CH340320A - Sealing of a shaft passed through the wall of a container - Google Patents

Sealing of a shaft passed through the wall of a container

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CH340320A
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CH
Switzerland
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shaft
collar
sealing
seal according
wall
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German (de)
Inventor
Ackermann Gustav
Fuessle Heinz
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Bosch Gmbh Robert
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

  

  Abdichtung einer durch die Wand eines Behälters     hindurchgeführten    Welle    Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung  einer durch die Wand eines Behälters, insbesondere  eines Gefässes für Haushaltküchenmaschinen, hin  durchgeführten und in dieser Wand gelagerten, um  laufend     antreibbaren    Welle mit einem Bund, der mit  seiner der Wand zugekehrten Stirnfläche gegen eine  an der Wand anliegende     Dichtringscheibe    drückt.  



  Die flüssigkeitsdichte Wellendurchführung kann  besonders einfach, billig und wirkungsvoll gestaltet  werden, wenn gemäss der Erfindung die aus gummi  elastischem Stoff bestehende     Dichtringscheibe    zwischen  dem mit der Welle umlaufenden Bund und dem still  stehenden Lager auf einen zylindrischen Abschnitt  eines dieser Teile mit Spannung aufgezogen ist, so dass  sie sich infolge der dadurch herbeigeführten     Aufweitung     ihres Innendurchmessers kegelartig aufrichtet und mit  ihrem äussern Rand als Dichtlippe federnd gegen den  andern Teil drückt.  



  Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschrei  bung unter Bezugnahme auf die     gezeichneten    Aus  führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Haushaltküchen  maschine mit einer teilweise im Schnitt dargestellten  Rührschüssel,       Fig.    2, 3 und 4 die gegenüber der     Fig.    1 vergrössert  und im Querschnitt dargestellten Einzelteile der flüssig  keitsdichten Wellendurchführung,       Fig.    5 den Lagerteil der Wellendurchführung gemäss       Fig.    4 nach Aufsetzen des in     Fig.    3 dargestellten Dicht  ringes,

         Fig.    6 die zusammengesetzte flüssigkeitsdichte Wel  lendurchführung mit den Einzelteilen nach den     Fig.    2  bis 4,       Fig.    7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer flüssig  keitsdichten Wellendurchführung im     Längsschnitt    und         Fig.    8 ein drittes Ausführungsbeispiel, ebenfalls im  Längsschnitt.  



  Auf der in     Fig.    1 dargestellten Haushaltküchen  maschine 1 ist eine     Rührschüssel    2 leicht abnehmbar  befestigt. Im Boden 3 dieser Schüssel ist eine Antriebs  welle drehbar gelagert, deren in die Schüssel hinein  ragender Abschnitt 4     mit    einem in der Schüssel um  laufenden Rührwerk 5 leicht lösbar gekuppelt ist.  



  An den Abschnitt 4 der Welle schliesst sich ein  durch den Boden 3 hindurchgeführter Lagerzapfen 6  an, auf den eine einen Wellenbund bildende, mit der  Welle umlaufende Scheibe 7 fest     aufgepresst    ist, die an       ihrem    Aussenrand einen Ringbund 8 hat. Der Lager  zapfen 6 hat eine Rille 9 zum Einsetzen eines     Spreng-          ringes    10     (Fig.    6 bis 8). Am untern Ende des Lager  zapfens sitzt ein als Kupplungsteil 11 ausgebildeter  Abschnitt der     Welle,    der sich beim Aufsetzen der  Schüssel 2 auf die Küchenmaschine 1 selbsttätig mit  einer nicht dargestellten Welle der Küchenmaschine  kuppelt.  



  Im Boden 3 der Schüssel ist ein Lagerkörper 12  dicht befestigt, in dessen Bohrung 13 bei zusammen  gebauter     Wellendurchführung    der Zapfen 6 geführt ist.  Der Ringbund 8 stützt sich dabei auf der Stirnfläche 14  des Lagerkörpers 12 ab. Auf seiner Unterseite hat der  Lagerkörper einen rohrförmigen Ansatz 15 mit Innen  gewinde, das auf eine die Welle der Küchenmaschine  umgebende Buchse 22 (s.     Fig.    1)     aufschraubbar    ist.  Die obere Stirnfläche 14 des Lagerkörpers ist mit einer       ringförmigen        Ausnehmung    16 versehen, so dass die  Lagerbohrung 13 einen rabenartigen     Ansatz    17 erhält.

