CH343228A - Einrichtung zur Erzeugung räumlich wahrnehmbarer Projektionsbilder - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung räumlich wahrnehmbarer Projektionsbilder

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CH343228A
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Description


  Einrichtung zur Erzeugung     räumlich    wahrnehmbarer Projektionsbilder    Es ist zur Erzeugung räumlich wahrnehmbarer  Projektionsbilder bereits bekannt, ein Filter, welches  aus einer lichtabsorbierenden Fläche besteht, mit  einer Reihe von Schlitzen zu versehen, deren Längs  achsen auf konvergierenden, sich in einem gemein  samen Punkt schneidenden Linien liegen, die in einem  solchen Winkelabstand voneinander angeordnet sind,  dass sie eine Waagrechte in gleiche Strecken teilen.  Die Filterebene schliesst mit der senkrecht stehenden  Bildschirmebene einen spitzen Winkel ein. Der Flucht  punkt der konvergierenden Längsachsen der Schlitze  liegt in der Schnittlinie der Bildschirmebene und der  Filterebene. Gleichzeitig liegt dieser Fluchtpunkt in  der Betrachtungsebene, in welcher die Augen der Zu  schauer und der Projektor liegen.

   Diese Betrachtungs  ebene ist, wenn die Sitzreihen eines Filmtheaters auf  einer horizontalen Ebene stehen, ebenfalls horizontal,  schliesst also dann mit dem vertikal stehenden Bild  schirm einen rechten Winkel ein. Wenn aber, wie dies  häufig der Fall ist, die Sitzreihen von vorn nach hinten  ansteigen, dann ist die Betrachtungsebene entsprechend  geneigt.  



  Der Zweck dieser Massnahme ist der, zu erreichen,  dass bei Veränderung des Augenortes in der Tiefe die  Raumwirkung des Bildes nicht beeinträchtigt wird.  Bei der bekannten Einrichtung muss jedoch das Filter,  da es neben den lichtdurchlässigen Schlitzen auch  lichtundurchlässige Zwischenräume aufweist, in seiner  Ebene in eine rasche, hin und her gehende Bewegung  versetzt werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Einrichtung zur Erzeugung räumlich wahrnehmbarer  Projektionsbilder zu schaffen, welche, ohne die Not  wendigkeit der erwähnten hin und her gehenden Be  wegung, eine Veränderung des Augenortes in der  Tiefe unter Gewährleistung einer einwandfreien Raum  wirkung erlaubt, die also das Bild bei Betrachtung in    beliebigem     Tiefenabstand    vom Betrachtungsschirm  einwandfrei plastisch erscheinen lässt.    Filter oder Raster, welche ohne mechanische Be  wegung eine praktisch bildverlustfreie Raumbetrach  tung ermöglichen, sind schon vorgeschlagen worden.  Ein Vorschlag besteht darin, die Rasterelemente ab  wechselnd aus komplementären Farbfiltern herzustellen,  ein anderer darin, den Raster aus abwechselnd ver  schieden lichtpolarisierenden Rasterelementen zu  sammenzusetzen.

   Bei Verwendung derartiger Raster,  wird zwar, wie schon erwähnt, die räumliche Betrach  tung ohne mechanische Bewegung des Rasters und  ohne Bildverlust ermöglicht; indessen wird bei Ver  wendung derartiger Raster durch Veränderung des  Augenortes nach der Tiefe hin eine Beeinträchtigung  der plastischen Wirkung hervorgerufen, wenn nicht  besondere Massnahmen zur Verhinderung dieser Er  scheinung getroffen werden.  



  Es hat sich nun erfindungsgemäss gezeigt, dass die  einfachste Massnahme zur Verhinderung dieser Er  scheinung darin besteht, den Raster zu dem Projek  tionsschirm geneigt anzuordnen und die Rasterele  mente zum Mittelpunkt der Schnittlinie des     Schirmes     und der Rasterebene konvergieren zu lassen. Der  Unterschied gegenüber der bekannten, eingangs er  wähnten Einrichtung liegt demzufolge darin, dass die  konvergierend verlaufenden Elemente des zur Be  trachtungsebene geneigt liegenden Rasters nicht ab  wechselnd offen und lichtundurchlässig sind, sondern  abwechselnd aus komplementären     Farbfiltern    oder  aus verschieden polarisiertem Licht zugeordneten Fel  dern bestehen.

