praktisch die theo  retische Leitfähigkeit, das heisst dieselbe Leitfähig  keit, welche die Konstruktion haben würde, wenn  der Verbinder und der Draht als Ganzes aus einem  einzigen Metallstück hergestellt wären.  



  Es ist klar, dass die obigen Ergebnisse und Vor  teile nur erreicht werden, wenn alle die Qualität der  Verbindung beeinflussenden Faktoren bei der An  wendung aller hier erörterten Grundsätze und Ver  fahrensweisen sorgfältig geregelt oder kontrolliert  werden.  



  Die Verbesserung der Leitfähigkeit der schlech  testen Verbindungen der Gruppe durch diese grosse       Auspressung    ist wahrscheinlich wenigstens zum Teil  auf die     Abscheuerwirkung    zwischen dem Draht und  dem Kabelschuh zurückzuführen, die durch die ver  schiedenen Geschwindigkeiten der     Längsauspressung     oder     Strangpressung    bewirkt wird. Aber auch die  Streckung des     Metalles    ist ein Faktor, da diese den       Oxydfilm    bricht und das gediegene Metall exponiert.

    Es wird verständlich sein, dass die Beziehung zwi-         schen    der     Abscheuerwirkung    und der Streckung der  Grenzflächen als eine Funktion der Querschnitts  fläche in gewissem Grade von den ursprünglich vor  handenen, relativen Flächen der Zwinge und des  Drahtes abhängt. Infolgedessen stellt das Verhältnis  der Verminderung der     Querschnittsflächen    des  Drahtes und der Zwinge in dem eingedrückten oder  gesickten Teil der Verbindung ein genaueres Mass  dar, dessen Anwendung sich aber in der Praxis  schwieriger gestaltet.

   Bei den meisten Verbindern,  die eine Zwinge gemäss     Fig.    3 benutzen, muss der       Eindrückarbeitsgang    fortgesetzt werden, bis der  Drahtquerschnitt wenigstens um das     1,37fache    der  Zwinge reduziert worden ist. Die Verminderung  kann so gross wie 1,54 sein, wobei der bevorzugte  Arbeitsbereich zwischen 1,48 und 1,54 liegt.  



  Bei der bevorzugten Ausführungsform des oben  beschriebenen Verbinders braucht das Aluminium  oxyd durch den     Auspressvorgang    nur von den Draht  oberflächen entfernt zu werden. Infolgedessen ist  die     Querschnittsverminderung    des Drahtes eine  wesentliche Erwägung.

   Bei den hier beschriebenen  Arbeitsverfahren und Konstruktionen findet man,  dass eine Verminderung der     Querschnittsfläche    des       Drahtes        von        35        bis        50%        zufriedenstellend        ist,        wobei     der bevorzugte Arbeitsbereich zwischen 42 und     501/o     liegt.  



  Es ist wichtig, dass der gute elektrische Kontakt,  der hergestellt worden ist, über eine lange Zeitdauer  aufrechterhalten bleibt. Der Kontakt kann beispiels  weise durch Lockerung der Sicke durch Korrosion  oder durch Rückbildung des     Oxydüberzuges    auf dem  Aluminium zerstört werden. Es hat sich als wichtig  herausgestellt, die Klemme abzudichten, um den  Eintritt korrodierender Dämpfe oder Flüssigkeiten  sowie auch den Eintritt von Luft und Wasserdampf  zu verhindern, die sonst die korrodierende galva  nische Wirkung und die Rückbildung des Oxyd  überzuges beschleunigen würden.  



  Ausser dieser Abdichtung, die noch ausführlicher  beschrieben wird, müssen die gediegenen Metall  flächen in Druckberührung mit der Innenfläche des  Kabelschuhes 6 gehalten werden, um auf diese Weise  die hohe elektrische Leitfähigkeit beizubehalten und  weiterhin die     Oxydbildung    auf der Aluminiumober  fläche zu erschweren.  



  Wenn jedoch Aluminium unter Druck gehalten  wird, neigt es zum  Kriechen  oder Kaltfliessen, so  dass der Druck, mit dem die Oberflächen zusammen  gehalten werden, abnimmt.  



