CH341451A - Verfahren zur Reinigung von Abwässern, insbesondere von Papierfabrikabwässern - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Abwässern, insbesondere von Papierfabrikabwässern

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CH341451A
CH341451A CH341451DA CH341451A CH 341451 A CH341451 A CH 341451A CH 341451D A CH341451D A CH 341451DA CH 341451 A CH341451 A CH 341451A
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Description


  Verfahren zur Reinigung von Abwässern, insbesondere von     Papierfabrikabwässern       Bei der Reinigung von Abwässern der Papier  industrie kommt es darauf an, die vom Wasser mit  geführten wertvollen Fasern zur Weiterverwertung  zurückzugewinnen und das Abwasser so weit zu  klären, dass es entweder wieder verwendet oder ab  geleitet werden kann. Hierzu sind zahlreiche Ver  fahren in Gebrauch, die entweder auf der Flotation,  der einfachen     Sedimentation    oder der     Flockung    mit  tels Zusätzen von Chemikalien und anschliessender       Sedimentation    beruhen.  



  Die Reinigung von Abwässern unter Zusatz von       Flockungsmitteln    beruht darauf, dass die sich bilden  den Flocken die im Wasser enthaltenen Verunreini  gungen einhüllen und sich mit diesen zusammen  durch     Sedimentation    aus dem Wasser ausscheiden.  Als     Flockungsmittel    wird vorwiegend Aluminium  sulfat verwendet. Ausserdem haben sich Eisenchlorid,  Eisensulfat und Kalk und dergleichen als geeignet  erwiesen. Besonders bewährt hat sich die Kombina  tion von     Aluminiumsulfat    und aktivierter Kieselsäure,  wobei letztere als     Flockungshilfsmittel    dient.

   Da bei  hohen     Feststoffkonzentrationen    im Abwasser sehr viel  Flocken gebildet werden müssen, um auch die fein  sten     Feststoffbestandteile    von den Flocken so einzu  hüllen, dass sie zur     Abscheidung    gebracht werden  können, verursacht der Aufwand an     Flockungsmit-          teln    ziemlich hohe Kosten. Kalk ist zwar ein     billiges          Flockungsmittel,    jedoch ist seine Wirkung oft un  zureichend, so dass das gereinigte Wasser nach der       Sedimentation    noch trüb bleibt und einen zu hohen       Feststoffgehalt    hat.

   Das liegt daran, dass das     Kal-          ziumion    als zweiwertiges Ion den     Flockungsschwellen-          wert    des Abwassers nicht erreicht. Für eine Rück  nahme in den Betrieb ist solch ein unvollkommen  geklärtes Wasser nicht geeignet, denn es bedingt Be  triebsschwierigkeiten durch vermehrte Schleim- und  Schaumbildung.    Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass  man auch bei Verwendung von Kalk als     Flockungs-          mittel    ein ausgezeichnet geklärtes Wasser erhält, wenn  das zu behandelnde Wasser, das eine     Karbonathärte     über 4  d.

   H. oder einen dieser Härte     äquivalenten     Gehalt an freier Kohlensäure aufweist, im alkalischen  Bereich durch Zusatz von Kalk teilweise oder ganz       entkarbonisiert    und zugleich mit durch Ladungsaus  tausch auf Kolloide koagulierend wirkenden Zusätzen  behandelt wird. Zweckmässig wird aktivierte Kiesel  säure verwendet, die     bekanntlich        eine    kolloidale Lö  sung von     Si0,    ist und zusammen mit dem Kalk eine  Koagulation der Kolloide auch noch im     alkalischen     Bereich, beispielsweise bei     pH-Werten    über 8,0 be  wirkt.

   Man verwendet also bei dem vorgeschlagenen  Verfahren neben den Zusätzen die im Wasser bereits  vorhandenen Ionen zur     Flockenbildung    mit.  



  Nach einer beispielsweisen Ausführungsform des  erfindungsgemässen Verfahrens wird dem Abwasser so  viel Kalk zugefügt, dass ein PH-Wert von 7,5 über  schritten wird. Zweckmässig wird der PH-Wert über  8,0 eingestellt. Gleichzeitig setzt man aktivierte Kie  selsäure in Mengen zwischen 5 und 15 mg pro Liter       Sioz    zu. Diese Menge ist abhängig von der Art  und Menge der im zu     behandelnden    Wasser enthal  tenen Feststoffe und Kolloide und dem gewünschten       Reinigungseffekt.    Die maximal erforderliche Menge  an     Kalk    errechnet sich aus der     Karbonathärte    und  dem Gehalt an freier Kohlensäure im rohen Wasser  nach den bekannten     stöchiometrischen    Gesetzen.