   Durch diese Kombination wird, wie bei  der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung, einer  seits erreicht, dass Veränderungen des Augenortes in  der Tiefe nicht stören; anderseits aber wird, im  Gegensatz zur eingangs erwähnten Einrichtung, die      Notwendigkeit einer mechanischen, hin und her  gehenden Bewegung des Rasters vermieden.  



  Die Figuren zeigen schematisch ein Ausführungs  beispiel der erfindungsgemässen Einrichtung, und zwar:       Fig.    1 die Einrichtung in Ansicht von vorn,       Fig.    2 den Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.    3 in grösserem Massstab einen Querschnitt  durch     einen    Teil eines Rasters und       Fig.    4 einen Vertikalschnitt zu     Fig.    2.  



  Die Projektionseinrichtung enthält zwei im Augen  abstand angeordnete Projektionsobjektive, die in den       Fig.    1 und 2 nicht gezeigt sind, durch welche zwei       Stereoteilbilder    auf einen Projektionsschirm 1, z. B.  eine Mattscheibe, projiziert werden. Auf der den  Objektiven zugewendeten Seite des Projektions  schirmes ist ein ebener Raster 2 angeordnet. Die  Elemente dieses Rasters bestehen aus das Licht ver  schieden polarisierenden Feldern<I>a</I> und<I>b.</I> Die Ebene  des Rasters 2 ist zur Ebene des Projektionsschirmes 1  geneigt; die Elemente<I>a</I> und<I>b</I> konvergieren zu einem  Punkt     e,    der in der Mitte der Schnittlinie der Ebenen 1  und 2 liegt.

   In     Fig.    2 ist der Punkt c aus Gründen der  Übersichtlichkeit etwa vor dem Projektionsschirm  liegend gezeichnet. Die von dem einen Objektiv  kommenden und durch die Begrenzungskanten der  einzelnen Filterelemente<I>a</I> und<I>b</I> gehenden Projektions  strahlen 3a, 3b und 3c schneiden sich in der Ebene des  Rasters 2 mit Projektionsstrahlen 4a bzw. 4b bzw. 4e,  die von dem andern Objektiv her kommen und durch  die Begrenzungskanten der Filterelemente<I>a</I> und<I>b</I>  gehen.

   Die Bildteile, welche durch die Filterelemente a  von dem einen Objektiv her auf den Schirm 1 ge  worfen werden, und die von dem andern Objektiv  über die gleichen Filterelemente a erzeugten Bildteile  kommen dadurch auf dem Schirm 1 unmittelbar       nebeneinanderzuliegen.    Die Bildteile, welche durch  die beiden Objektive über die Filterelemente b er  zeugt werden, decken sich mit den über die Filter  elemente a erzeugten Bildteile.  



  Das auf diese Weise auf dem Schirm 1 entworfene  Bild kann von der Rückseite des Schirmes her be  trachtet werden. Zu diesem Zweck ist ein zweiter,  ebenfalls aus das Licht verschieden polarisierenden  Filter<I>a'</I> und<I>b'</I> zusammengesetzter Raster 5     be-          trachtungsseitig    angeordnet. Seine Elemente<I>a'</I> und<I>b'</I>  konvergieren gegen den Punkt e', der in     Fig.    2 aus  Gründen der Übersichtlichkeit etwas vor dem Schirm 1  liegend gezeichnet ist. Die von den Augenorten L  und R durch die Begrenzungskanten der Filter  elemente<I>a'</I> und<I>b'</I> gehenden Sehstrahlen 6 und 7  schneiden sich in der Ebene des Schirmes 1 mit den  Strahlen 3 und 4.

   Zur Verdeutlichung des Verlaufs  der Elemente<I>a, b</I> bzw.<I>a', b'</I> der beiden Raster 2 und 5  sind diese Elemente in     Fig.    2 über die die Raster  begrenzung andeutende Rahmenlinie Y hinaus ver  längert gezeichnet.  



