CH343165A - Spangenuhrarmband - Google Patents

Spangenuhrarmband

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CH343165A
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CH
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watch
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Inventor
H Heinz Karl
Original Assignee
H Heinz Karl
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/12C-spring-type bracelets or wrist-watch holders

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Description


  Spangenuhrarmband    Die Erfindung betrifft ein     Spangenuhrarmband     mit einer Klammerfeder, die unter einer am Arm  band zu befestigenden Uhr durchgeht, und mit beid  seitigen, auf den Bügeln der Klammerfeder aufge  schobenen, getrennten, die     Uhranschlussmittel    tragen  den Hüllen.  



  Es sind bereits Spangenuhrarmbänder bekannt,  bei welchen für den     Bandanschluss    die Oberseite der  Bügelhüllen eine Endschlaufe trägt, die jeweils     am     lösbaren Steg des Uhrgehäuses eingehängt wird. Diese       Anschlussart    hat den Nachteil, dass für die     Uhrein-          spannung    das an sich nachgebende Material der aus  Leder oder Kunststoff bestehenden Bandhüllen ver  wendet wird, wodurch nach kurzer Zeit die Span  nung nachlässt und damit die Halterung der aufge  legten Uhr beeinträchtigt.

   Weitere bekannte Spangen  uhrarmbänder haben deshalb die     Anschlussenden    der  Bügelhüllen durch Einkleben eines kastenartigen Ha  kenschiebers oder eines     Blattfederhakenteils    versteift.  Bei diesen Ausführungen sind die     Uhranschlussmittel     in den Enden der Bügelhüllen angeordnet und in den  selben vollkommen eingeschlossen. Dadurch schlie  ssen sich auch die     Armbandhälften    dieser Spangen  uhrarmbänder mit ihrer Umhüllung unmittelbar an  die Uhr an.

   Die vorerwähnten Ausführungsarten  haben deshalb den gemeinsamen Nachteil, dass sie  durch ihre mit Leder oder Kunststoff überzogenen       Anschlussmittel    keine genügende Anpassungsmög  lichkeit oder Anpassungstoleranz für unterschiedliche       Uhranschlussbreiten    aufweisen, da das Umhüllungs  material der Bügelhälften keine Korrektur zulässt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombi  nation der beschriebenen Art von Spangenuhrarm  bändern mit     Anschlussmitteln,    die einen sicheren Uhr  anschluss gewährleisten und den Vorzug einer weit  gehenden Anpassung an unterschiedliche     Uhran-          schlussbreiten    besitzen. Die Erfindung besteht darin,    dass metallene und hülsenartige     Uhranschlussteile    die  Hüllen an ihren offenen Enden und damit auch die  in ihnen steckenden     Klammerfederbügel    quer zur  Bandlängsrichtung umgreifen.

   Die     Uhranschlussteile     bilden daher bei dem erfindungsgemässen Spangen  uhrarmband eine geschmacklich vorteilhafte über  leitung von dem mit Leder oder Kunststoff oder Ge  flecht überzogenen Bügel der Klammerfeder zur Uhr,  da sie aus dem gleichen Metall wie diese ausgeführt  und deren Schmuckstil angepasst werden können. Ein  weiterer Vorzug dieser     Anschlussmittel    ist, dass deren       Einhängehaken    für unterschiedliche     Anschlussbrei-          ten    der Uhrgehäuse     kürzbar    sind.  



  Eine einfache und leicht lösbare Verbindung der  Hüllen mit den     Uhranschlussteilen    ist damit zu errei  chen, dass die Hüllen an einem zwischen und     in    den  Längsseiten der     Uhranschlussteile    angeordneten Fe  dersteg befestigt sind. Es können daher bei dieser  Befestigungsart die Hüllen jederzeit und ohne Werk  zeuge auf die einfachste Weise ausgetauscht oder  ersetzt werden.  



