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Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern, bei der in einem einseitig offenen, auf die Eier aufsetzbaren Körper ein nahezu umfangsgeschlossener Schlitz zum Einführen und Führen eines Schneidgerätes vorgesehen ist, wobei in diesem Körper ein kappenartig ausgestalteter und federnd nachgiebiger Einsatz angeordnet ist.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von Eierköpfern bekanntgeworden, wobei die meisten dieser bekannten Möglichkeiten ein schwenkbar am Eierköpfer gehaltenes Messer vorsehen. Diese Messer müssen mit entsprechenden Schneiden und zusätzlich mit Spitzen versehen sein, damit ein Eindringen durch die Schale eines Eies möglich war. Ferner hat sich der Nachteil ergeben, dass bei unterschiedlichen Eiformen und-grossen verschiedentlich die Schnitte nur sehr schlecht durchgeführt werden konnten.
Es ist ferner ein Eierbecher bekannt, welcher gleichzeitig zum öffnen der gekochten Eier an einer der Spitzen dient. Es ist dabei vorgesehen, dass das Ei in eine auf einer Feder sitzende Kappe eingesetzt wird, worauf ein Deckel über den Eierbecher geschwenkt werden muss. Durch die Anordnung der Feder wird nun das Ei in die Öffnung des Deckels eingepresst, worauf dann mit einem entsprechenden, kreisförmig um das Ei herum bewegbaren Messer die Eispitze abgeschnitten wird. Eine solche Ausführung ist aber insofern von Nachteil, als bei unterschiedlich grossen Eiern ein verschieden grosser Anpressdruck gegen den Deckel erreicht wird. Es ist daher möglich, dass schon während des Schneidvorganges der Randbereich des unteren Teiles des Eies eingedrückt wird infolge der nachdrückenden Feder.
Ausserdem hat sich schon bei Versuchen herausgestellt, dass ein derartiges Abschneiden der Eispitze fast unmöglich ist und dass dies wesentlich besser durch ein in einen Schlitz einführbares Messer, welches dann sägenartig hin- und hergezogen wird, gelöst werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung liegt darin, dass nach dem Köpfen das Essen eines solchen Eies besonders schwer fallen wird, da beim Auslöffeln das Ei stets nach unten in den Eierbecher versenkt wird, da ja dann die unter der Kappe angeordnete Feder entsprechend nachgibt.
Es ist bekannt, zum Zwecke des Köpfens eines Eies ein Messer in einen Schlitz einer entsprechenden Hilfseinrichtung einzuführen. Ein besonderer Nachteil dieser Ausführung liegt jedoch darin, dass gerade im Bereich der Schnittebene das Ei praktisch nicht gehalten wird. Es kann sich also lose hin- und herbewegen, obwohl es mittels einer Feder gegen den Deckel des Schneidgerätes gedrückt wird. Wenn nämlich ein entsprechend kleineres Ei geköpft werden soll, so wird sich dieses trotz der Anordnung der Feder im unteren Bereich des Schneidgerätes lose hin- und herbewegen, so dass kein einwandfreier Schnitt erzielbar ist.
Bei einer andern bekannten Ausführung ist wohl im Unterteil der Einrichtung ein elastischer Einsatz vorgesehen, doch bewirkt dieser keinesfalls einen besonders guten Halt des aufzuschneidenden Eies. Das Ei wird nämlich hier im Bereich seines grössten Umfanges gehalten, so dass hier nur grosse Eier mit dieser Einrichtung geköpft bzw. halbiert werden können. Wenn nämlich ein entsprechend kleineres Ei geköpft werden soll, so wird dies ohne einen Widerstand zur Gänze in dem elastischen Einsatz verschwinden. Wenn das Ei nicht gerade besonders fest in diesem Einsatz sitzt, wenn es also nicht eine erforderliche Grösse aufweist, so kann auch der Schnitt nicht einwandfrei durchgeführt werden, da dann kein Festsitz des Eies während des Schneidvorganges gewährleistet ist.
Bei einer bekannten Ausführung können ebenfalls verschieden grosse Eier durch die Anordnung einer Einsatzschale festgehalten werden. Durch diese Einsatzschale wird jedoch lediglich das Ei an eine entsprechende Gegenschale gepresst, so dass das Ei selbst festgehalten wird. Im Bereich der Schnittebene für das Ei ist aber kein fester Halt gegeben. Eine solche Einrichtung würde sich ausserdem nur zum Halbieren von Eiern eignen, was z. B. bei nur weichgekochten Eiern (Frühstücksei) unmöglich wäre.