   Je  nach dem angestrebten Reinheitsgrad des behandelten  Wassers sind jedoch meist geringere Mengen völlig  ausreichend. Das mit den Chemikalien versetzte Ab  wasser wird in einer geeigneten, an sich bekannten  Anlage zur     Flockung    gebracht und anschliessend  durch Abtrennung der Flocken geklärt.      Von den     bekannten        Wasserreinigungsprozessen     unterscheidet sich das     erfindungsgemässe    Verfahren  dadurch, dass die erzeugten Flocken nicht aus einem       Hydroxyd,    sondern aus     Kalziumkarbonat    bestehen,  und dass durch den Zusatz der aktivierten Kieselsäure  dennoch eine gute Reinigungswirkung erhalten wird.

    Praktisch wird also mit dem Abwasser eine teilweise  oder vollständige     Entkarbonisierung    durchgeführt.  Falls auch bei vollständiger     Entkarbonisierung    die  anfallende     Flockenmenge    nicht ausreicht, um ins  besondere die feinsten     Fettstoffteilchen    zu binden, so  können die üblichen     Fällungsmittel,    z. B. Aluminium  sulfat, zugesetzt werden, wobei jedoch der     p11-Wert     über 7,5 gehalten wird. Die bekannten Abwasser  reinigungsanlagen der Papierindustrie werden bei  Verwendung von     Fällungsmitteln    im sauren PH-Be  reich betrieben.

   In dem erfindungsgemässen Verfah  ren wird durch die Kombination von Kalk und     koagu-          lierend    wirkendem Zusatz, z. B. Kieselsäure, auch  im alkalischen     pH-Bereich    eine einwandfreie     Flok-          kung    erreicht.  



  Vorteilhafter wird jedoch eine unzureichende  Menge an     ausfällbarem        Kalziumkarbonat    im rohen  Wasser durch gemahlenen Kalkstein oder vorher ge  fälltes     Kalziumkarbonat    ergänzt. Es hat sich gezeigt,  dass auch bei dem Zusatz von     Kalziumkarbonat    in die  sen Formen die Zugabe von aktivierter Kieselsäure  den gleichen Effekt erreichen lässt wie bei der Aus  fällung von     Kalziumkarbonat    in dem zu behan  delnden Wasser direkt.  



  Die Ausführung des erfindungsgemässen Verfah  rens erfolgt zweckmässig in Anlagen, in welchen  die     Flockungsreaktionen    in Gegenwart von bereits  vorher     geflockten    Teilchen stattfinden. Dadurch ver  laufen die chemischen Reaktionen weiter, und die  Flocken werden bezüglich ihrer     Adsorptionsfähigkeit     besser ausgenutzt, so dass sie eine höhere Absetzungs  geschwindigkeit erlangen. Besonders geeignet sind       Wasserreinigungsvorrichtungen,    in welchen eine Sus  pension von     Feststoffen,    die während des Verfahrens  gebildet oder zugesetzt werden, in einem Kreislauf  durch mehrere Zonen, z.

   B. durch eine Mischzone,  eine Reaktionszone und eine Klärzone,     umgewälzt     wird, und in welchen das rohe Wasser und die Zu  sätze in die Mischzone eingeführt werden, während  behandeltes und geklärtes Wasser einerseits und ein       Überschuss    an Feststoffen als Teilstrom der Suspen  sion aus der Klärzone entnommen werden. In die  sem     Suspensionskreislauf    ist das Prinzip der Rück  führung von im     Verfahren    selbst gebildeten Feststof  fen besonders     vorteilhaft    verwirklicht. Durch die  Verlängerung von Reaktionsdauer und Reaktionsweg  reagiert das zu behandelnde Wasser mit den Fest  stoffen besonders weitgehend.

   Die gebildeten     Flok-          ken    werden sehr gleichmässig und setzen sich viel  schneller ab, so dass bei hohen Durchsätzen ein sehr  klares Wasser anfällt.  



  Nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren kann  mit billigen Chemikalien, im wesentlichen mit Kalk,  eine einwandfreie Reinigung erreicht werden, indem    z. B. bei     pH-Werten    über 7,5 noch aktivierte Kiesel  säure zugefügt wird. Da der Zusatz an aktivierter Kie  selsäure nur gering ist, sind die Chemikalienkosten  niedrig. Die Abwasserreinigung durch     Flockung    mit  Chemikalien, die bezüglich der Qualität des behan  delten Wassers gegenüber den     Flotations-    und ein  fachen     Sedimentationsverfahren    unbestreitbare Vor  teile hat, wird durch die Erfindung wesentlich wirt  schaftlicher als bisher.