  Durch den Umstand, dass die Filterelemente a und  <I>b,</I> bzw.<I>a'</I> und<I>b'</I> abwechselnd aus das Licht ver  schieden polarisierenden Elementen bestehen, wird  erreicht, dass, wenn man das Bild durch den Raster 5    betrachtet, jedes Auge nur diejenigen Bildteile auf  nimmt, die durch das diesem Auge zugeordnete  Objektiv erzeugt worden sind, da die Filterelemente  <I>a'</I> und<I>b'</I> nur jeweils die entsprechend polarisierten  Lichtstrahlen durchlassen.

   Anderseits wird durch die  zur     Projektionsschirmebene    geneigte Anordnung der  Rasterebene und durch den konvergierenden Verlauf  der Rasterelemente erreicht, dass bei Veränderung des  Augenortes nach der Tiefe längs der gestrichelten  Linie     R-c',    bzw.     L-e'    mindestens in gewissen Gren  zen die plastische Bildwirkung nicht verloren geht.  



  Statt die Elemente<I>a, b</I> und<I>a', b'</I> als das Licht  abwechselnd polarisierende Felder auszubilden, kann  man die Anordnung auch so treffen, dass die Raster  elemente abwechselnd aus komplementären Farb  filtern bestehen, also beispielsweise die Elemente a  und<I>a'</I> aus Grünfiltern und die Elemente<I>b</I> und<I>b'</I>  aus Rotfiltern. Die Wirkungsweise der erfindungs  gemässen Anordnung bleibt dann die gleiche.  



  An Hand des Ausführungsbeispiels ist die Er  zeugung von     Durchsichtsprojektionsbildern    erläutert.  In gleicher Weise lassen sich sinngemäss     Aufsichts-          projektionsbilder    erzeugen. In diesem Falle ist die  Projektionskamera mit den beiden Projektionsobjek  tiven, wie bei den Filmtheatern üblich, auf der Zu  schauerseite des Projektionsschirmes 1 liegend zu  denken. Der Projektionsraster 2 kommt dann in Weg  fall; der Betrachtungsraster 5 übernimmt dessen Auf  gabe, er ist also zugleich Projektions- und Betrach  tungsraster.  



  Bei Verwendung von Rastern mit das Licht ver  schieden polarisierenden Elementen<I>a, b</I> wird die  rastermässige Aufteilung von polarisiertem Licht bei  spielsweise dadurch erzeugt, dass z. B. ein doppel  brechender     anisotroper    Stoff, also eine     Zellulose-          Hydratfolie    in einer den für die entgegengesetzte  Polarisation notwendigen Gangunterschied der Wellen  längen des durchgehenden Lichtes bewirkenden Stärke       (Lamda    % Folie) mit einer Teilmaschine in Raster  felder so geschnitten wird, dass Felder entstehen,  welche das durchgehende, polarisierte Licht in andere  Schwingungsrichtung verwandeln (Elemente b bzw.

    b'), während durch danebenliegende nichtpolarisierende  Elemente<I>a</I> bzw.<I>a',</I> bei welchen die doppelbrechende  Folie entfernt wurde, die Polarisation des durch  tretenden Lichtes erhalten bleibt, wobei diese Felder  mit der nötigen Ausrichtung zu der Ausrichtung der  Schwingungsebene des zugehörigen     Polarisators    an  geordnet sind; und zwar muss die Bedingung unab  hängig von der konvergierenden Rasteranordnung für  jeden Querschnitt gelten.

   Man wird also bei     Auflicht-          projektion    vor den     Betrachtungs-Schirm,    auf welchen  die     Stereoteilbilder    projiziert werden, einen     Polarisator     und einen aus einer     Zellulosehydratfolie    gebildeten  Raster der oben erwähnten Art anbringen. Bei Er  zeugung von     Durchsichts-Projektions-Bildern    muss die  gleiche Anordnung auf beiden Seiten des Betrachtungs  schirmes getroffen werden.

