CH340142A - Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Rädern mittels teleskopischer Stützen - Google Patents

Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Rädern mittels teleskopischer Stützen

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CH340142A
CH340142A CH340142DA CH340142A CH 340142 A CH340142 A CH 340142A CH 340142D A CH340142D A CH 340142DA CH 340142 A CH340142 A CH 340142A
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CH
Switzerland
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vehicle
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wheels
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Popelar Vladimir
Vyroubal Ladislav
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Popelar Vladimir
Vyroubal Ladislav
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/26Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


  Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Rädern  mittels teleskopischer Stützen    Die Kraftfahrzeugräder der Vorderachse sind an  der Karosserie des Fahrzeuges derart aufzuhängen,  dass dieselben bei der     Durchfederung    ihre Spur nicht  ändern und sich im Laufe der     Durchfederung    nicht  von der Richtung ihrer ursprünglichen Ebene Weg  neigen. Kann bei unabhängiger Radaufhängung er  zielt werden, dass die Räder ständig in ihrer Ebene  schwingen, so ist es auch möglich, durch eine pas  sende Konstruktion die Neigung der Karosserie bei  Kurvenfahrt zu verringern. Eine Möglichkeit der kon  struktiven Lösung in dieser Hinsicht ist z.

   B. die An  wendung der      Teleskopfederung .    Soll sich jedoch  bei dieser Aufhängung die Spur nicht ändern, so muss  die     Teleskopstütze    lotrecht angebracht werden. In  einem solchen Fall entstehen jedoch grosse Kräfte  in den     Teleskopstützenlagerungen    und     -führungen.          Gemeinsame    Schnittpunkte der Radebene und der       Teleskopstützenachse    mit dem Boden lassen sich  durch eine schräg angebrachte     Teleskopstütze    erzie  len, welche am untern Ende passend derart geführt  wird, dass sich weder die Radebene noch die Spur  wesentlich ändern.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Abstützung des  Fahrzeugoberteils auf den Rädern mittels teleskopi  scher Stützen, wobei der     Radzapfenträger    an einem  Schwingarm     angelenkt    ist, der um eine wenigstens  annähernd waagrechte Achse schwenkbar ist.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass die Schwenk  achse des Schwingarmes die senkrechte Längsmittel  ebene des Fahrzeuges wenigstens annähernd an der  gleichen Stelle schneidet wie die Verbindungslinie  der Drehlager beider     Radzapfenträger.     



  Die erfindungsgemässe Einrichtung ist in der  beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel  veranschaulicht, wobei         Fig.    1 die Einrichtung an der Vorderachse eines  Kraftwagens mit Heckmotor in Rückansicht und       Fig.    2A dieselbe Einrichtung in Draufsicht zeigt,       Fig.    2B und 2C zeigen Varianten dieser Einrich  tung     in    Draufsicht.  



       Fig.3A    zeigt schaubildlich die Geometrie der  Radaufhängung, und in       Fig.    3B sind die Kräfte angedeutet, welche auf  die Schwingarme bei Kurvenfahrt einwirken.  



  Das Rad ist in der üblichen Weise auf einem  Radzapfen drehbar gelagert, welcher in einen Vier  kantflansch 20 ausläuft. An denselben ist die Kon  sole 21 mit     U-Profil    angeschlossen, an deren unterem  Ende das Auflager 23 für den Lenkhebel 24 vor  gesehen ist und die mit dem     Bremsabdeckblech    28       eine    Einheit     bildet.    Das Auflager in Form eines um  gekehrten U ist so ausgeführt, dass in dasselbe das  prismatische Ende des Lenkhebels ohne Spiel ein  greift.  



  Die teleskopische Stütze ist als     hydraulischer     Dämpfer ausgeführt und schliesst mit dem Rad bei  Ansicht von vorn einen kleinen     Winkel    ein. Den  Schubteil bildet das in das Gehäuse mit     Flansch    18       eingepresste    und an den Radzapfen starr angeschlos  sene Innenrohr 14. Zwischen dem Flansch und dem  Radzapfen ist die Konsole 21 mittels Schrauben fest  gespannt. Das Rohr, dessen Innenraum den Arbeits  raum des Dämpfers bildet, ist an der Aussenseite mit  einer Tellerstütze 15 für die Feder 11 und im obern       Teil    mit einem Ring 13 versehen, welcher als Auf  lager für den Dichtungsring 12 dient.

   Oben ist das  selbe durch     ein    Gehäuse 8 abgeschlossen, welches die  obere Schublagerung der     Teleskopstütze    bildet. Der  feste Teil der teleskopischen Stütze wird von einem  Rohr 6 gebildet, welches als Vorratsbehälter des  hydraulischen Dämpfers dient. Etwa in der Hälfte      dieses Rohres ist eine Entlüftungsöffnung 9 vorge  sehen. Am untern Ende     trägt    das Rohr 6 das untere  Schublager 16, welches zugleich als Kolben dient,  und es ist oben durch einen Zapfen 3 abgeschlossen,  welcher drehbar in Lagern 4 in dem am Fahrzeug  aufbau starr angeschlossenen Gummiblock 2 gelagert  ist.

