CH336881A - Elektrischer Verbinder für einen Aluminiumleiter - Google Patents

Elektrischer Verbinder für einen Aluminiumleiter

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CH336881A
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Jacques Redslob Jean
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Amp Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


  Elektrischer Verbinder für     einen        Aluminiumleiter       Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbin  der für einen Aluminiumleiter, besonders für einen       Litzenleiter,    mit einer einseitig offenen Kappe zur  Aufnahme des Leiterendes, die nach Einführung des  Leiters zusammengepresst werden kann, und kenn  zeichnet sich dadurch, dass die Kappe mindestens teil  weise mit einem korrosionsverhindernden Schmier  mittel gefüllt ist, in welchem feines, vorzugsweise  elektrisch leitendes Schleifpulver verteilt ist, wobei  die Kappe an dem offenen Ende mit einem Ver  schluss zur Zurückhaltung der Füllung in der Kappe  versehen ist.  



  Die Erfindung ist im besonderen geeignet für sol  che dieser Verbinder, die an dem Aluminiumdraht  durch Eindrücken befestigt werden. Solche Verbin  der können beispielsweise zur Herstellung einer kor  rosionsfesten, hochleitenden Verbindungsstelle zwi  schen einem Aluminium- und einem Kupferleiter  oder zwischen zwei Aluminiumleitern verwendet wer  den. Diese Verbinder können als     Anschlussorgane     derjenigen Bauart ausgebildet sein, bei der das Ende  eines Drahtes mit einem     Kontaktbolzen    oder einem  andern Befestigungsmittel verbunden wird, oder sie  können so gebaut sein, dass sie zwei oder mehrere  Drähte aus demselben     Metall    oder aus verschiedenen  Metallen miteinander verbinden.  



  Zur Schaffung eines zufriedenstellenden Verbin  ders für Aluminiumdraht soll eine Anzahl Anfor  derungen erfüllt sein. Der Verbinder soll ausreichende       Stromführungsfähigkeit    und gute elektrische Leit  fähigkeit zwischen dem Aluminiumdraht und dem  andern Leiter herstellen. Diese Leitfähigkeit soll über  eine lange Zeitdauer und unter ungünstigen Bedin  gungen, z. B. wenn die Verbindung Feuchtigkeit,  korrodierender Atmosphäre, wiederholten Tempera  turänderungen usw., ausgesetzt ist, aufrechterhalten  werden.

   Der Verbinder soll so geartet sein, dass er    leicht und schnell an dem     Aluminiumdraht    ange  bracht werden kann, und zwar vorzugsweise durch  einen einfachen     Eindrückarbeitsgang,    bei dem     Weich-          oder    Hartlöten oder Schweissen nicht erforderlich ist.  Der Verbinder soll nicht übermässig gross sein, und  die Kosten für seine Herstellung sowie für die Be  festigung an dem Leiter sollen zur Erzielung maxi  maler industrieller Verwertbarkeit niedrig sein.  



  Viele Versuche sind zur Lösung der Probleme  unternommen worden, die sich bei der Entwicklung  eines Verbinders mit den obenerwähnten Merkmalen  ergeben. Aus den unten dargelegten Gründen wurde  bisher jedoch noch kein vollständig zufriedenstellen  der Verbinder für den Handel hergestellt. Dies trifft  zu, obgleich     mehrere    der bei der Herstellung einer  guten Verbindung vorhandenen Einzelprobleme von  früheren Bearbeitern ganz oder teilweise gelöst wur  den, da bei diesen Verbindungen für andere Probleme  keine Lösung gefunden wurde oder darin enthalten  war, so dass sich kein einziger vollständig einwand  freier Verbinder ergab. Da bisher kein völlig zufrie  denstellender Verbinder erfunden wurde, ist keine  Richtlinie vorhanden, welche bei der Konstruktion  eines zufriedenstellenden Verbinders benutzt werden  könnte.

   Aus der folgenden Betrachtung wird deutlich  erkennbar werden, dass die     Lösung    eines jeden Pro  blems bei der Herstellung der Verbindung von der  Lösung anderer Probleme abhängt, so dass eine ein  wandfreie Verbindung nicht durch Vereinigen ein  zelner bekannter Merkmale erzielt werden kann, ohne  ihre Wechselbeziehung bei Anwendung in der beson  deren Verbindung zu berücksichtigen.  



  Wahrscheinlich ist die gewichtigste Schwierigkeit  bei den bisher gebauten Verbindern der Mangel an  Zuverlässigkeit gewesen. Auf der     Grundlage    der bis  herigen Technologie ist es keine besonders schwie  rige Aufgabe, einen Verbinder für     Aluminiumdraht         zu bauen, der anscheinend alle oben aufgestellten  Bedingungen erfüllt. Wenn aber eine grosse Anzahl  Verbinder hergestellt wird, findet man einen weiten       Anderungsbereich    in den Kennwerten oder Eigen  schaften der hergestellten Verbindungen, wenn die  Verbinder an Aluminiumdraht befestigt werden.

   Eine  gewisse Anzahl Verbinder kann annehmbare Ver  bindungen herstellen, andere bewirken weniger ein  wandfreie     Verbindungen,    und ein weiterer Teil ergibt  Verbindungen, die vollständig unzureichend sind.       Somit    ist ein solcher Verbinder für ausgedehnte indu  strielle Erzeugung unverwendbar.  



  Wenn die einzelnen Verbinder, die zufriedenstel  lende Anfangsverbindungen hergestellt zu haben  scheinen,     Lebensdauerprüfungen    unterworfen werden,  wird ausserdem gefunden, dass ein gewisser Teil der  Verbindungen vorzeitig versagt, was einen Mangel  an Zuverlässigkeit     anzeigt.     



  Ein für den Handel oder für die Industrie an  nehmbarer Verbinder soll von jeder Möglichkeit eines  vorzeitigen Versagens befreit sein. Bereits ein elek  trischer Versager unter vielen     hunderten    Verbindun  gen würde diesen     Verbindertyp    für kommerziellen  Gebrauch, im besonderen in der Flugzeugtechnik,  ungeeignet machen, trotzdem alle andern Verbindun  gen zufriedenstellend ausgeführt sein können.  