  Dieses Kriechen kann lediglich ein     Kaltfliessvor-          gang    sein, bei dem das Aluminium seine äussere  Form ändert, um auf diese Weise die Konzentration  der Spannungen oder Beanspruchungen herabzu  setzen, oder es kann einen      Atmungs -Vorgang    ein  schliessen, bei dem sich der Aluminiumdraht nach  anfänglicher Zusammenpressung weiterbewegt, indem  er sich durch Schrumpfung von den angrenzenden  Oberflächen entfernt. Diese Bewegung erzeugt um  gekehrte Spannungen, die dann eine entgegengesetzte      Bewegung des Drahtes bewirken, wobei sich der  Kreislauf mit allmählich abnehmenden Bewegungs  amplituden wiederholt, bis ein ziemlich stabiles  Gleichgewicht hergestellt ist.

   Der     Grenzflächendruck     kann sich jedoch wesentlich verringert haben, wobei  der Widerstand der Verbindung erhöht und eine  schnellere Bildung der     Oxydschicht    gefördert wird.  



  Es ist gefunden worden, dass die nachteiligen  Wirkungen des     Kriechens    des Aluminiums durch  Ausbreitung der     Eindrück-    oder     Sickwirkung    über  einen verhältnismässig grossen Flächenbereich auf  einen Kleinstwert     vermindert    werden können, so dass  der Druck pro Flächeneinheit verkleinert und die  Berührungsfläche     vergrössert    wird. Dadurch wird die  Stromdichte sowie die Möglichkeit des Temperatur  anstieges auf Grund eines begrenzten Kriechwertes  durch das Aluminium verringert.  



  Die wesentliche Bedeutung des Aluminiumkabel  schuhes 6 mag nicht ohne weiteres einleuchtend sein,  da sie der Verbindung zwei zusätzliche     Aluminium-          oberflächen    hinzufügt, von denen das Oxyd entfernt  werden muss, und da sie eine zusätzliche     Reihen-          grenzkontaktfläche    in den elektrischen Stromkreis  einfügt. Jedoch wiegen die Vorzüge dieses Kabel  schuhes 6 diese offensichtlichen Nachteile bei weitem  auf. Das     Oxydfilmproblem    kann zum Teil dadurch  gelöst werden, dass das Oxyd     entfernt    und die  Zwinge galvanisch verzinnt wird.

   Das Vorhanden  sein des dünnen     Aluminiumkabelschuhes    verbessert  die Leitfähigkeit der Verbindung in solchem Masse,  dass die zusätzliche     Reihenkontaktfläche    praktisch  keinen Nachteil darstellt.  



  Die Vorteile des Kabelschuhes 6 werden nur  vollständig verwirklicht, wenn der     Eindrück-    oder       Sickarbeitsgang    in dem oben empfohlenen Ausmass       durchgeführt    wird. Dies beruht zum Teil darauf,  weil der Kabelschuh mit seinem geschlossenen Ende  als     Zylinder    verwendet wird, in dem sich das Vase  linegelee und     Schleifmittelteilchen    befinden und in  dem der Druck während des     Eindrückarbeitsganges     auf einen solchen Wert erhöht wird, dass das Schleif  mittelgelee, das zwischen den einzelnen     Litzenleitern     durch die     kolbenartige    Wirkung beim Einsetzen des  Drahtes in den Kabelschuh verteilt wird,

   geschwächte  Teilungslinien in dem     Oxydfilm    hervorruft. Aus  reichender Druck zur Erzielung dieses Zweckes wird  nur während des letzten Teils des     Strangpressarbeits-          ganges    erreicht, und zwar nur, wenn der Kabelschuh  oder die Zwinge an einem Ende geschlossen ist und  an dem entgegengesetzten Ende der     Isolationstrag-          kabelschuh    dicht rings um die Isolation 18 einge  drückt oder gesickt wird, so dass verhindert wird,  dass das Gelee rings um die Aussenseite der Isolation       herausgepresst    wird.