Es ist wohl schon ein axial verschiebbarer Einsatz bekannt, welcher das Ei unter Einwirkung einer Feder gegen eine Schneidkante drückt, doch ist hier über der Schneidebene kein weiterer Halt für das Ei vorgesehen.
Dasselbe gilt auch für eine weitere bekannte Ausführung, bei der beidseitig der Schnittfläche lediglich dann eine Anlage vorhanden ist, wenn das Ei eine genau definierte Grösse hat. Wenn nun ein entsprechend kleineres Ei geköpft werden soll, so wird dieses nur mehr an der Oberseite eines kappenförmig aufgebogenen Teiles anliegen und sich gerade im Bereich der Schnittebene hin- und herbewegen können.
Durch die Erfindung soll nun erreicht werden, dass jeweils beidseitig der Schnittebene das Ei fest und umfangsgeschlossen gehalten wird. Diese beiden Stellen sollen jedoch ziemlich nahe beeinander liegen, wobei keine dieser Aufgaben mit den bekannten Einrichtungen gelöst werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Einsatz im wesentlichen als einseitig mindestens teilweise geschlossener Hohlzylinder ausgestaltet ist, wobei der Boden des Einsatzes eine Gewindebohrung oder einen Gewindezapfen und der Körper einen entsprechenden Gewindezapfen oder Gewindebohrung aufweist, und dass der Mantel des fest mit dem Körper verschraubten Einsatzes in axialer Richtung federnd verschiebbar ist, wobei der Boden aus elastischen Stegen oder als membranartig ausgestaltete Abdeckung gebildet ist.
Dadurch ist stets eine satte Anlage der Hilfseinrichtung an den Eiern gewährleistet, so dass ein Verrutschen nicht möglich ist. Auch relativ kleine Eier können mit einer derartigen Hilfseinrichtung ohne weiteres geköpft werden. Wenn entsprechend grössere Eier geköpft werden sollen, so passt sich dieser Einsatz der entsprechenden Form an bzw. gibt entsprechend nach, so dass das Ei stets beidseitig der Schnittebene gehalten ist.
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Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt sein.
Es zeigen : Die Fig. l und 2 eine Hilfseinrichtung in Ansicht von vorne, teilweise im Schnitt dargestellt ; die Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Einsätze im Schnitt dargestellt.
Die Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern besteht im wesentlichen aus einem Körper--l--und einem Einsatz--2--. Der Körper --1--, welcher mindestens einseitig offen ausgeführt ist, ist mit einem nahezu umfangsgeschlossenen Schlitz--3--versehen, welcher zum Einführen und Führen eines Schneidgerätes dient.
Bei der gezeigten Ausführung kann in vorteilhafter Weise ein übliches Küchenmesser Verwendung finden, welches in den Schlitz --3-- eingeführt und während des Schneidvorganges in diesem geführt wird. Dadurch ist ein sauberer Schnitt möglich, als es bei den üblichen Eierköpfern mit schwenkbar gelagerten Messerscheiben der Fall ist. Zur Verbindung der beiden Teile--4 und 5--des Körpers--l--dient lediglich ein verstärkter Steg
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Der Einsatz--2--ist elastisch verformbar und/oder in axialer Richtung federnd verschiebbar ausgestaltet.
Es ist dabei am zweckmässigsten, wenn der Einsatz als einseitig mindestens teilweise geschlossener Hohlzylinder ausgestaltet ist. Der Einsatz--2--ist fest, vorzugsweise jedoch lösbar mit dem Körper--l-- verbunden, wobei sich der letztere Fall für die Reinigung besonders vorteilhaft erweist. In einem solchen Falle ist es konstruktiv besonders einfach, wenn der Einsatz--2--an seinem der offenen Seite abgewandten Bereich eine Gewindehülse trägt bzw. eine Gewindebohrung--9--aufweist, wobei am Körper--l--ein entsprechender Gewindezapfen --10-- ausgestaltet ist.
Der Einsatz--2--kann auf diese Weise besonders schnell eingesetzt und wieder entfernt werden, wobei auch gewährleistet ist, dass das Gewinde sowohl in der Gewindebohrung --9-- als auch am Gewindezapfen --10-- nicht verschmutzt werden kann.