   Ausserdem ist mit dem Ver  fahren eine teilweise oder vollständige     Enthärtung     verbunden, was für Abwässer der Papierfabriken von  besonderem Vorteil ist, weil sonst z. B. leicht Kalk  ausscheidungen usw. an den Sieben auftreten. Eine  weitere Verbesserung der     Rückwasseraualität    ist durch  die weitgehende Ausscheidung von Kolloiden und  Schleimstoffen gegeben. Schliesslich wird die freie  Kohlensäure, die in Abwässern fast immer vorhan  den ist, durch den Kalk gebunden, so dass das er  findungsgemäss behandelte Wasser auch nicht mehr  aggressiv ist.

   Da das     Kalziumkarbonat    viel dichtere  Flocken ergibt als ein     Hydroxyd    als     Flockungsmittel,     wird die     Absetzgeschwindigkeit    wesentlich erhöht, und  die an sich leichten Faserteilchen werden wirksam  beschwert. Bei Versuchen wurden     Absetzgeschwin-          digkeiten    bis zu 8     mlh    ermittelt, während man bei  normalen     Hydroxydflocken    unter analogen Bedingun  gen nur 3 bis 4     m/h    erreicht.

   Die höhere     Absetz-          geschwindigkeit    aber hat niedrigere Anlagekosten zur  Folge, da dann die     Absetzzone    für die Flocken klei  ner gewählt werden kann. Die     Absetzgeschwindig-          keit    lässt sich durch die Menge an zugegebener akti  vierter Kieselsäure etwas variieren.  



  Erfindungsgemäss behandeltes Abwasser von Pa  pierfabriken ist ohne nachfolgende Filtration so weit  gereinigt, dass es als Rückwasser gut verwendet ist.  Dadurch     erniedrigt    sich der Abwasseranfall und auch  der Wasserverbrauch einer Papierfabrik wesentlich,  ohne dass sich die sonst bei Rückführung von Ab  wasser auftretenden Störungen einstellen. Zweck  mässig wird das Verfahren auf das Gesamtabwasser  einer Papierfabrik angewandt. Wenn an den ein  zelnen Papiermaschinen noch gesonderte Stoffänger  angebracht werden, dann halten diese einen beträcht  lichen Teil der Fasern zurück, und der Chemikalien  verbrauch, bezogen auf die Menge des Gesamtab  wassers, wird wesentlich erniedrigt.  



  Die Anwendbarkeit des erfindungsgemässen Ver  fahrens ist nicht auf die Behandlung von Papierfabrik  abwässern beschränkt, sondern auch bei andern Ab  wasserarten möglich. Voraussetzung ist dabei, dass  diese Wässer genügend     Bikarbonat    bzw. freie Koh  lensäure zur Bildung ausreichender Mengen an     Kal-          ziumkarbonat    enthalten.  



  Anstelle von aktivierter Kieselsäure können auch  andere Stoffe verwendet werden, deren Wirksamkeit  auf den gleichen Eigenschaften beruht, die also auch  durch Ladungsaustausch koagulierend und     flockungs-          fördernd    wirken. Solche Stoffe sind z. B.     Tannin,          Huminstoffe,        Methylzellulose,    Stärke usw. Es hängt  von der Abwasserart und vor allem von den darin      befindlichen Kolloiden ab, welches     Flockungshilfs-          mittel    sich am besten bewährt.  



  <I>Beispiel</I>  Das Abwasser einer Papierfabrik hat durch  schnittlich folgende Beschaffenheit:  
EMI0003.0003     
  
    abfiltrierbare <SEP> Feststoffe <SEP> 500 <SEP> mg/1
<tb>  Permanganatwert <SEP> 250 <SEP> mg/1
<tb>  Karbonathärte <SEP> 7  <SEP> d. <SEP> H.
<tb>  freie <SEP> CO, <SEP> ' <SEP> 4  <SEP> d. <SEP> H.
<tb>  PH <SEP> y <SEP> 5,5       Das Wasser wurde in dem beschriebenen     Suspen-          sionskreislaufverfahren    mit 150     mg/1        Löschkalk    und  10     mg/1    aktivierter Kieselsäure behandelt.

   Nach dem  Einfahren der Anlage wurde im Dauerbetrieb ein  Klarwasser mit folgenden Eigenschaften erhalten:  
EMI0003.0009     
  
    Feststoffgehalt <SEP> . <SEP> 5 <SEP> mg/1
<tb>  Permanganatwert <SEP> 75 <SEP> mg/1
<tb>  Karbonathärte <SEP> 3  <SEP> d. <SEP> H.
<tb>  freie <SEP> Kohlensäure <SEP> 0
<tb>  PH <SEP> 9,1       Gleichzeitig wurde der Schlamm eingedickt auf  eine Konzentration von 1,2     Gew.%,    so dass er in die  sem Zustand direkt zur     Pappenherstellung    verwend  bar war. Das Wasser lief anschliessend durch ein  Sandfilter mit einer Geschwindigkeit von 10     m/h.    Die  ses Filter lieferte ein vollkommen blankes Wasser,  wobei die Filterlaufzeit 75 h betrug.