    Der Lagerkörper selbst besteht aus einem zur Stoff  gruppe der Polyamide gehörenden Kunststoff.  



  Das eigentliche Dichtelement bildet eine ebene  Ringscheibe 18, die aus einem gummielastischen homo  genen     Polyester-Polyisocyanat-Polyaddukt,    insbeson-           dere    dem unter dem Handelsnamen      Vulkollan      (eingetragene Marke) bekannten Stoff hergestellt ist.  Der Lochdurchmesser dieser Ringscheibe 18 ist etwas  kleiner als der Aussendurchmesser des     nabenartigen     Ansatzes 17.

   Die Ringscheibe 18 wird, wie aus     Fig.    5  ersichtlich ist, auf den Ansatz 17     mit    Spannung auf  gezogen, wobei sie sich infolge der durch das Aufziehen  herbeigeführten     Aufweitung    ihres Innendurchmessers       derart    kegelartig aufrichtet, dass ihr äusserer Rand 19  die obere     Stirnfläche    14 des Lagerkörpers überragt.  



  Beim Zusammenbau der Wellendurchführung wird,  wie aus     Fig.    6 ersichtlich, auf das durch die Bohrung 13  der Unterlage nach unten herausragende Ende des  Zapfens 6 eine Federscheibe 20 aufgeschoben, die sich  einerseits an der untern     Stirnfläche    des Lagerkörpers 12  und anderseits an dem     Sprengring    10 unter     Vorspan-          nung    abstützt. Die Federscheibe 20 zieht dabei den  Ringbund 8 gegen die     Stirnfläche    14 des Lagerkörpers  12, wobei der äussere Rand 19 der Ringscheibe 18 als  Dichtlippe federnd gegen die untere Fläche der Scheibe  7 drückt.

   Hierdurch wird eine zuverlässige flüssigkeits  dichte Abdichtung zwischen der Scheibe 7 und dem  Lagerkörper 12 erzielt, die auch dann dicht ist,     wenn     bei     groben        Toleranzen    zwischen dem Zapfen 6 und  seiner Lagerbohrung 13 der Zapfen 6 bei einseitiger  Belastung im Betrieb nach der einen oder andern Seite  etwas kippt.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    7 hat der Lagerkörper 12  auf seiner obern Seite einen erhöhten     rohrförmigen     Ansatz 21, auf dem sich die Scheibe 7 abstützt. Die       Dichtringscheibe    18 ist auf diesen Ansatz 21 in gleicher  Weise aufgezogen wie beim ersten Beispiel.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    8 hat die Scheibe 7 einen  erhöhten Ringbund 8'. Der Dichtring 18 ist hier auf den  umlaufenden Zapfen 6 derart aufgezogen, dass seine  nach unten gerichtete Kante 19 als Dichtlippe federnd  an der obern     Stirnfläche    14 des Lagerkörpers 12 anliegt  und dort die flüssigkeitsdichte Abdichtung herstellt.  Bei diesem Beispiel läuft die     Dichtringscheibe    18 mit  dem Zapfen 6 um, während die mit dem Dichtring  zusammenwirkende Fläche, nämlich die     Stirnfläche    14  des Lagerkörpers 12, stillsteht.  



  Die     Dichtringscheibe    ist somit bei allen Ausfüh  rungsbeispielen zwischen dem mit der Welle umlaufen  den Bund 7 und dem stillstehenden Lager 12 auf einem  zylindrischen Abschnitt 17 bzw. 21 bzw. 6 mit Span  nung aufgezogen.  



  Der Dichtring könnte anstelle der in     Vig.    3 gezeig  ten ebenen Ringscheibe 18 auch kegelförmig geneigte  Flächen haben, so dass er schon etwas vorgeformt ist  in     Richtung    auf die Form, die er nach seinem Auf  ziehen annimmt. '  Die Neigung der     Dichtringscheibe    18 im Betrieb  hängt     wesentlich    davon ab, wie stark der betreffende  Ring beim Aufziehen auf den Ansatz     aufgeweitet    wird.



  Sealing of a shaft passed through the wall of a container The invention relates to a seal of a shaft passed through the wall of a container, in particular a vessel for household kitchen machines, and mounted in this wall, around continuously drivable shaft with a collar, which with its wall facing face presses against a sealing ring disc resting against the wall.