  Die anliegende Zeichnung erläutert die Erfindung  an einem     Ausführungsbeispiel.    Es zeigen:       Fig.    1 eine     auseinandergezogene    perspektivische  Ansicht der Teile eines Verbinders sowie des Alu  miniumdrahtes, an dem diese befestigt werden sollen;       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht des in     Fig.    1  dargestellten Verbinders nach dem Zusammenbau  und der Anordnung auf dem Draht, jedoch vor dem  Eindrücken;       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht der Verbin  dung, die durch das Sicken der in     Fig.    2 dargestell  ten zusammengebauten Einheit entsteht;

         Fig.    4 eine graphische Darstellung, die zur Unter  stützung bei der Erklärung der Grundsätze der Er  findung dient;       Fig.    5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der       Fig.    3 (in gegenüber demjenigen der     Fig.    3 grösserem  Massstab), der die Form der Zwinge und des Drah  tes nach dem Eindrücken zeigt;       Fig.    6 einen Querschnitt im Massstab der     Fig.    5  nach der Linie 6-6 der     Fig.    3, der die Form des  Isolationshalters nach dem Pressen zeigt;       Fig.    7 eine graphische Darstellung, die das Ver  hältnis zwischen dem Ausmass des Eindrückens und  dem Widerstand der Verbindung veranschaulicht;

         Fig.8    eine graphische Darstellung, welche die  Beziehung zwischen dem Grad des     Zusammendrük-          kens    und dem elektrischen Widerstand der Verbin  dung nach einem     Lebensdauerversuch    darstellt;       Fig.    9 einen Längsschnitt der in     Fig.    3 gezeigten  Verbindung und       Fig.    10 eine perspektivische Ansicht eines Kabel  schuheinsatzes nach     Fig.    1, wobei die Figur auch die         Kunststoffkappe    zum Zurückhalten des korrosions  hemmenden Schmiermittels in dem Kabelschuh zeigt.  



  Ein wichtiges Problem bei der Herstellung einer  Verbindung mit Aluminiumleitern ergibt sich auf  Grund des dünnen     Oxydüberzuges,    der die exponier  ten Oberflächen des Aluminiums bedeckt. Dieser       Oxydüberzug    ist sehr dünn und hart und haftet zäh  an der Aluminiumoberfläche. Wenn der Überzug  durch Abnutzung oder auf andere Art entfernt wird,  bildet sich sogleich ein neuer     Oxydüberzug,    falls das  Aluminium der Atmosphäre ausgesetzt ist, und ver  stärkt sich kurzzeitig weiter, wonach die Stärke des  Films unter normalen Bedingungen nicht mehr zu  nimmt. Eine Temperaturerhöhung bewirkt jedoch  eine weitere Vergrösserung der Filmdicke.  



  Zur Herstellung einer zufriedenstellenden elek  trischen Verbindung mit dem Aluminium ist es  erforderlich, diesen     Oxydüberzug    zu entfernen, damit  Kontakt mit dem exponierten gediegenen Metall er  folgen kann. Zur Beibehaltung guter elektrischer Leit  fähigkeit muss verhindert werden, dass sich der Oxyd  überzug wieder bildet und den Widerstand der Ver  bindung erhöht. Sogar ein schwacher     Oxydüberzug     ist nicht angängig, da die dadurch hervorgerufene  Vergrösserung des Widerstandes eine stärkere Wärme  erzeugung in der Verbindung bewirkt und der sich  daraus ergebende Temperaturanstieg eine noch  schnellere Weiterentwicklung des     Oxydüberzuges    ver  anlasst.  



  Dieser     Oxydüberzug    kann chemisch, z. B. durch  die Wirkung der     Flusssäure,    oder mechanisch, z. B.  durch Abrieb oder Abschleifen, entfernt werden.  Dieser Überzug ist anscheinend auch verhältnismässig  unelastisch, so dass die     Oxydschicht    bei Dehnung  der Aluminiumoberfläche     auseinanderbricht,    wobei  sich neue Flächen des exponierten     Metalles    bilden.  



  Wenn das Oxyd entfernt worden ist, kann das  Aluminium mit einem     oxydbeständigen    Metall oder  mit einem Metall plattiert oder galvanisiert werden,  dessen Oxyd elektrisch leitend ist, so dass die Bildung  von Aluminiumoxyd wirksam verringert oder ver  hindert wird.  



  Infolgedessen muss dass Oxyd von dem Draht  durch mechanische Mittel, wie z. B. durch Abschlei  fen, Abscheuern oder Strecken, in dem Zeitpunkt  entfernt werden, in dem der Verbinder an dem Draht  befestigt wird. Ausserdem soll diese     Oxydentfernung     in jeder Verbindung so vollständig geschehen, dass  sich keine Stellen entwickeln, welche die Rückbil  dung des Oxydes beschleunigen und vorzeitiges Ver  sagen der Verbindung bewirken können.  



  Eine Stufe bei der Erzielung dieser     Oxydentfer-          nung    besteht darin, den blanken Aluminiumdraht in  dem     Zwingenteil    des Verbinders in solchem Ausmass  einzudrücken, dass eine wesentliche Streckung oder       Auspressung    des Drahtes bewirkt wird, die von einer  durch die unterschiedliche     Längsauspressung    der  Zwinge gegenüber dem Draht erzeugten     Abscheuer-          wirkung    begleitet ist.

   Eine solche     Eindrückwirkung     oder     Auspressung        muss    in solcher Weise erfolgen,      dass zufriedenstellende mechanische Festigkeit er  haltenbleibt und gleichzeitig die Beanspruchungen  aufgenommen werden, die beim Gebrauch des Lei  ters mit dem     aufgepressten    Verbinder auftreten, ohne  dass irgendwelche elektrische oder mechanische Män  gel eintreten.  



       Fig.l    zeigt einen Verbindungsteil 1, der aus  einer röhrenförmigen Zwinge 2 und einem in einem  Stück damit ausgebildeten Zungenteil 4 besteht. Die  Zwinge und die Zunge sind in diesem Beispiel aus  Aluminium hergestellt, wobei alle exponierten Ober  flächen einschliesslich der Innenseite der röhrenför  migen Zwinge 2 mit einer anhaftenden Zinnschicht  plattiert oder galvanisiert sind, wie später beschrie  ben wird.  



  Eine aus galvanisch verzinntem Aluminium her  gestellte dünnwandige Kappe 6 weist einen zylindri  schen Einsatzteil 8 auf, der ein geschlossenes Ende  10 und einen weiteren zylindrischen     Isolationstrag-          teil    12 mit offenem Ende hat. Der Einsatzteil 8 der  Kappe 6 ist mit einem korrosionsverbindenden  Schmiermittel gefüllt, in dem     Schleifmittelteilchen          dispergiert    sind, wie später beschrieben wird, und ist  zur Aufnahme des blanken Endteils 14 eines isolier  ten Aluminiumkabels 16 eingerichtet. Die Ober  fläche der Kappe 6 ist galvanisch verzinnt.