   Die Form dieser Sicke, die  vorteilhaft der Sicke auf der Zwinge entspricht, ist  in der perspektivischen Ansicht der     Fig.    3 und in  dem Querschnitt der     Fig.    7 dargestellt.  



  Das Vorhandensein des Kabelschuhes bringt im  wesentlichen keine     Änderung    der kleinsten Wider  standsmesswerte mit sich, das heisst, wenn der Ka-         belschuh    weggelassen wird, erhält eine gewisse An  zahl Verbinder einer Gruppe die niedrigen Wider  standswerte, die durch die untere Grenze der schraf  fierten Fläche der     Fig.    6 markiert sind.  



  Jedoch würden andere Verbinder in der Gruppe  eine merkliche Widerstandsvergrösserung in dem Be  reich zeigen, der einer Gesamtverminderung der       Querschnittsfläche    von 28 bis     371/o    entspricht. Dies  ist durch die gestrichelte Linie 30 in     Fig.    6 gekenn  zeichnet. Somit wird die Streuung zwischen den  besten und den schlechtesten Verbindern der Gruppe  beträchtlich vergrössert, wobei einige Verbinder  einen höheren Widerstand als das annehmbare Mini  mum haben.  



  Aus den obigen Ausführungen ergibt sich deut  lich, dass es ohne den Kabelschuh nachteilig sein  würde, die Verbinder so einzudrücken oder zu       sicken,        dass        die        Querschnittsfläche        um        mehr        als        28%     vermindert wird. Dies war zweifellos ein Faktor  beim Verkennen der Notwendigkeit für ungewöhn  lich grosse Druckwerte und bei der Durchführung  irreführender Untersuchungen, die ohne den Kabel  schuh mit dem abgedichteten Ende vorgenommen  wurden.  



  Ausserdem bildet der Kabelschuh 6 den Tragteil  der Isolation 18 an dem Ende der Zwinge 2 und ver  hindert die Konzentration von Kräften an diesem  Punkt. Diese Verteilung der Spannungen macht die  Verbindung widerstandsfähiger gegen seitliche oder  Biegekräfte und erhöht ihre Nutzdauer, wenn sie     Vi-          brationsversuchen    ausgesetzt wird.  



  Der Kabelschuh 6, der an einem Ende geschlos  sen und an dem andern Ende dicht rings um die  Isolation zusammengepresst ist, dichtet überdies den  Bereich ab, in dem die Druckkontakte hergestellt  werden, wodurch der Eintritt von Luft, Feuchtigkeit,  korrodierenden Dämpfen oder Flüssigkeiten usw.  beträchtlich erschwert und die Lebensdauer der Ver  bindung wesentlich erhöht wird.  



  Diese Abdichtung wird auch durch das Vaseline  gelee in dem Verbinder sowie dadurch unterstützt,  dass das Gelee während des letzten Teils des     Sick-          arbeitsganges    unter hohen Druck gesetzt und in  jeden sehr kleinen innern Riss sowie zwischen die       Einzellitzenleiter    des Drahtes 14 und wieder zurück  längs des Drahtes in den von der Isolation bedeck  ten Teil gepresst wird, so dass der Eintritt von Gasen  oder Flüssigkeiten in die Zwinge durch den Längs  verlauf in den Zwischenräumen zwischen den Einzel  litzenleitern verzögert wird.  



  Die wesentliche Bedeutung der Erweiterung der       Eindrück-    oder     Sickwirkung    zur Erzeugung einer       über        28%        hinausgehenden        Querschnittsflächenver-          minderung,    wenn ein geschlossener Kabelschuh ver  wendet wird, ist in     Fig.    8 veranschaulicht.