   Die Anordnung entspricht  somit jener nach     Fig.    2 mit dem Unterschied, dass  zwischen den Projektionsobjektiven und dem Schirm 2      und ebenso zwischen den Augenorten L, R und dem  Schirm 5 je ein     Polarisator    liegt. Durch den     Polarisator     wird das durchtretende Licht in eine bestimmte Polari  sationsebene polarisiert.     Trifft    nun dieses polarisierte  Licht beispielsweise auf den Raster 2 auf, so wird  durch die freien, transparenten Elemente a die Polari  sationsrichtung nicht geändert; durch die     anisotropen     Elemente b hingegen wird die Polarisationsrichtung  geändert, so dass sie entgegengesetzt ist.

   Auf diese  Weise wird genau der gleiche Effekt erzielt, wie im  Falle der Verwendung     komplementärfarbiger    Ele  mente und im Falle der Verwendung von Polarisations  filtern.  



  Zur Beseitigung der Störung der plastischen Wir  kung bei Veränderung des Augenortes nach Seite oder  Tiefe sind auch schon andere Massnahmen, als die  soeben beschriebenen, vorgeschlagen worden.  



  Eine solche Massnahme besteht darin, dass ein  Raster verwendet wird, dessen     komplementärfarbige     Elemente entweder je in sich hälftig oder paarweise  verschieden polarisiertem Licht zugeordnet sind, so  dass bei Veränderung des     Hauptaugenortes    nach Seite  oder Tiefe im ersteren Falle ein durch eine     Farb-          elementshälfte    des Projektionsrasters im Bereiche einer  gleichfarbigen     Elementshälfte    des Betrachtungsrasters  auf dem Schirm entworfenes Bildteilchen des einen  Stereobildes für das Auge, welches durch dasselbe  Farbelement des Betrachtungsrasters ein Bildelement  des ihm zugeordneten andern     Stereoteilbildes    be  trachtet,

   unsichtbar bleibt (infolge der verschiedenen  Polarisation des diesen Elementen zukommenden  Lichtes), während im zweiten Falle ein durch eine       Polarisationselementshälfte    des Projektionsrasters im  Bereiche einer gleichsinnigen Polarisationselements  hälfte des Betrachtungsrasters entworfenes Bild  teilchen des einen Stereobildes für das diesem Bild  nicht zugeordnete Auge infolge komplementärer  Farbenwirkung unsichtbar bleibt.  



  In     Fig.    3 sind     nebeneinanderliegende    Elemente  eines solchen Rasters schematisch angedeutet. Das    Element<I>a</I> sei hier ein     Rotfilter,    das Element<I>b</I> ein       Grünfilter.    Das Element a ist in zwei     Hälften    I und     II     unterteilt; diese Elementhälften sind verschieden  polarisiertem Licht zugeordnet. In gleicher Weise ist  das Element b aufgeteilt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Erzeugung räumlich wahrzuneh mender Projektionsbilder aus zwei Stereobildern mittels zweier Projektionsobjektive, welche die Teil bilder durch einen in einem bestimmten Abstand von dem Projektionsschirm angeordneten Raster hindurch in Überlagerung auf den Schirm projizieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Raster aus abwechselnd optisch derart verschieden wirkenden Elementen be steht, dass für die Betrachtungselemente die einen nur die dem einen Auge zugeordneten Lichtstrahlen der einen Stereokomponente, die andern Elemente nur die dem andern Auge zugeordneten Lichtstrahlen der andern Stereokomponente durchlassen,
    dass ferner der Raster zu dem Projektionsschirm geneigt ist und dass die Rasterelemente zum Mittelpunkt der Schnittlinie der Ebene des Rasters und des Projektionsschirmes konvergieren. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Raster, dessen konvergierende Ele mente komplementärfarbig und je in sich hälftig ver schieden polarisiertem Licht zugeordnet sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Raster, dessen konvergierende Ele mente komplementärfarbig und paarweise verschieden polarisiertem Licht zugeordnet sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Raster, bei welchem die einen kon vergierenden Elemente aus einem Stoff bestehen, wel cher polarisiertes Licht in solches anderer Schwin gungsrichtung verwandelt, während die andern Ele mente das polarisierte Licht unverändert durchlassen.
CH343228D 1954-07-08 1954-07-08 Einrichtung zur Erzeugung räumlich wahrnehmbarer Projektionsbilder CH343228A (de)

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