   Es ist  nicht immer wesentlich, dass die Innenfläche voll  ständig galvanisiert ist, im besonderen über den  Flächenbereichen, wo die Herstellung einer elektri  schen Verbindung nicht erforderlich ist. Der erwei  terte Teil 12 der Kappe greift über den Isolations  mantel 18 des Kabels und bildet einen Isolations  halter. Der Einsatzteil 8 der Kappe wird dann in  der Zwinge 2 angeordnet, so dass die zusammen  gebaute Einheit das in     Fig.    2 dargestellte Aussehen  hat. Der     Zwingenteil    2 und der Teil 12 der Kappe  werden dann in einem     Gesenk    eingedrückt, so dass  der in     Fig.    3 dargestellte Verbinder entsteht.  



  Während dieses     Eindrückvorganges    werden die  Zwinge 2 und der     Litzendraht    14 beide ausgepresst,  so dass durch die Streckwirkung neue,     oxydfreie     Oberflächen auf dem Aluminiumdraht 14 sowie auch  auf der Innenfläche des Einsatzteils 8 entstehen,  falls dieser nicht oder nur teilweise galvanisiert ist.  Diese neue Oberfläche entsteht nicht nur auf der  Aussenfläche des Drahtes, angrenzend an die Innen  fläche der Kappe, sondern auch längs der     Litzenleiter     des Drahtes 14, die ein gedrängtes Bündel bilden,  wo die     Litzenleiter    innigen elektrischen Kontakt mit  einander haben.  



  Ausserdem ist eine unterschiedliche     Längung    zwi  schen dem Draht 14 und der Kappe 6 vorhanden,  der zusammen mit der Zwinge 2 ausgepresst wird.  Für die Zwecke dieser Erörterung kann angenom  men werden, dass der Einsatzteil 8 der Kappe und  die Zwinge 2 während der Pressung als Einheit wir  ken und dass sich das Metall der Kappe und das  Metall der Zwinge an ihrer Grenzfläche in überein  stimmung bewegen.  



  Am Anfang des     Eindrückvorganges    presst sich    die Zwinge mit grösserer Geschwindigkeit als der  Draht aus, während sich bei weiterer Fortsetzung  des     Eindrückvorganges    später der Draht mit grösserer  Geschwindigkeit als die Zwinge     auspresst.    Die rela  tiven Geschwindigkeiten der     Auspressung    sind in       Fig.4    für einen Verbinder und einen Leiter dar  gestellt.

   Auf der Abszisse ist die Verminderung der       Querschnittsfläche    während des     Pressvorganges    in  Prozenten der anfänglich vorhandenen Fläche an  gegeben, während die Ordinate die     Ausziehfestib          keit    in relativen Werten darstellt. Die ausgezogene  Linie 20 zeigt die Verminderung der Querschnitts  fläche der Zwinge in dem Bereich, in dem die     Ein-          drückkraft    ausgeübt wird, als Funktion der Vermin  derung der gesamten     Querschnittsfläche    der Zwinge  und des Drahtes.

   Die gestrichelte Linie 22 veran  schaulicht die Verminderung der     Querschnittsfläche     des Drahtes als Funktion der Verminderung der  gesamten     Querschnittsfläche    der Zwinge und des  Drahtes. Man bemerkt, dass bei einer Gesamtver  minderung der     Querschnittsfläche    von weniger als       ungefähr        17        %        eine        grössere        Reduktion        (20)        des          Zwingenquerschnittes    als des Drahtquerschnittes (22)

         auftritt.        Bei        17        %        Gesamtverminderung        sind        der     Draht und die Zwinge in gleicher Weise reduziert       worden,        und        über        17        %        entsteht        eine        grössere        Quer-          schnittsverminderung    in dem Draht als in der Zwinge.  



  Die unterschiedliche Längsbewegung des Drahtes  und der diesen umgebenden     Oberfläche,    die durch  die verschiedenen     Auspressgeschwindigkeiten    bewirkt  wird, erzeugt eine Scheuerwirkung, welche die Ent  fernung und das Aufbrechen des     Oxydüberzuges    des  Aluminiumdrahtes 14 unterstützt.  



  Zur Herstellung eines guten Anfangskontaktes  und zur Aufrechterhaltung der hohen Leitfähigkeit  ist es anscheinend vorteilhaft, wenn die     Oxydfläche     in den Bereichen, wo sie nicht vollständig entfernt  wird, in ein mosaikartiges Muster aufgebrochen oder  aufgetrennt wird, wobei die einzelnen     Oxydteilchen     von kleiner Fläche über den Flächenbereich des  exponierten gediegenen     Metalles        dispergiert    werden.  Diese Wirkung wird durch das Vorhandensein von       Schleifmittelkörnern        in    der Zwinge rings um den  Draht unterstützt, wenn der     Eindrückvorgang    statt  findet.

   Diese Körner, die hart sind und vorteilhaft  scharfe Spitzen, Ecken oder Kanten haben, werden  offenbar in den     Oxydfilm    gepresst und dringen in  diesen ein oder bewirken wenigstens eine geschwächte  Stelle, die eine Konzentration der Spannungen er  zeugt und eine Stelle ausbildet, an der ein Riss oder  Bruch in dem     Oxydfilm    leicht auftreten kann. Das  Vorhandensein einer grossen Anzahl solcher Teil  chen gewährleistet, dass das Oxyd in eine grosse An  zahl getrennter Flächenbereiche aufgebrochen wird,  so dass die in höchstem Masse erwünschte Kontakt  fläche entsteht.  



  Diese Körner können elektrisch leitend sein,  wenn sie zum Beispiel aus Teilchen aus Nickel  oder einem andern Metall gebildet sind, oder sie  können nichtleitend sein, wenn     zum    Beispiel Teil-           chen    aus dem als      Alundum     (eingetragene Marke)  bezeichneten     A1203    verwendet werden. Zur Schaf  fung eines Trägers für diese Teilchen und für andere,  später darzulegende Zwecke werden die Teilchen in  einem wasserbeständigen korrosionsverhindernden  Schmiermittel, wie z. B. Vaseline,     dispergiert.     



  Eine besondere Verbindung, die sich als zufrie  denstellend erwiesen hat, ist ein Gemisch von glei  chen Gewichtsteilen Vaseline und Nickelpulver,  dessen Teilchen     durchschnittlich    etwa eine solche  Grösse haben, dass sie durch ein     300-Maschen-Sieb     hindurchgehen. Diese Teilchen sind zweckmässiger  weise spitz oder scharfkantig     ausgebildet,    um die  gewünschte Schnittwirkung zu erzielen. Wie oben  erwähnt wurde, können     Teilchen    von Materialien,  wie z. B.     Korund,    die elektrisch nichtleitend sind,  verwendet werden.