   Diese  zeigt     Widerstandsmesswerte    von einer V     erbinder-          gruppe,    die so hergestellt und eingedrückt wurde wie  die Verbinder, welche die     Messwerte    für die schraf  fierte Fläche des     Diagrammes    der     Fig.    6 lieferten,  die aber einem beschleunigten     Lebensdauerversuch         in einem korrodierenden Milieu unterworfen wurden.  Die untere Begrenzung der schraffierten     Fläche    in       Fig.    8 kennzeichnet den entstehenden Widerstand  der besten Verbinder der Gruppe, während die obere  Begrenzung den Widerstand der schlechtesten Ver  binder der Gruppe markiert.  



  Aus der obern Begrenzung der schraffierten  Fläche der     Fig.    8 erkennt man, dass bei einer     Quer-          schnittsverminderung        zwischen        11        und        37%        eine     bestimmte Anzahl Verbinder der Gruppe voll  ständig einwandfrei war, soweit es die Korrosions  beständigkeit betrifft. Andere Verbindungen zeigten  jedoch ein übermässiges Anwachsen des Wider  standes, wie durch die obere Begrenzung der  schraffierten Fläche zum Ausdruck kommt.  



  Man erkennt, dass bei einer     Auspressung    von       mehr        als        28%        Querschnittsverminderung        die     Streuung zwischen den besten und schlechtesten Ver  bindungen nach dem     Korrosionslebensdauerversuch     merklich verringert wird, und dass sich die Verbin  dungen bei weiterer Querschnittverminderung,       wenigstens        bis        zu        der        Grenze        von        etwa        36%,

          noch     immer verbessern. Infolgedessen ist es vorteilhaft,  die     Eindrückwirkung    zu erweitern, um die maximale  Verminderung der     Querschnittsfläche    zu erzeugen.  Bei der Zwinge gemäss     Fig.    3 liegt der bevorzugte       Bereich        zwischen        34        und        37%        Verminderung        der          Gesamtquerschnittsfläche    zu der Mitte des gesickten  Teils.  



  Wie oben erwähnt wurde, ist es zweckmässig, die  Zwinge 2 und den Kabelschuh 6 mit einem korro  sionsbeständigen Metall zu galvanisieren. Galva  nische     Verzinnung    hat sich als am vorteilhaftesten  erwiesen. Wenn die Zwinge 2 aus Kupfer hergestellt  ist, kann sie leicht in der üblichen Weise galvanisch  verzinnt werden. Der     Aluminiumkabelschuh    6 (und  die Zwinge 2, falls sie aus Aluminium besteht) kann  mit jedem bekannten Verfahren, mit dem ein anhaf  tender Zinnüberzug erhalten wird, plattiert oder gal  vanisiert werden.  



  In einem bevorzugten Verfahren wird das     Ahi-          minium    mit einem Gemisch von drei Teilen konzen  trierter Salpetersäure zu einem Teil konzentrierter       Flusssäure    ungefähr 1 Minute geätzt, um den Oxyd  überzug zu entfernen. Das Aluminium wird dann ge  waschen, worauf ihm ein     Plattierüberzug    aus Zink  dadurch gegeben wird, dass es in eine     Zinkatlösung     getaucht wird, die aus einem Teil Zinkoxyd, sechs  Teilen     Natriumhydroxyd    und zwölf Teilen Wasser  (insgesamt auf das Gewicht bezogen) besteht.

   Da  nach wird es gewaschen und durch Niederschlag oder       Plattierung    mit Kupfer in einem Bad überzogen, das  aus einem Teil Natriumkarbonat, einundeinhalb  Teilen Kupfer und zweieinviertel Teilen     Natrium-          cyanid    zusammengesetzt ist. Danach wird es wieder  gespült und in üblicher Weise galvanisch verzinnt.  



  Nach Anwendung der galvanischen     Verzinnung     wird ein Wiederfliessen durch Erwärmung des galva  nisierten Gegenstandes auf eine zum Schmelzen des  Zinnes ausreichend hohe Temperatur bewirkt. Ge-         gebenenfalls    wird es einer mechanischen Hin- und       Herbewegung    oder einer Vibration unterworfen,  während es sich auf dieser Temperatur befindet.  Dieses Wiederfliessen des Zinnes gehört zu der  üblichen Praxis, und die technischen Verfahren und  Vorrichtungen zur Durchführung sind allgemein be  kannt. Jedoch hat es sich nach dem Wiederfliessen  des Zinnes als vorteilhaft erwiesen, eine zusätzliche  Zinnschicht auf der Zinnoberfläche, die zum Wieder  fliessen gebracht wurde, galvanisch niederzuschlagen.  