  The liquid-tight shaft bushing can be made particularly simple, cheap and effective if, according to the invention, the sealing ring washer made of rubber-elastic material between the collar rotating with the shaft and the stationary bearing is pulled onto a cylindrical section of one of these parts with tension, so that as a result of the widening of its inner diameter brought about by it, it erects like a cone and with its outer edge presses resiliently against the other part as a sealing lip.



  The invention is explained in more detail in the following description with reference to the drawn examples from management. 1 shows a side view of a domestic kitchen machine with a mixing bowl partially shown in section, FIGS. 2, 3 and 4 show the individual parts of the liquid-tight shaft bushing, enlarged compared to FIG. 1 and shown in cross section, FIG. 5 the bearing part of the shaft bushing 4 after placing the sealing ring shown in FIG. 3,

         Fig. 6 shows the assembled liquid-tight shaft bushing with the individual parts according to FIGS. 2 to 4, Fig. 7 shows a second embodiment of a liquid-tight shaft bushing in longitudinal section and Fig. 8 shows a third embodiment, also in longitudinal section.



  On the household kitchen machine 1 shown in Fig. 1, a mixing bowl 2 is easily removable. In the bottom 3 of this bowl, a drive shaft is rotatably mounted, the protruding into the bowl portion 4 is easily detachably coupled to an agitator 5 running in the bowl.



  The section 4 of the shaft is adjoined by a bearing journal 6, which is guided through the base 3 and onto which a disk 7, which forms a shaft collar and rotates with the shaft and has an annular collar 8 on its outer edge, is firmly pressed. The bearing pin 6 has a groove 9 for the insertion of a snap ring 10 (Fig. 6 to 8). At the lower end of the bearing journal sits a designed as a coupling part 11 portion of the shaft, which automatically couples when the bowl 2 is placed on the kitchen machine 1 with a shaft of the kitchen machine, not shown.



  In the bottom 3 of the bowl, a bearing body 12 is tightly attached, in the bore 13 of which the pin 6 is guided when the shaft bushing is assembled. The annular collar 8 is supported on the end face 14 of the bearing body 12. On its underside, the bearing body has a tubular extension 15 with an internal thread which can be screwed onto a bushing 22 surrounding the shaft of the food processor (see FIG. 1). The upper end face 14 of the bearing body is provided with an annular recess 16 so that the bearing bore 13 has a raven-like projection 17.

    The bearing body itself consists of a plastic belonging to the material group of polyamides.



  The actual sealing element forms a flat washer 18 which is made from a rubber-elastic homogeneous polyester-polyisocyanate polyadduct, in particular the substance known under the trade name Vulkollan (registered trademark). The hole diameter of this annular disk 18 is somewhat smaller than the outer diameter of the hub-like projection 17.

   As can be seen from Fig. 5, the annular disk 18 is pulled onto the shoulder 17 with tension, and as a result of the expansion of its inner diameter brought about by the pulling it erects in a cone-like manner that its outer edge 19 protrudes over the upper end face 14 of the bearing body .



  When assembling the shaft bushing, as shown in FIG. 6, a spring washer 20 is pushed onto the end of the pin 6 protruding downward through the bore 13 of the pad, which is located on the one hand on the lower end face of the bearing body 12 and on the other hand on the snap ring 10 below Preload supported. The spring washer 20 pulls the annular collar 8 against the end face 14 of the bearing body 12, the outer edge 19 of the annular washer 18 as a sealing lip pressing resiliently against the lower surface of the washer 7.

   This achieves a reliable, liquid-tight seal between the disk 7 and the bearing body 12, which is also tight if, with rough tolerances between the pin 6 and its bearing bore 13, the pin 6 is subjected to one-sided load in operation to one side or the other tilts.



  In the example according to FIG. 7, the bearing body 12 has on its upper side a raised tubular extension 21 on which the disk 7 is supported. The sealing ring washer 18 is drawn onto this shoulder 21 in the same way as in the first example.



  In the example according to FIG. 8, the disk 7 has a raised annular collar 8 '. The sealing ring 18 is drawn onto the circumferential pin 6 in such a way that its downwardly directed edge 19 resiliently rests as a sealing lip on the upper end face 14 of the bearing body 12 and creates the liquid-tight seal there. In this example, the sealing ring disk 18 rotates with the pin 6, while the surface interacting with the sealing ring, namely the end face 14 of the bearing body 12, is stationary.