   Dies zeigt, dass die     Hauptfunktion     dieser Teilchen nicht darin besteht, Kontakte     zwi-          -schen    dem Draht 14 und der Kappe 6 zu schaffen.  



  Die     Eindrückwirkung,    durch die der Draht und  die Zwinge miteinander fest verbunden werden, muss  so geartet sein, dass ausreichende     Auspressung    er  zeugt wird, um durch die oben beschriebenen Wir  kungen innigen elektrischen Kontakt zwischen dem       Aluminiumdraht    und der Kappe sowie zwischen den  Einzeldrähten des     Litzendrahtes    selbst zu erhalten.  Gleichzeitig darf die     Eindrückwirkung    aber nicht so  stark sein, dass ein Bruch oder übermässige Schwä  chung der Aluminiumdrähte entsteht und eine  schwache mechanische Verbindung hergestellt wird.

    Es ist gefunden worden, dass bei punktweisem Ein  drücken keine ausreichende     Auspresswirkung    er  reicht werden kann, obgleich die erforderliche me  chanische Festigkeit erhalten bleibt. Dies bedeutet  nicht, dass man einzelne, anscheinend vollständig  einwandfreie Verbinder mit     zackenförmigen        Press-          stempeln    nicht herstellen kann, sondern dass solche       Verbinder    bei Fertigung in grossen Mengen eine ge  wisse Anzahl     mangelhafter    oder kurzlebiger Kon  takte ergeben, wodurch die Verbinder für kommer  ziellen Gebrauch     unzweckmässig    werden.

   Bei Ver  wendung eines flachen     Pressstempels    wird jedoch  eine     Anzahl        Vorteile    erreicht, im besonderen, wenn  er so ausgebildet ist, dass durch die Verformung die  Kontaktfläche zwischen dem Draht 14 und der Kappe  6 vergrössert wird. Eine solche Verbindung ist per  spektivisch in     Fig.    3 und ihre     Querschnittsform    in       Fig.    5 dargestellt. Man bemerkt, dass die Abflachung  der Zwinge und des Drahtes während des     Eindrück-          vorganges    die Kontaktfläche zwischen der Kappe 6  und dem Draht 14 wesentlich vergrössert.  



  Bei Benützung eines Stempels dieses Typs hat es  sich als möglich erwiesen, die     Auspressung    bis zu  einem Punkt zu erstrecken, der gewährleistet, dass  jede Verbindung zufriedenstellend ausgeführt wird.  Um dies zu erreichen, soll die Aussparung grösser  sein als die Verformung, welche bloss maximale     Zu-          festigkeit    ergibt. Bei den meisten     Verbinderkonstruk-          tionen    wurde es für gefährlich gehalten, die Verbin  dung über den Punkt maximaler Zugfestigkeit hinaus    einzudrücken. Es hat sich aber gezeigt, dass sich eine  Anzahl Vorteile aus dieser ungewöhnlich grossen Zu  sammenpressung ergeben.  



  Die Kurve 24 der     Fig.    4 zeigt die relativen     Aus-          ziehfestigkeiten    der Verbinder, wenn während des       Pressvorganges    verschiedene Drücke auf den Verbin  der ausgeübt werden. Man bemerkt, dass die Zug  festigkeit mit wachsender Verminderung der Quer  schnittsfläche sehr schnell anwächst, bis sie die maxi  male Ausziehfestigkeit bei einer Querschnittvermin  derung von ungefähr 18 % erreicht. Jenseits dieses  Punktes nimmt die Ausziehfestigkeit langsamer ab,  das heisst der Abfallwinkel der Kurve jenseits des  Punktes maximaler Ausziehfestigkeit ist geringer als  der     Anstiegwinkel    der Kurve bei den anfänglichen  Querschnittverminderungen bis zu dem Punkt der  maximalen Ausziehfestigkeit.

   Aber sogar noch bei       40        %        Verminderung        der        Gesamtquerschnittfläche     wird ausreichende Ausziehfestigkeit erhalten. Es ist  klar, dass durch Eindrücken der Zwinge über den  Punkt maximaler Ausziehfestigkeit hinaus Verbin  dungen mit gleichmässigeren mechanischen Festig  keitsnennwerten erhalten werden.

   Wenn der Verbin  der beispielsweise so eingedrückt wird, dass eine     Ver-          minderung        der        Querschnittfläche        von        14        %        ent-          steht,    zeigt die Kurve 24 an, dass eine relative Aus  ziehfestigkeit vom Wert 6,0 erzielt wird.

   Dieselbe  Ausziehfestigkeit kann bei einer Verminderung von       ungefähr        26        %        erreicht        werden.        Man        erkennt        je-          doch,    dass jede Änderung des Ausmasses des     Ein-          drückens    eine grössere Variation der Ausziehfestig  keit bewirkt, wenn der     Verbinderquerschnitt    nur auf  den 14     11/o-Bereich    reduziert wird, als wenn der Punkt  der maximalen Ausziehfestigkeit überschritten wird.  



  Die elektrischen Kennwerte der Verbindung wer  den ebenfalls durch den Grad des Eindrückens be  einflusst. Der schraffierte Teil des     Diagrammes    der       Fig.    7 zeigt den relativen Anfangswiderstand der Ver  bindungen als Funktion der Verringerung der     Ge-          samtquerschnittfläche.    Die obern und untern Grenzen  der schraffierten Fläche stellen in entsprechender  Weise die maximalen und minimalen Widerstands  messwerte einer verhältnismässig grossen Anzahl von  Verbindern dar, die so ausgebildet sind wie der in  den     Fig.    1 bis 3 veranschaulichte Verbinder.

   Alle  Verfahrensschwankungen, wie beispielsweise Ferti  gungstoleranzen und die Art und Weise des     Ein-          drückens,    wurden innerhalb der engsten, praktisch  anwendbaren Grenzen kontrolliert.  



  Wenn man einen relativen Ausziehwiderstand von  7 als Ausgangspunkt nimmt, kann man feststellen,  dass bei einer Verminderung der     Gesamtquerschnitt-          fläche        von        nur        11        %        ein        bestimmter        Prozentsatz        der     Verbindungen vom Standpunkt der elektrischen Leit  fähigkeit vollständig einwandfrei ist, gleichzeitig aber  andere Verbindungen einen so hohen Widerstand  aufweisen, dass sie vollständig unzureichend sind.  