Als Verbindung zwischen dem Mantel--11--des Einsatzes--2--und dem Gewindeteil--9'--ist eine geschlossene Abdeckung--12--vorgesehen. Dadurch kann eine geschlossene, stabile Kappe geschaffen werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung mit ringartig um die Achsringe verlaufenden
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auszugestalten. Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, dass als Verbindung zwischen dem Mantel --11-- des Einsatzes--2--und dem Gewindeteil--9'--mindestens zwei federnde Stege vorgesehen sind.
Es ist in diesem Falle keine geschlossene Abdeckung vorgesehen, doch wird auch hier die Möglichkeit geschaffen, dass sich der Mantel --11-- gegenüber dem Gewindeteil --9'-- in axialer Richtung verschieben kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. ist gezeigt, dass der Mantel--11--des Einsatzes--2--an der Innenseite des offenen Bereiches mit einer Abfasung--14--versehen ist. Dadurch wird zugleich eine grössere Anlagefläche an den Eiern gewährleistet, so dass keine Druckkanten entstehen können. Ist eine Abfasung an der Aussenseite des Mantels vorgesehen, so fördert dies den Verschiebevorgang des Mantels, da dadurch verhindert werden kann, dass sich der Mantel gleich noch fester an den Körper anpresst.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird erreicht, dass ein Ei beidseitig der Schnittebene fest und umfangsgeschlossen gehalten wird, wobei diese beiden Stellen nahe beeinander liegen. In den Fig. l und 2 ist ein Einsatz der Hilfseinrichtung bei einem grossen bzw. einem kleinen Ei gezeigt. Bei jedem Schnittvorgang ist es zweckmässig, wenn das Ei sowohl an der Stelle A des Einsatzes --11-- und an der Stelle B des Teiles-5des Körpers anliegt. Bei einem grösseren Ei verbleibt der Einsatz--2--beinahe in seiner Grundstellung, d. h., der Mantel--11--des Einsatzes wird kaum nach oben geschoben.
Ein entsprechend kleineres Ei, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, dringt weiter in den Körper--l--ein, wobei dadurch der Mantel--11--des Einsatzes
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Grundkörper sehr fest sitzen, so ist das Lösen durch Drehen mittels der Rippen--22--wesentlich erleichtert.
Eine weitere zweckmässige Ausführungsform (Fig. 3) sieht vor, dass der Mantel--11--des Einsatzes --2-- am unteren äusseren Randbereich eine umlaufende Leiste, einen Wulst--30--od. dgl. besitzt. Durch diese Leiste bzw. diesen Wulst--30--soll eine Abdichtung zwischen dem Körper--l--und dem Einsatz - erfolgen, ohne dass dabei jedoch der Verschiebevorgang des Einsatzes --2-- behindert wird. Es ist dadurch möglich, dass nicht bereits von Beginn an entsprechende Verunreinigungen zwischen den Einsatz --2-- und dem Körper--l--zu liegen kommen, da ja manchmal beim Köpfen eines weichgekochten Eies etwas Eigelb im Bereich der Anschlagkanten zurückbleibt.
Es ist somit gewährleistet, dass der Einsatz--2--
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nicht nach jeder Benutzung zum Reinigen herausgeschraubt werden muss, da ja ein Eindringen solchen Materials zwischen den Einsatz--2--und den Körper --1-- infolge des Dichtungswulstes--30--verhindert werden kann.
Es ist zweckmässig, wenn der Körper--l--als Aufsatzteil oder Unterteil eines Gewürzstreuers--IS-- ausgebildet ist. Zu diesem Zweck besitzt der Körper--l--an seinem oberen Randbereich ein Gewinde --16-- zum Aufschrauben auf einen Gewürzstreuer-15--.
Durch die Erfindung ist eine Haushaltshilfe geschaffen worden, die nicht nur sehr zweckmässig im Gebrauch, sondern auch relativ kleinräumig bei der Aufbewahrung ist. Durch einen konstruktiv einfachen und billigen Aufbau können gegenüber den bisher bekannten Eierköpfern wesentliche Vorteile erzielt werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern, bei der in einem einseitig offenen, auf die Eier aufsetzbaren Körper ein nahezu umfangsgeschlossener Schlitz zum Einführen und Führen eines Schneidgerätes vorgesehen ist,
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Gewindezapfen und der Körper (1) einen entsprechenden Gewindezapfen (10) oder eine Gewindebohrung aufweist, und dass der Mantel (11) des fest mit dem Körper (1) verschraubten Einsatzes (2) in axialer Richtung federnd verschiebbar ist, wobei der Boden aus elastischen Stegen oder als membranartig ausgestaltete Abdeckung (12) gebildet ist.