  The sealing washer is thus in all Ausfüh approximately examples between the with the shaft revolve the collar 7 and the stationary bearing 12 on a cylindrical portion 17 or 21 or 6 with clamping voltage.



  The sealing ring could instead of the one in Vig. 3 shown flat annular disc 18 also have conically inclined surfaces, so that it is already somewhat preformed in the direction of the shape that it assumes after its pull on. The inclination of the sealing ring disk 18 in operation depends essentially on how much the ring in question is expanded when it is pulled onto the attachment.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abdichtung einer durch die Wand eines Behälters hindurchgeführten und in dieser Wand gelagerten, umlaufend antreibbaren Welle mit einem Bund, der mit seiner der Wand zugekehrten Stirnfläche gegen eine an der Wand anliegende Dichtringscheibe drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die aus gummielastischem Stoff bestehende Dichtringscheibe zwischen dem mit der Welle umlaufenden Bund und dem stillstehenden Lager auf einen zylindrischen Abschnitt eines dieser Teile mit Spannung aufgezogen ist, PATENT CLAIM Sealing of a through the wall of a container and mounted in this wall, circumferentially drivable shaft with a collar which presses with its end face facing the wall against a sealing washer against the wall, characterized in that the sealing washer made of elastic material between the with the shaft revolving collar and the stationary bearing is pulled onto a cylindrical section of one of these parts with tension, so dass sie sich infolge der dadurch herbeigeführten Aufweitung ihres Innendurchmessers kegelartig aufrichtet und mit ihrem äussern Rand als Dichtlippe federnd gegen den andern Teil drückt. UNTERANSPRÜCHE 1. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das dem Wellenbund zugekehrte Ende des Wellenlagers nabenartig ausgebildet und die Dichtringscheibe auf diesen Nabenabschnitt auf gezogen ist, so dass ihr die Dichtlippe bildender äusserer Rand gegen die Stirnfläche des Wellenbundes drückt. 2. so that, as a result of the widening of its inner diameter that is brought about, it erects itself in a cone-like manner and with its outer edge presses resiliently against the other part as a sealing lip. SUBClaims 1. Seal according to claim, characterized in that the end of the shaft bearing facing the shaft collar is designed like a hub and the sealing washer is drawn onto this hub section so that its outer edge forming the sealing lip presses against the face of the shaft collar. 2. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtringscheibe auf den Wellen abschnitt dicht unterhalb des Wellenbundes aufgezogen ist, so dass ihr die Dichtlippe bildender äusserer Rand gegen die Stirnfläche des Lagers drückt. 3. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtringscheibe aus einem homogenen Polyester-Polyisocyanat-Polyaddukt be steht. 4. Abdichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenbund sich am Naben ende abstützt. 5. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wellenbund sich ausserhalb der ringförmigen Dichtlippe abstützt. 6. Seal according to patent claim, characterized in that the sealing washer is pulled onto the shaft section just below the shaft collar, so that its outer edge, which forms the sealing lip, presses against the end face of the bearing. 3. Seal according to claim, characterized in that the sealing ring is made of a homogeneous polyester-polyisocyanate-polyadduct. 4. Seal according to dependent claim 1, characterized in that the shaft collar is supported on the hub end. 5. Seal according to claim, characterized in that the shaft collar is supported outside the annular sealing lip. 6th Abdichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Wellenlager und die Abstütz- fläche für den Wellenbund aus einem zusammenhän genden Bauteil bestehen, der in der Behälterwand dicht befestigt ist. 7. Abdichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenhängende Bauteil aus einem zur Stoffgruppe der Polyplaste, insbesondere der Polyamide gehörenden Stoff besteht. B. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der der Abdichtungsseite entgegengesetzten Seite des Lagers und einer an der Welle angebrachten Schulter eine federnde Zwischen lage eingespannt ist, welche den Ringbund der Welle gegen seine Unterlage drückt. Seal according to dependent claim 5, characterized in that the shaft bearing and the support surface for the shaft collar consist of a coherent component which is tightly fastened in the container wall. 7. Seal according to dependent claim 6, characterized in that the cohesive component consists of a substance belonging to the group of polyplasts, in particular polyamides. B. seal according to claim, characterized in that between the opposite side of the sealing side of the bearing and a shoulder attached to the shaft, a resilient intermediate layer is clamped, which presses the collar of the shaft against its base.
CH340320D 1955-04-07 1955-12-16 Sealing of a shaft passed through the wall of a container CH340320A (en)

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Cited By (4)

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