  Eine Erhöhung des     Eindrückgrades    auf eine     Quer-          schnittverminderung        von        etwa        17        %        bewirkt        nur        eine     geringe Änderung des Widerstandes der besten Ver-      Bindungen. Aber die Streuung des Widerstandes zwi  schen dem besten und dem schlechtesten Verbinder  der Gruppe nimmt sehr schnell zu, das heisst der  schlechteste Verbinder hat einen höheren Widerstand  als andere Verbinder, die in geringerem Masse ge  presst werden.

   Aus den Kurven 20 und 22 der     Fig.    4  erkennt man, dass die Zwinge unterhalb dieser     Re-          duktion        von        17        %        mehr        als        der        Draht        zusammen-          gepresst    worden ist, dass aber der Draht bei grösseren  Pressungen mehr als die Zwinge zusammengepresst  wird.  



  Bei Querschnittverminderungen zwischen     unge-          fähr        17        oder        26        %-        ist        wenig        Änderung        der        Streuung     zwischen     maximalen    und     minimalen    Widerstands  werten vorhanden, wobei sich aber der Widerstand  über diesen Bereich stetig verkleinert. Bei einer Re  duktion von 26 0/0 liegt jedoch die Leitfähigkeit einer  wesentlichen Anzahl von Verbindern noch unterhalb  der annehmbaren Grenze.  



       Bei        grösserer        Querschnittverengung        von        26        %        auf     ungefähr 28      /0    wird eine weitere Verbesserung des  Widerstandes der besten Verbinder erzielt. Aber eine  noch schnellere Verbesserung erfährt der Widerstand  der schlechtesten Verbinder, so dass die Streuung  der Leitfähigkeit zwischen dem schlechtesten und  dem besten Verbinder der Gruppe merklich reduziert  wird. Bei 28 0/0 Verringerung zeigt jeder Verbinder  der Gruppe einen annehmbaren     Widerstandsmess-          wert.     



  Weitere Pressung auf     eine        Querschnittverminde-          rung        von        36        bis        37        %        führt        zu        einer        weiteren        Ver-          besserung    der Leitfähigkeit bei kleiner Änderung der  Streuung zwischen dem besten und dem schlechtesten  Verbinder.

   Bei 36 0/0 Querschnittverminderung haben  die besten Verbinder praktisch die theoretische Leit  fähigkeit, das heisst dieselbe Leitfähigkeit, welche die  Konstruktion haben würde, wenn der Verbinder und  der Draht als Ganzes aus einem einzigen Metallstück  hergestellt wären.  



  Es ist klar, dass die obigen Ergebnisse und Vor  teile nur erreicht werden, wenn alle die Qualität der  Verbindung beeinflussenden Faktoren bei der An  wendung aller hier erörterten Grundsätze und Ver  fahrensweisen sorgfältig geregelt oder     kontrolliert     werden.  



  Die Verbesserung der Leitfähigkeit der schlech  testen Verbindungen der Gruppe durch diese grosse  Pressung ist wahrscheinlich wenigstens zum Teil auf  die     Abscheuerwirkung    zwischen dem Draht und der  Kappe     zurückzuführen,    die durch die verschiedenen  Geschwindigkeiten der     Längsauspressung    bewirkt  wird. Aber auch die Streckung des     Metalles    ist ein  Faktor, da diese den     Oxydfilm    bricht und das gedie  gene Metall exponiert.

   Die Beziehung zwischen der       Abscheuerwirkung    und der Streckung der     Grenzflä-          chen    als eine Funktion der Querschnittfläche ist in  gewissem Grade von den ursprünglich vorhandenen,  relativen Flächen der Zwinge und des Drahtes ab  hängig. Infolgedessen stellt das Verhältnis der Ver  minderung der     Querschnittflächen    des Drahtes und    der Zwinge in dem eingedrückten Teil der Verbin  dung ein genaueres Mass dar, dessen Anwendung sich  aber in der Praxis schwierig gestaltet. Bei den meisten  Verbindern, die eine begrenzte Pressung benutzen,  muss der     Eindrückarbeitsgang    fortgesetzt werden, bis  der Drahtquerschnitt wenigstens um das     1,37fache     reduziert worden ist.

   Die     Verminderung    kann so gross  wie 1,54 sein, wobei der bevorzugte Arbeitsbereich  zwischen 1,48 und 1,54 liegt.  



  Bei der bevorzugten Ausführungsform des oben  beschriebenen Verbinders braucht das Aluminium  oxyd durch den     Auspressvorgang        nur    von den Draht  oberflächen entfernt zu werden. Infolgedessen ist die       Querschnittverminderung    des Drahtes eine Sache der  praktischen Ermittlung. Bei den hier beschriebenen  Arbeitsverfahren und     Konstruktionen    findet man, dass  eine     Verminderung    der     Querschnittfläche    des Drah  tes von 35 bis 50     0/m    zufriedenstellend ist, wobei der  bevorzugte Arbeitsbereich zwischen 42 und 50 0/0  liegt.  



  Es ist wichtig, dass der gute elektrische Kontakt,  der hergestellt worden ist, über eine lange Zeitdauer  aufrechterhalten bleibt. Der Kontakt kann beispiels  weise durch Lockerung, durch Korrosion oder durch  Rückbildung des     Oxydüberzuges    auf dem Alumi  nium zerstört werden. Es hat sich daher als vorteil  haft herausgestellt, die Zwinge abzudichten, um den  Eintritt korrodierender Dämpfe oder Flüssigkeiten  sowie auch den Eintritt von Luft und Wasserdampf  zu verhindern, die sonst die korrodierende galvanische  Wirkung und die Rückbildung des     Oxydüberzuges     beschleunigen würden.  



  Ausser dieser Abdichtung, die noch     ausführlicher     beschrieben wird, sollen die gediegenen Metallflä  chen in Druckberührung mit der Innenfläche der  Kappe 6 gehalten werden, um auf diese Weise die  hohe elektrische Leitfähigkeit     beizubehalten    und wei  terhin die     Oxydbildung    auf der Aluminiumoberfläche  zu erschweren.  



  Wenn jedoch Aluminium unter Druck gehalten  wird, neigt es zum  Kriechen  oder Kaltfliessen, so  dass der Druck, mit dem die Oberflächen zusammen  gehalten werden, abnimmt.  