  Eine Ausführung des Spangenuhrarmbandes ge  mäss der Erfindung ist     in    der Zeichnung beispiels  weise dargestellt und zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Spangenuhrarmban  des,       Fig.    2 eine Bügelhälfte des in     Fig.    1 dargestellten  Armbandes in vergrösserter Darstellung in senkrech  tem Längsschnitt und       Fig.3    die Unterseite des     Uhranschlussteils    mit  eingehängter Bügelhülle, schaubildlich dargestellt.  Nach der Zeichnung enthält das Spangenuhrarm  band eine Spangen- bzw. Blattfeder 1, hülsenartige       Uhranschlussteile    2 und Bügelhüllen 3, die aus unter  schiedlichen Materialien bestehen können.

   Die Bügel  hüllen 3 .sind bei der dargestellten Ausführungsform  aus Leder und bestehen aus einem Unterblatt 4 und      einem Oberblatt 5. Das     Anschlussende    7 des Ober  blattes 5 der Bügelhülle 3 ist für die Aufnahme des  Federsteges 6     schlaufenartig    ausgebildet. Nach     Fig.    2  und 3 der Zeichnung ist das     Uhranschlussteil    2     ein-          stückig    ausgeführt und besteht aus dem Hakenrücken  8 mit     Anschliesshaken    9, den Längsseiten 10 mit       Stegbohrungen    11 und den umgelegten, parallel zum  Hakenrücken stehenden Lappen 12.

   Das     Uhran-          schlussteil    kann selbstverständlich auch aus zwei zu  sammengefügten Teilen bestehen, wobei statt der  Lappen der     vorbeschriebenen    Ausführung ein     U-för-          miges    Bodenteil eingesetzt werden kann.  



  Für den Zusammenbau des Spangenuhrarmban  des werden lediglich die     Bügelhüllen    3 in den Uhr  anschlussteilen 2 eingesetzt und mittels des in ihrem       schlaufenartigen        Anschlussende    7 angeordneten Fe  dersteges 6 in den     Stegbohrungen    11 der Längsseiten  10 des     Uhranschlussteils    2 jeweils eingerastet und  hierauf die     Klammerfederbügel    14 der Spangenfeder  1 in die Schlitze 13 der Bügelhülle 3 eingeschoben.

    Die     Bügelhüllen    sind mit ihren     Uhranschlussteilen,     für die     Anbringung    der Uhr, auf den     Klammerfeder-          bügel    14 der Spangenfeder 1 schieb- und einstellbar.  



  Der Austausch beschädigter oder beschmutzter       Bügelhüllen    ist äusserst einfach. Die Federstege müs  sen dabei nur aus ihrer     Einrastung    in den Uhran-         schlussteilen    gelöst, die Bügelhüllen aus den Uhr  anschlussteilen herausgezogen und durch neue ersetzt  werden.  



  Anderseits kann man auch die Bügelhüllen durch  eine     Blattfedereinlage    noch zusätzlich verstärken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spangenuhrarmband mit einer Klammerfeder, die unter einer am Armband zu befestigenden Uhr durchgeht, und mit beidseitigen, auf den Bügeln der Klammerfeder aufgeschobenen, getrennten, die Uhr anschlussmittel tragenden Hüllen, dadurch gekenn zeichnet, dass metallene und hülsenartige Uhran- schlussteile die Hüllen an ihren offenen Enden und damit auch die in ihnen steckenden Klammerfeder bügel quer zur Bandlängsrichtung umgreifen. UNTERANSPRÜCHE 1. Spangenuhrarmband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hüllen in den Uhr anschlussteilen auswechselbar eingeschlossen sind. 2.
    Spangenuhrarmband nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllen an einen zwischen und in den Längsseiten der Uhranschlussteile angeordneten Federsteg be festigt sind.
CH343165D 1959-03-03 1959-03-03 Spangenuhrarmband CH343165A (de)

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CH343165D CH343165A (de) 1959-03-03 1959-03-03 Spangenuhrarmband

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