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The invention relates to an auxiliary device for beheading eggs, in which an almost circumferentially closed slot for inserting and guiding a cutting device is provided in a body that is open on one side and can be placed on the eggs, with a cap-like and resilient insert being arranged in this body .
Numerous designs of egg heads have already become known, with most of these known possibilities providing a knife held pivotably on the egg head. These knives must be provided with appropriate cutting edges and also with points so that penetration through the shell of an egg was possible. Furthermore, there has been the disadvantage that, with different egg shapes and sizes, the cuts could only be performed very poorly.
An egg cup is also known which is used at the same time to open the boiled eggs at one of the tips. It is provided that the egg is inserted into a cap seated on a spring, whereupon a lid must be swiveled over the egg cup. As a result of the arrangement of the spring, the egg is now pressed into the opening of the lid, whereupon the tip of the ice is cut off with a corresponding knife that can be moved circularly around the egg. However, such an embodiment is disadvantageous insofar as a different amount of pressure against the lid is achieved with eggs of different sizes. It is therefore possible that the edge area of the lower part of the egg is already pressed in during the cutting process as a result of the pressing spring.
In addition, it has already been found in tests that such a cutting off of the tip of the ice is almost impossible and that this can be solved much better by a knife which can be inserted into a slot and which is then pulled back and forth like a saw. Another disadvantage of this design is that it will be particularly difficult to eat such an egg after it has been decapitated, since the egg is always sunk down into the egg cup when it is spooned out, since the spring located under the cap then yields accordingly.
It is known to insert a knife into a slot of a corresponding auxiliary device for the purpose of beheading an egg. A particular disadvantage of this design, however, is that the egg is practically not held in the area of the cutting plane. It can therefore move back and forth loosely, although it is pressed against the cover of the cutting device by means of a spring. If a correspondingly smaller egg is to be decapitated, it will move back and forth loosely in spite of the arrangement of the spring in the lower region of the cutting device, so that a perfect cut cannot be achieved.
In another known embodiment, an elastic insert is provided in the lower part of the device, but this in no way provides a particularly good hold of the egg to be cut. The egg is kept in the area of its greatest circumference, so that only large eggs can be decapitated or halved with this device. If a correspondingly smaller egg is to be decapitated, this will completely disappear in the elastic insert without any resistance. If the egg does not sit particularly firmly in this insert, i.e. if it does not have the required size, the cut cannot be carried out properly either, since the egg is then not guaranteed to be firmly seated during the cutting process.
In a known embodiment, eggs of different sizes can also be held in place by arranging an insert tray. Through this insert shell, however, only the egg is pressed against a corresponding counter shell, so that the egg itself is held in place. However, there is no firm hold in the area of the cutting plane for the egg. Such a device would also only be suitable for halving eggs, which z. B. with only soft-boiled eggs (breakfast egg) would be impossible.
An axially displaceable insert is already known which presses the egg against a cutting edge under the action of a spring, but no further support for the egg is provided here above the cutting plane.
The same also applies to a further known embodiment, in which there is only an abutment on both sides of the cut surface when the egg has a precisely defined size. If a correspondingly smaller egg is to be decapitated, it will only rest against the top of a cap-shaped bent part and can move back and forth in the area of the cutting plane.
The aim of the invention is to ensure that the egg is held firmly and circumferentially closed on both sides of the cutting plane. However, these two points should be fairly close to one another, and neither of these objects can be achieved with the known devices.
According to the invention, this object is achieved in that the insert is designed essentially as a hollow cylinder that is at least partially closed on one side, the bottom of the insert having a threaded hole or a threaded pin and the body having a corresponding threaded pin or threaded hole, and that the jacket of the fixed to the body screwed insert is resiliently displaceable in the axial direction, the bottom is formed from elastic webs or as a membrane-like cover.
This ensures that the auxiliary device rests firmly against the eggs, so that it cannot slip. Even relatively small eggs can easily be decapitated with such an auxiliary device. If correspondingly larger eggs are to be decapitated, this insert adapts to the corresponding shape or yields accordingly, so that the egg is always held on both sides of the cutting plane.
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Further features according to the invention and particular advantages are explained in more detail in the following description with reference to the drawings, but the invention is not intended to be limited to the example shown.
1 and 2 show an auxiliary device in a view from the front, partially shown in section; 3 and 4 show two different inserts in section.