  Dieses Kriechen     kann    lediglich ein     Kaltfliessvor-          gang    sein, bei dem das Aluminium seine äussere  Form ändert, um auf diese Weise die Spannungen  herabzusetzen, oder es kann einen      Atmungs -Vor-          gang    einschliessen, bei dem sich der Aluminiumdraht  nach anfänglicher Zusammenpressung weiterbewegt,  indem er sich durch Schrumpfung von den angren  zenden Oberflächen entfernt. Diese Bewegung er  zeugt umgekehrte Spannungen, die dann eine ent  gegengesetzte Bewegung des Drahtes bewirken, wobei  sich der Kreislauf mit     allmählich    abnehmenden Be  wegungsamplituden wiederholt, bis ein ziemlich sta  biles Gleichgewicht hergestellt ist.

   Der     Grenzflächen-          druck    kann sich jedoch wesentlich verringert haben,  wobei der Widerstand der     Verbindung    erhöht und  eine schnellere Bildung der     Oxydschicht    gefördert  wird.      Es ist gefunden worden, dass die nachteiligen  Wirkungen des     Kriechens    des Aluminiums durch  Ausbreitung der     Eindrückwirkung    über einen ver  hältnismässig grossen Flächenbereich auf einen Kleinst  wert vermindert werden können, so dass der Einheits  druck verkleinert und die Berührungsfläche vergrö  ssert wird. Dadurch wird die     Stromdichte    sowie die  Möglichkeit des Temperaturanstieges verringert.  



  Die wesentliche Bedeutung der Aluminiumkappe  6 mag nicht ohne weiteres einleuchtend sein, da sie  zwei zusätzliche Aluminiumoberflächen hinzufügt,  von denen das Oxyd entfernt werden muss, und da  sie eine zusätzliche     Reihengrenzkontaktfläche    in den  elektrischen Stromkreis einfügt. Jedoch wiegen die  Vorzüge einer solchen Ausbildung diese offensicht  lichen Nachteile bei weitem auf. Das     Oxydfilmpro-          blem    kann zum Teil dadurch gelöst werden, dass das  Oxyd entfernt und die Kappe galvanisch verzinnt wird.  Das Vorhandensein der dünnen Aluminiumkappe  verbessert die Leitfähigkeit der Verbindung in sol  chem Masse, dass die zusätzliche     Reihenkontaktfläche     praktisch keinen Nachteil darstellt.  



  Die Vorteile der Kappe 6 werden nur vollständig  verwirklicht, wenn der     Eindrückarbeitsgang    in dem  oben empfohlenen Ausmass     durchgeführt    wird. Dies  beruht zum Teil darauf, weil die Kappe mit ihrem  geschlossenen Ende als Zylinder verwendet wird, in  dem sich die Vaseline und     Schleifmittelteilchen    befin  den und in dem der Druck     während    des     Eindrück-          arbeitsganges    auf einen solchen Wert erhöht wird,  dass das Gemisch aus Schleifmittel und Schmiermit  tel,

   das     zwischen    den     einzelnen        Litzenleitern    durch  die kolbenartige Wirkung beim Einsetzen des Drah  tes in der Kappe verteilt wird, Risse in dem Oxyd  film hervorruft. Ausreichender Druck     zur    Erzielung  dieses Zweckes wird nur während des letzten Teils  des     Pressarbeitsganges    erreicht, und zwar nur., wenn  die Kappe an einem Ende geschlossen ist und an  dem entgegengesetzten Ende dicht rings um die Iso  lation 18 eingedrückt wird, so dass verhindert wird,  dass das Schmiermittel rings um die Aussenseite der  Isolation     herausgepresst    wird.

   Die Form dieser     Ein-          drückung,    die     vorteilhaft    der     Eindrückung    auf der  Zwinge entspricht, ist in der perspektivischen Ansicht  der     Fig.    3 dargestellt.  



  Das Vorhandensein der Kappe bringt im all  gemeinen keine Änderung der kleinsten Widerstands  messwerte mit sich, das heisst, wenn die Kappe weg  gelassen wird,     erhät    eine gewisse Anzahl Verbinder  einer Gruppe die niedrigen     Widerstandsmesswerte.     



  Dagegen würden andere Verbinder in der Gruppe  eine merkliche Widerstandsvergrösserung in dem Be  reich zeigen, der einer Gesamtverminderung der  Querschnittfläche von 28 bis 37<B>Oh,</B> entspricht. Somit  wird die Streuung zwischen den besten und den  schlechtesten     Verbindern    der Gruppe beträchtlich  vergrössert, wobei einige Verbinder einen höheren  Widerstand als das annehmbare Minimum haben.  



  Aus den obigen Ausführungen ergibt sich deut  lich, dass es ohne die Kappe nachteilig sein würde,    die Verbinder so einzudrücken, dass die     Querschnitt-          fläche        um        mehr        als        28%        vermindert        wird.        Dies        war     zweifellos einer der Gründe, aus denen man unge  wöhnlich grosse Drucke vermieden hat, und zur Durch  führung irreführender Untersuchungen, die ohne die  Kappe mit dem abgedichteten Ende vorgenommen  wurden.  



  Ausserdem bildet die Kappe 6 den Anschluss an  die Isolation 18 an dem Ende des Verbindungsteils 1  und verhindert die Konzentration von Kräften an die  sem Punkt. Diese Verteilung der Spannungen macht  die Verbindung widerstandsfähiger gegen seitliche  Biegekräfte und erhöht ihre Nutzdauer, wenn sie     Vi-          brationsversuchen    ausgesetzt wird.  



  Die Kappe 6, die an einem Ende geschlossen und  an dem andern Ende dicht rings um die Isolation  zusammengepresst ist, dichtet überdies den     Bereicn     ab, in dem die Druckkontakte hergestellt werden,  wodurch der Eintritt von Luft, Feuchtigkeit, korro  dierenden Dämpfen oder Flüssigkeiten usw. beträcht  lich erschwert und die Lebensdauer der Verbindung  wesentlich erhöht wird.  



  Diese Abdichtung wird auch durch die Vaseline  in dem Verbinder sowie dadurch unterstützt, dass das  korrosionsverhindernde Schmiermittel während des  letzten Teils des     Eindrückvorganges    unter hohen  Druck gesetzt und in jeden sehr kleinen innern Riss  sowie zwischen die     Einzellitzenleiter    des Drahtes 14  und wieder zurück längs des Drahtes in den von der  Isolation bedeckten Teil gepresst wird, so dass der  Eintritt von Gasen oder Flüssigkeiten in die Zwinge  in die Zwischenräume zwischen den     Einzellitzenlei-          tern    verzögert wird.  



  Die wesentliche Bedeutung der Erweiterung der       Eindrückwirkung    zur Erzeugung einer über 28     o/a    hin  ausgehenden     Querschnittsflächenverminderung,    wenn  eine geschlossene Kappe verwendet wird, ist in     Fig.    8  veranschaulicht.