  Das Wiederfliessen des Zinnes sucht die feinen  Löcher oder Risse abzudichten und das Zinn besser  über oder rings um sehr kleine Fehlerstellen zu ver  teilen. Die genauen Wirkungen der aufeinanderfol  genden galvanischen     Verzinnung    sind nicht bekannt.  Messungen zeigen aber eine Verbesserung der Leit  fähigkeit der Verbindungen an, das heisst die obere  Grenze des Widerstandes ist verringert, so dass die  Streuung hinsichtlich der Qualität zwischen den  besten und den schlechtesten Verbindungen ver  kleinert wird.  



  Die     Zinnplattierung    kann auch durch     Walz-          verfahren    auf das Flachblech vorgenommen werden,  aus dem der Verbinder hergestellt ist. Somit kann  durch Fertigung der Verbinder aus handelsüblichem,  zinnplattiertem     Aluminium    die Notwendigkeit eines  gesonderten Plattier- oder     Galvanisierarbeitsganges     vermieden werden. Diese Wirkung ist besonders  wichtig, wenn das Eindrücken oder Sicken so durch  geführt wird, dass eine     Querschnittsverminderung    von       281/o    überschritten wird.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung wurde der in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte  Verbinder aus Aluminium hergestellt. Die Zunge 4  und der     Zwingenteil    2 wurden aus Aluminium von       99,5%        Reinheit        gefertigt,        und        der        Kabelschuh        wurde          aus        einem        dünnen        Blech        aus        Aluminium        von        99,

  2%     Reinheit gezogen.  



  Die Zwinge 2 und der Kabelschuh 6 wurden mit  Zink und dann mit Zinn plattiert, das zum Wieder  fliessen gebracht und wiederplattiert wurde, wie es  insgesamt oben beschrieben ist.  



  Zur Verwendung mit     verlitztem    Aluminiumdraht  mit einer     Querschnittsfläche    von 0,213     cm2    hatte  die Zwinge 2 eine     Querschnittsfläche    von 0,546     cm2     vor dem Sicken.  



  Der Kabelschuh 6 wurde ungefähr zur Hälfte  mit Gelee, beispielsweise einem Gemisch aus Vase  line und Nickelpulver, gefüllt. Andere Fett- oder  Gelee- bzw.     Gallertverbindungen,    wie z. B. Silizium  fett,     Staufferfett,    Wachse, Harze usw., können mit  jeder gewünschten Art von     Schleifmittelteilchen    ver  wendet werden, wobei sich aber das Gemisch aus  Vaseline und Nickelpulver als geeignet erwiesen hat.  In der Praxis wird das Gelee in dem Kabelschuh  untergebracht, der mit einer     Cellulosekappe    32 aus  Zweckmässigkeitsgründen für den Versand und  Transport abgedichtet ist, wie in     Fig.    10 dargestellt  ist.

        Die Kappe 32 wird entfernt oder von dem  blanken Draht 14 des Kabels 16 durchbohrt, der in  den engeren Teil 8 des Kabelschuhes 6 eingefügt  wird und praktisch zu dessen Ende 10 verläuft. Die  Isolationsumhüllung 18 erstreckt sich innerhalb des  erweiterten     Teils    12 des Kabelschuhes im wesent  lichen bis zu dessen Ende.  



  Der engere Teil 8 des Kabelschuhes hat ungefähr  dieselbe Länge wie die Zwinge 2, so dass sich sein  geschlossenes Ende 10 nach dem Einsetzen in die  Zwinge 2 an dem einen Ende der Zwinge und die       Isolationstraghülse    12 an dem andern Ende befin  den.  