   Das aus der  Anlage anfallende Wasser wurde schliesslich durch  Erdbecken mit einer     Verweilzeit    von etwa 24 h ge  leitet. Danach hatte das Wasser einen     Permanganat-          wert    von 30 und konnte ohne jegliche Schwierig  keiten in der Fabrik wieder     verwendet    werden.  



  Die     Absetzgeschwindigkeit    der Flocken betrug bei  einem Schlammvolumen von 20% nach 10 Minuten       Absetzzeit    5,1     m/h.    Bei Verwendung von Aluminium  sulfat anstelle von Kalk und Kieselsäure lag die       Absetzzeit    bei 3,8     m/h.    Mit Zusätzen von Kalk und  Kieselsäure und bei     Flockung    in einer gesonderten       Flockungsapparatur    ohne Anwendung des beschrie  benen     Suspensionskreislaufes    ergab sich eine     Absetz-          zeit    von 4,

  0     m/h.    Diese     Absetzgeschwindigkeiten    sind  alle bei gleichem Schlammvolumen gemessen. Die  Werte differieren stärker, wenn das Schlammvolumen  kleiner ist, doch wurde es in diesem Fall vorgezogen,  mit einem höheren Schlammvolumen zu arbeiten, da  dann die Reinigungswirkung besser war.  



  Da das Rohwasser in diesem Betrieb eine Kar  bonathärte von 13 hatte und ausserdem noch an     Kal-          ziumkarbonat    übersättigt war, konnte durch die Rück  führung von 50% des auf diese Weise gereinigten Was  sers eine     Karbonathärte    von etwa     8     d. H. eingestellt  werden, wodurch die Hauptschwierigkeiten der Was  seraufbereitung, die durch die hohe Härte und die    Übersättigung an     Kalziumkarbonat    hervorgerufen  wurden, beseitigt werden konnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Reinigung von Abwässern mit einer Karbonathärte über 4 d. H. oder einem dieser Härte äquivalenten Gehalt an freier Kohlensäure unter Anwendung von Flockungsmitteln, dadurch gekenn zeichnet, dass das zu behandelnde Wasser im alkali- schen Bereich durch Zusatz von Kalk als Flockungs- mittel teilweise oder ganz entkarbonisiert und zu gleich mit durch Ladungsaustausch auf Kolloide koagulierend wirkenden Zusätzen behandelt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als koagulierend wirkende Zu sätze aktivierte Kieselsäure, Tannin, Humine, Methyl- zellulose, Stärke oder Kasein verwendet werden. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in Abwässern mit unzureichendem Gehalt an Bikarbonat oder freier Kohlensäure zu sätzlich Kalziumhydroxyd durch Zusatz von Flok- kungsmitteln, insbesondere von Aluminiumsulfat, aus geflockt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Wässern, mit ungenügendem Gehalt an Bikarbonat oder freier Kohlensäure zusätz lich gemahlener Kalkstein oder gefälltes Kalzium karbonat zugefügt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlung des Abwassers mit den Flockungsmitteln und koagulierend wirkenden Zusätzen in Gegenwart von Feststoffen stattfindet, die sich in einem früheren Arbeitsgang durch Aus flockung gebildet haben. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Suspension von im Verfahren durch Ausflockung gebildeten Feststoffen in einem Reaktor durch eine Mischzone, eine Reak tionszone und eine Klärzone im Kreislauf geführt wird und dass das zu reinigende Wasser sowie die Flockungsmittel und Hilfsstoffe diesem Kreislauf in der Mischzone zugeführt werden, während behandel tes und geklärtes Wasser und ein Teil der Feststoffe als wässrige Suspension aus der Klärzone an verschie denen Stellen entnommen werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das zu reinigende Wasser bei pH- Werten über 8 behandelt wird. PATENTANSPRUCH 1I Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I zur Befreiung von Abwässern von organischen Sub stanzen.
CH341451D 1955-09-06 1955-12-09 Verfahren zur Reinigung von Abwässern, insbesondere von Papierfabrikabwässern CH341451A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138666A1 (de) * 1991-11-25 1993-05-27 Sued Chemie Ag Verfahren zur vorreinigung von abwaessern
DE202019103213U1 (de) 2018-01-16 2019-07-15 helcotec Chemie u. Technik GmbH Formulierungen zur Abwasserbehandlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4138666A1 (de) * 1991-11-25 1993-05-27 Sued Chemie Ag Verfahren zur vorreinigung von abwaessern
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