   Diese zeigt     Widerstandsmesswerte     von einer     Verbindergruppe,    die so hergestellt und ein  gedrückt wurde wie die Verbinder, welche die     Mess-          werte    für die schraffierte Fläche des     Diagrammes    der       Fig.    7 lieferten, die aber einem beschleunigten     Le-          bensdauerversuch    in einem korrodierenden Milieu un  terworfen wurden. Die untere Begrenzung der schraf  fierten Fläche in     Fig.    8 kennzeichnet den entstehen  den Widerstand der besten Verbinder der Gruppe,  während die obere Begrenzung den Widerstand der  schlechtesten Verbinder der Gruppe markiert.  



  Aus der obern Begrenzung der schraffierten Flä  che der     Fig.8    erkennt man, dass bei einer Quer  schnittverminderung zwischen 11 und 37     0/a    eine be  stimmte Anzahl Verbinder der Gruppe vollständig  einwandfrei war, soweit es die Korrosionsbeständig  keit betrifft. Andere Verbindungen zeigten jedoch  ein übermässiges Anwachsen des Widerstandes, wie  durch die obere Begrenzung der schraffierten Fläche  zum Ausdruck kommt.  



  Man erkennt, dass bei einer Pressung von mehr  als 28     1/o    Querschnittverminderung die Streuung zwi  schen den besten und schlechtesten Verbindungen      nach dem     Korrosionslebensdauerversuch    merklich  verringert wird und dass sich die Verbindungen bei  weiterer Querschnittverminderung, wenigstens bis zu       der        Grenze        von        etwa        36        %-,        noch        immer        verbessern.     Infolgedessen ist es vorteilhaft, die     Eindrückwirkung     zu erweitern,

   um die maximale Verminderung der  Querschnittfläche zu erzeugen. Bei einer solchen  Pressung liegt der bevorzugte Bereich zwischen 34  und 37 % Verminderung der     Gesamtquerschnittfläche     des     verpressten    Teils.  



  Wie oben erwähnt wurde, ist es zweckmässig, die  Zwinge 2 und die Kappe 6 mit einem korrosions  beständigen Metall zu galvanisieren. Galvanische     Ver-          zinnung    hat sich als am vorteilhaftesten erwiesen.  Wenn die Zwinge 2 aus Kupfer hergestellt ist, kann  sie leicht in der üblichen Weise galvanisch verzinnt  werden. Die Aluminiumkappe 6 (und die Zwinge 2,  falls sie aus Aluminium besteht) kann mit jedem  bekannten Verfahren so lange plattiert oder galvani  siert werden, bis ein anhaftender Zinnüberzug er  halten wird.  



  In einem bevorzugten Verfahren wird das Alu  minium mit einem Gemisch von drei Teilen konzen  trierter Salpetersäure zu einem Teil konzentrierter       Flusssäure    ungefähr 1 Minute geätzt, um den Oxyd  überzug zu entfernen. Das Aluminium wird dann  gewaschen, worauf ihm ein     Plattierüberzug    aus Zink  dadurch gegeben wird, dass es in eine Lösung ge  taucht wird, die aus einem Teil Zinkoxyd., sechs Tei  len     Natriumhydroxyd    und zwölf Teilen Wasser (ins  gesamt auf das Gewicht bezogen) besteht. Danach  wird es gewaschen und durch     Plattierung    mit Kup  fer in einem Bad überzogen, das aus einem Teil  Natriumkarbonat, einundeinhalb Teilen Kupfer und  zweieinviertel Teilen     Natriumcyanid    zusammengesetzt  ist.

   Danach wird es wieder gespült und in üblicher  Weise galvanisch verzinnt.  



  Nach Anwendung der galvanischen     Verzinnung     wird ein Wiederfliessen durch Erwärmung des gal  vanisierten Gegenstandes auf eine zum Schmelzen des  Zinnes ausreichend hohe Temperatur bewirkt. Ge  gebenenfalls wird es einer mechanischen     Hin-    und       Herbewegung    oder einer Vibration unterworfen, wäh  rend es sich auf dieser Temperatur befindet. Dieses       Wiederfliessen    des Zinnes     gehört    zu der üblichen  Praxis, und die technischen Verfahren und Vorrich  tungen zur Durchführung sind allgemein bekannt.

    Jedoch hat es sich nach dem Wiederfliessen des     Zin-          nes    als vorteilhaft erwiesen, eine zusätzliche Zinn  schicht auf der Zinnoberfläche, die zum Wiederflie  ssen gebracht wurde, galvanisch niederzuschlagen.  



  Das     Wiederfliessen    des Zinnes sucht die feinen  Löcher oder Risse abzudichten -und das Zinn besser  über oder rings um sehr kleine Fehlerstellen zu ver  teilen. Die genauen Wirkungen der aufeinanderfol  genden galvanischen     Verzinnung    sind nicht bekannt.  Messungen zeigen aber eine Verbesserung der Leit  fähigkeit der Verbindungen an, das heisst die obere  Grenze des Widerstandes ist verringert, so dass die    Streuung hinsichtlich der     Qualität    zwischen den besten  und den schlechtesten Verbindungen verkleinert wird.  



  Die     Zinnplattierung    kann auch durch     Walzver-          fahren    auf dem Flachblech vorgenommen werden, aus  dem der Verbinder hergestellt ist. Somit kann durch  Fertigung der Verbinder aus handelsüblichem     zinn-          plattiertem    Aluminium die Notwendigkeit eines ge  sonderten Plattier- oder     Galvanisierarbeitsganges    ver  mieden werden. Diese Wirkung ist besonders     wichtig,     wenn das Eindrücken so durchgeführt wird, dass eine       Querschnittverminderung    von 28     %.    überschritten  wird.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung wurde der in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte  Verbinder aus Aluminium hergestellt. Die Zunge 4  und der     Zwingenteil    2 wurden aus Aluminium ge  fertigt, und die Kappe wurde aus einem dünnen  Aluminiumblech gezogen.  



  Die Zwinge 2 und die Kappe 6 wurden mit Zink  und dann mit Zinn plattiert, das zum Wiederfliessen  gebracht und wiederplattiert wurde, wie es insgesamt  oben beschrieben ist.  



  Zur Verwendung bei     verlitztem    Aluminiumdraht  mit einer Querschnittfläche von 0,213     cm2    hatte die  Zwinge 2     eine    Querschnittfläche von 0,546     cm2    vor  dem     Verpressen.     