  Die zusammengefügte Einheit des Drahtes und  des Verbinders wird dann in einer geeigneten     Sick-          matrize    oder -bake angeordnet. Dieses     Gesenk    oder  diese Backe muss die Zwinge und die Isolationstrab  hülse eindrücken oder sicken. Die Zwingen sollen       vorteilhafterweise    die allgemeine Form erhalten, die  in den     Fig.    3, 5, 7 und 9 dargestellt ist.  



  Die Zwinge 2 und der     Isolationstragteil    12 kön  nen gleichzeitig so lange eingedrückt werden, wie  der     Isolationstragteil    vor der endgültigen     Eindrück-          bewegung    der Zwinge rings um die Isolierung fest  abgedichtet ist. Erforderlichenfalls kann zuerst der  Tragteil 12 und danach die Zwinge 2 gesickt oder  eingedrückt werden.  



  Der     Eindrückarbeitsgang    wird fortgesetzt, bis die       Querschnittsfläche    durch     Auspressung    oder Strang  pressung von 34 auf     371/o    innerhalb der     Sickfläche     vermindert worden ist, das ist die Differenz der     Ge-          samtquerschnittsfläche    des Drahtes und der Zwinge  vor und nach dem Eindrücken geteilt durch die Ge  samtfläche vor dem Eindrücken und als Prozentsatz       ausgedrückt.    Diese Reduktion kann von 28 bis     371/o     reichen, wobei aber der bevorzugte Bereich aus den  bereits dargelegten Gründen zwischen 34 und     371/o     liegt.  



  Falls gewünscht, kann die Zwinge 2 aus Kupfer  hergestellt werden. Das Kupfer muss in der üblichen  Weise zinnplattiert werden, und das übrige Verfahren  ist das gleiche wie bei der Aluminiumzwinge.  



  Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich  deutlich, dass der hier beschriebene Verbinder zur  Herstellung von elektrischen und mechanischen Ver  bindungen mit Aluminiumdraht gut geeignet ist, und  dass er den vollen     Vorteil    der Wechselbeziehung zwi  schen den verschiedenen     Verbinderteilen    ausnutzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Elektrische Verbindung, bestehend aus einem Leiteraufnahmestück mit einem darin eingebetteten Aluminiumleiter, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall des Leiters und des Aufnahmestückes unter Verringerung der von Metall eingenommenen Quer schnittsfläche über diejenige Querschnittsfläche hinaus, bei welcher die maximale Ausziehfestigkeit erreicht wird, zusammengepresst ist.
    II. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Leiteraufnahmestück und den Aluminium leiter zusammenpresst, bis der Querschnitt an der Pressstelle so weit vermindert ist, dass die Auszieh festigkeit den maximalen Wert überschritten hat. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt im Bereich der Pressstelle des Aufnahmestückes (1, 6) ungefähr elliptisch ist. 2.
    Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Auf nahmestückes (1, 6) und des Leiterendes (14) im Bereich der Pressstelle um 28-3711/o unter der Summe der vor der Zusammenpressung vorhandenen Querschnittsflächen des Metalles des Aufnahme stückes (1, 6) und des Leiterendes (14) liegt. 3. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmestück (1, 6) eine röhrenförmige Zwinge (2) und eine getrennte Alu miniumkappe (8) umfasst, die in die Zwinge (2) passt und das Ende (14) des Leiters (16) aufnimmt. 4.
    Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Alu miniumleiters (14) im Bereich der Prssstelle wenig stens um 351/o geringer ist als vor der Pressung. 5. Verbindung nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der prozentualen Verminderung der Querschnittsfläche des Leiterendes (14) im Bereich der Pressstelle zur Verminderung der Querschnitts fläche der Zwinge (2) am gleichen Punkt zwischen 1,37 und 1,54 liegt. 6. Verbindung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wan dung der röhrenförmigen Zwinge (2) dicker als die jenige der Kappe (8) ist.
CH344460D 1953-04-23 1954-04-23 Elektrische Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung CH344460A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011084174A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Tyco Electronics Amp Gmbh Crimpverbindung

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DE102011084174A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Tyco Electronics Amp Gmbh Crimpverbindung

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