   Die Feder 11, auf die sich die Kraft vom Rad  über den Schubteil der teleskopischen Stütze über  trägt, ist gegen den auf dem festen Teil des tele  skopischen Stütze angebrachten Teller 5 abgestützt.  Von hier wird die Kraft über das Lager und den  Gummiblock übertragen. Um die     Teleskopstütze    zu  befähigen, funktionell als Dämpfer zu wirken, ist  ein Drossel- und     überlaufventil    17 am untern Ende  des Rohres 6 befestigt. Zur Abdichtung der Flüssig  keit dienen der Ring 12 und der     Abstreifring    7.  Arbeitsräume sind der Raum unter dem Ventil und  Kolben (unterer Arbeitsraum) und der Kreisring  raum zwischen den Rohren des Schubteils und des  festen Teils der     Teleskopstütze    vom Kolben bis zum  Ring 13 (oberer Arbeitsraum).

   Der Raum oberhalb  des Ringes 13 bis zum Gehäuse 8 dient gleichfalls  als Behälter der Arbeitsflüssigkeit. Die Gleitfläche  wird durch ein Blechgehäuse 10 geschützt. Um bei  erhöhter     Durchfederung    eine ganz besondere     Progres-          sivität    in der     Radhubdämpfung    zu erzielen, sind im  Dämpfer  hydraulische Begrenzungen  ausgebildet.  Für die Radfederung aufwärts ist das Begrenzungs  organ ein Dorn 19, welcher allmählich den Flüssig  keitsdurchfluss aus dem untern Arbeitsraum sperrt,  während bei der     Durchfederung    abwärts die Durch  flussöffnungen aus dem obern Arbeitsraum der untere  Teil des Ringes 13 sperrt.

   Zur Nachfüllung des Be  hälters dient eine     Öffnung    im Zapfen des festen Teils  der     Teleskopstütze;    diese Öffnung wird durch einen  Pfropfen 1 verschlossen.  



  Das Rad ist von einem Schwingarm 25 geführt,  an dem der Zapfen 40     (Fig.2A)    befestigt ist. Der  Schwingarm 25 ist mit der Konsole 21 durch ein  Gelenk 'verbunden, welches einerseits die Schwen  kung des Schwingarmes bei der     Durchfederung    und  anderseits in Verbindung mit der Drehlagerung der       Teleskopstütze    die Drehung des Rades ermöglicht.  Das Gelenk setzt sich aus dem     Kugelzapfen    26 und  aus der im Arm 25 starr gelagerten Pfanne 27 zu  sammen. Der Kugelzapfen ist mit seinem     Bolzen    in  den Lenkhebel 24 eingesetzt, verbindet denselben  mit dem Hebelauflager 23 und ist mittels der Mutter  22 mit der Konsole 21 und damit mit dem Rad  starr verbunden.

   Der Schwingarm 25 ist an der Ka  rosserie in zwei Gummiblöcken 32 und 35 gelagert,  die seine Drehung um die Achse O ermöglichen.  Der vordere Block 35 ist mit seinem Flansch mit  Hilfe der Schrauben 37 an den Schwingarm 25 an  geschlossen und sein Aussenmantel 34 sitzt auf der  Versteifung 30 der Karosserie, welche auf der Karos  serie mittels der Schrauben 36, 39 befestigt ist. Die  Versteifung 30, welche zugleich als Abdeckung dient,  besteht aus zwei gleichen Profilen, welche mitein  ander einen geschlossenen Träger bilden und in die    Richtung der     Schwingarmachsen    O abgebogen sind,  wobei eines derselben starr in der Karosserie ange  ordnet ist und das andere an derselben mittels der  gleichfalls die einzelnen Gummiblöcke haltenden  Schrauben 39 angeschraubt ist.

   Der hintere Block 32  wird mittels der Mutter 31 am Zapfen 40 gehalten  und sein Aussenmantel 33 ist in der bereits erwähnten  Weise an der Versteifung befestigt und dadurch mit  dem Fahrzeugaufbau starr verbunden. Die Achsen O  der beiden Schwingarme schliessen im Grundriss  einen Winkel unter 180  ein und schneiden die senk  rechte     Fahrzeuglängsmittelebene   <B>01</B> annähernd an  derselben Stelle wie die Verbindungslinie der beidsei  tigen Gelenkzapfen 26.  