  Die Kappe 6 wurde ungefähr zur     Hälfte    mit  Gelee, beispielsweise einem     Gemisch    aus Vaseline  und Nickelpulver, gefüllt. Andere Fett- oder     Gelee-          bzw.        Gallertverbindungen,    wie z. B.      Staufferfett ,     Wachse, Harze usw., können mit jeder gewünschten  Art von     Schleifmittelteilchen    verwendet werden, wo  bei sich aber das Gemisch aus     Vaseline    und Nickel  pulver als vollständig geeignet erwiesen hat.

   In der  Praxis wird die Gelee in der Kappe untergebracht,  die mit einem     Celluloseverschluss    32 aus Zweckmässig  keitsgründen für den Versand und     Transport    ab  gedichtet ist, wie in     Fig.    10 dargestellt ist.  



  Der Verschluss 32 wird entfernt oder von dem  blanken     Litzendraht    14 des Kabels 16 durchbohrt,  der in den engeren Teil 8 der Kappe 6 eingefügt  wird und praktisch zu dessen Ende 10 verläuft. Die  Isolationsumhüllung 18 erstreckt sich innerhalb des  erweiterten Teils 12 der Kappe im wesentlichen bis  zu dessen Ende.  



  Der engere     Teil    8 der Kappe hat ungefähr die  selbe Länge wie die Zwinge 2, so dass sich sein  geschlossenes Ende 10 nach dem Einsetzen in die  Zwinge 2 an dem einen Ende der Zwinge und die  Isolationshülse 12 an dem andern Ende befinden.  



  Die zusammengefügte     Einheit    des Drahtes und  des Verbinders wird dann in eine     geeignete    Matrize  gebracht. Dieses     Gesenk    soll die Zwinge und den  Isolationshalter     (Isolationstraghülse)    eindrücken, und  die     Eindrückungen    sollen     vorteilhafterweise    die all  gemeine Form haben, die in den     Fig.3,    5 und 9 dar  gestellt ist.  



  Die Zwinge 2 und der Isolationsteil 12 können  gleichzeitig so lange eingedrückt werden, bis der Iso  lationsteil vor der endgültigen     Eindrückbewegung    der      Zwinge rings um die Isolierung fest abgedichtet ist.  Erforderlichenfalls kann zuerst der Tragteil 12 und  danach die     Zwinge    2 eingedrückt werden.  



  Der     Eindrückarbeitsgang    wird fortgesetzt, bis die  Querschnittfläche durch Pressung von 34 auf 37      /a     innerhalb     des    gepressten Teils vermindert worden ist,  das ist die Differenz der     Gesamtquerschnittfläche    des  Drahtes und der Zwinge vor und nach dem     Eindrük-          ken    geteilt durch die     Gesamtfläche    vor dem Ein  drücken und als Prozentsatz ausgedrückt.

   Diese Re  duktion kann von 28 bis 37     11/o    reichen, wobei     abei     der bevorzugte Bereich aus den bereits dargelegten  Gründen zwischen 34 und 37      /o        liegt.     



  Fall gewünscht, kann die Zwinge 2 aus Kupfer  hergestellt werden. Das Kupfer soll     in    der üblichen  Weise zinnplattiert werden, und das übrige Verfah  ren ist das gleiche wie bei der     Aluminiumzwinge.     



  Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich  deutlich, dass der hier beschriebene Verbinder zur  Herstellung von elektrischen und mechanischen Ver  bindungen mit Aluminiumdraht gut geeignet ist und  dass er den vollen Vorteil der Wechselbeziehung zwi  schen den verschiedenen     Verbinderteilen    ausnutzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Elektrischer Verbinder für einen Aluminiumlei ter, besonders für einen Litzenleiter, mit einer ein seitig offenen Kappe zur Aufnahme des Leiterendes, die nach Einführung des Leiters zusammengepresst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mindestens teilweise mit einem korrosionsverhin dernden Schmiermittel gefüllt ist, in welchem feines Schleifpulver verteilt ist, wobei die Kappe an dem offenen Ende mit einem Verschluss zur Zurückhal tung der Füllung in der Kappe versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verbinder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Verbindungsteil (1) aufweist und die davon getrennte Kappe (6) in eine Zwinge (2) des Verbindungsteils (1) vor der Pres sung eingeführt werden kann, so dass der Verbin dungsteil (1), die Kappe (6) und das Ende (14) des Litzen-Aluminiumleiters (16) nach der Verpressung eine Einheit bilden. 2. Verbinder nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verschluss (32) so ausgebildet ist, dass er von dem offenen Ende der Kappe (6) abgenommen werden kann. 3.
    Verbinder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (32) derart aus- gebildet ist, dass er bei der Einführung des Endes (14) des Litzen-Aluminiumleiters (16) in die Kappe (6) von den Drähten durchstossen werden kann. 4. Verbinder nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1 zur Verwendung bei einem Litzen-Alu- miniumleiter, der mit Ausnahme des blossgelegten Endes mit einer Isolation versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kappe (6) einen röhrenförmi gen Einsatzteil (8) aufweist, der in die Zwinge (2) passt, während der am offenen Ende der Kappe (6) liegende Teil (12) erweitert ist, wobei der erweiterte Teil ausserhalb der Zwinge (2) verbleibt und so aus gebildet ist, dass er den an das blossgelegte Ende (14) des Leiters (16)
    anschliessenden Endteil des isolier ten Teils (18) des Leiters umfassen kann. 5. Verbinder nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wan dung der Kappe (6) dünner als die Wandung der Zwinge (2) ist. 6. Verbinder nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (6) aus Aluminium hergestellt ist. 7. Verbinder nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver bindungsteil (1) aus Aluminium besteht und verzinnt ist, während die Kappe (6) mindestens an der äussern Oberfläche einen Zinnüberzug trägt. B.
    Verbinder nach Patentanspruch I und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwei terte Teil (12) der Kappe (6) so ausgebildet ist, dass er dicht an das Isolierungsmaterial des Leiters an- gepresst werden kann und damit einen wasserdichten Abschluss des Leiterendes ergibt. 9. Verbinder nach Patentanspruch I und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Zinnüberzug eine Verzinkung vorgesehen ist. 10. Verbinder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das feine Schleifpulver elektrisch leitend ist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Verbinders ge mäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass man den Verbindungs teil durch Elektroplattieren mit einem ersten Zinn überzug versieht, dass man den Verbindungsteil min destens bis zum Schmelzpunkt des Zinns erwärmt und so dem Zinn das Zusammenfliessen in eine gleichmässige glatte Schicht ermöglicht, und dass man schliesslich mittels Elektroplattieren eine weitere Schicht Zinn auf die bereits vorhandene bringt.
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