The auxiliary device for topping eggs consists essentially of a body - 1 - and an insert - 2 -. The body --1 -, which is designed to be open at least on one side, is provided with an almost circumferentially closed slot - 3 - which is used to insert and guide a cutting device.
In the embodiment shown, a conventional kitchen knife can be used in an advantageous manner, which is inserted into the slot --3-- and guided in this during the cutting process. This enables a cleaner cut than is the case with conventional egg heads with pivoting knife discs. To connect the two parts - 4 and 5 - of the body - 1 - only a reinforced web is used
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The insert - 2 - is designed to be elastically deformable and / or resiliently displaceable in the axial direction.
It is most useful if the insert is designed as a hollow cylinder that is at least partially closed on one side. The insert - 2 - is firmly, but preferably releasably, connected to the body - 1 -, the latter case proving to be particularly advantageous for cleaning. In such a case, it is structurally particularly simple if the insert - 2 - carries a threaded sleeve on its area facing away from the open side or has a threaded bore - 9 -, with a corresponding threaded pin on the body - 1 - --10-- is designed.
The insert - 2 - can be inserted and removed particularly quickly in this way, whereby it is also ensured that the thread in the threaded hole --9-- and on the threaded pin --10-- cannot be soiled.
As a connection between the jacket - 11 - of the insert - 2 - and the threaded part - 9 '- a closed cover - 12 - is provided. This allows a closed, stable cap to be created.
In the illustrated embodiment, the cover is provided with a ring that extends around the axle rings
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to design. Within the scope of the invention it is also conceivable that at least two resilient webs are provided as a connection between the jacket --11 - of the insert - 2 - and the threaded part - 9 '.
In this case, no closed cover is provided, but here, too, the possibility is created that the jacket --11 - can move in the axial direction with respect to the threaded part --9 '.
In the embodiment according to FIG. 1, it is shown that the jacket - 11 - of the insert - 2 - is provided with a chamfer - 14 - on the inside of the open area. This also ensures a larger contact surface on the eggs so that no pressure edges can arise. If a chamfer is provided on the outside of the jacket, this promotes the displacement process of the jacket, since this can prevent the jacket from pressing even more tightly against the body.
The measures according to the invention ensure that an egg is held firmly and circumferentially closed on both sides of the cutting plane, these two points being close to one another. In FIGS. 1 and 2, use of the auxiliary device is shown for a large or a small egg. In every cutting process it is useful if the egg is in contact with both point A of the insert -11- and point B of part-5 of the body. In the case of a larger egg, the insert - 2 - remains almost in its basic position, i. i.e. the jacket - 11 - of the insert is hardly pushed up.
A correspondingly smaller egg, as shown in FIG. 2, penetrates further into the body - 1 -, whereby the casing - 11 - of the insert is thereby
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If the base body sit very tightly, loosening by turning the ribs - 22 - is much easier.
Another useful embodiment (Fig. 3) provides that the jacket - 11 - of the insert - 2 - a peripheral strip, a bead - 30 - or on the lower outer edge area. Like. Has. This strip or this bead - 30 - is intended to provide a seal between the body - 1 - and the insert, without, however, hindering the process of moving the insert - 2 -. It is thus possible that from the beginning corresponding impurities do not come to lie between the insert --2 - and the body - l -, because sometimes a little egg yolk remains in the area of the stop edges when you head a soft-boiled egg.
It is thus guaranteed that the application - 2--
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does not have to be unscrewed after each use for cleaning, since penetration of such material between the insert - 2 - and the body - 1 - due to the sealing bead - 30 - can be prevented.
It is useful if the body - l - is designed as an attachment part or lower part of a spice shaker - IS--. For this purpose, the body - l - has a thread --16-- on its upper edge area for screwing onto a spice shaker -15--.
With the invention, a household help has been created that is not only very practical in use, but also relatively small when stored. Due to a structurally simple and cheap structure, significant advantages can be achieved over the previously known egg heads.
PATENT CLAIMS:
1. Auxiliary device for the heads of eggs, in which an almost completely closed slot is provided in a body that is open on one side and can be placed on the eggs for inserting and guiding a cutting device,
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Threaded pin and the body (1) has a corresponding threaded pin (10) or a threaded hole, and that the jacket (11) of the insert (2) screwed firmly to the body (1) is resiliently displaceable in the axial direction, the base being elastic Web or as a membrane-like cover (12) is formed.
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