       Fig.    2B veranschaulicht die Verbindung der Rä  der mittels einer     Stabilisatorstange    42, wobei die En  den der passend geformten, in den Lagern 43 dreh  baren     Stabilisatorstange    42 mittels Streben 44 mit  den Enden der einander gegenüberliegenden Schwing  arme verbunden sind.  



  Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion  lassen sich jedoch vorteilhaft auch andere Elemente  ausnützen, welche als Verbindungsglieder der Kur  belzapfenenden zugleich die Funktion eines     Stabili-          sators    erfüllen.  



  Nach     Fig.    2C dient als Stabilisator ein Gummi  körper 46, dessen Aussenmantel 47 in     Halbkugelform     mit dem Ende des einen     Schwingarmzapfens    starr  verbunden ist, während der Innenteil 45 in Kugel  form mit dem Ende des andern     Schwingarmzapfens     verbunden ist.  



  Gemäss     Fig.    3A bewegt sich bei der     Durchfede-          rung    das Ende des Armes 25, in dem der Kugel  zapfen 26 gelagert ist, infolge der Neigung der       Schwingarmachse    entlang eines Teils einer sehr fla  chen Ellipse.  



  Die mit ihrem untern Ende an das Rad ange  schlossene teleskopische Stütze neigt sich ebenso wie  der Zapfen 26 in Richtung gegen die Ebene<B>0,</B> bei  der     Durchfederung    aufwärts und von dieser Ebene  weg bei der     Durchfederung    abwärts, aber nur um  einen unbedeutenden Winkel. Um einen wesentlich  gleichen Winkel ändert sich bei der     Durchfederung     die Radebene, so dass die     Spurdistanz    a praktisch  unverändert bleibt. Die Achse der Radschwenkung  bei der Lenkung erfolgt um die Verbindungslinie des  obern Drehzapfens 4 und des Kugelzapfens 26.

   Der  Kugelzapfen des an das Rad starr angeschlossenen  Lenkhebels 24 beschreibt bei der     Durchfederung     natürlich     dieselbe    Kurve wie der     Kugelzapfen    26.  Diese Kurve ist, wie bereits vorstehend angeführt,  ein Teil einer sehr flachen Ellipse, welcher Teil mit  dem Teil einer Kreislinie fast identisch ist, welche  durch den Zapfen des Hebels 24 von der Mitte des  Kugelzapfens des mittleren Lenkhebels 38 geführt  ist. Dadurch wird eine genaue Geometrie der Len  kung erzielt.

   Der Umstand, dass die Kurve, entlang  welcher sich der Kugelzapfen des Lenkhebels 24 be  wegt, fast identisch ist mit der Kreislinie, welche in  diesem Zapfen von der Drehmitte S der Verbindungs-      Stange 41     (Fig.    2A) geführt ist, wird durch die  schräge Lagerung des Schwenkarmes ermöglicht.  



  Wie aus     Fig.2A    ersichtlich, werden die beim  Durchfahren einer Kurve auf das Rad     in    Richtung  gegen die Fahrzeugmitte einwirkenden Kräfte vom  äussern Block 35 aufgefangen und die von der Fahr  zeugmitte weg wirkenden Kräfte vom innern Block  32. Die Aussenblöcke sind dabei kräftiger bemessen  als die Innenblöcke, ohne die Bodenfreiheit des Fahr  zeuges zu beeinträchtigen. In     Fig.    3B sind schema  tisch die Hauptkräfte veranschaulicht, welche auf die  Räder beim Durchfahren einer Rechtskurve einwir  ken. Auf das rechte (innere) Rad wirkt die Kraft     P1,     welche     wesentlich    kleiner ist als die auf das linke  (äussere) Rad wirkende Kraft P.

   Die annähernd in  Richtung der schräggelagerten Achse des Schwing  armes wirkende Kraft P ist annähernd gleich der  Kraft P auf die Achse und wird ausschliesslich durch  den Aussenblock des linken Rades aufgefangen. Die  Kraft     P1,    welche beim Durchfahren einer rechten  Kurve an und für sich kleiner ist, wirkt     in    einer von  der Achse der Lagerung des linken Schwingarmes  um einen bestimmten Winkel abweichenden Rich  tung, so dass in axialer Richtung nur ihre vom Innen  block aufgefangene Komponente     Pj'    wirkt.  



  Dadurch     erklärt    sich im wesentlichen,     däss    die  Vorwärtsneigung der Achse des     Schwingarmes    um  einen Winkel von etwa 20  nach aussen eine kleinere  Belastung des Innenblockes zur Folge hat und es  daher ermöglicht wird, diese Blöcke schwächer zu  bemessen, mit dem Vorteil der Möglichkeit der Er  zielung einer grösseren Bodenfreiheit.  



  Es sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung  keineswegs auf die beschriebene Konstruktion be  schränkt ist. Verschiedene Abänderungen in den Ein  zelheiten sind möglich, z. B. die Lagerung des     Stabili-          sators    über oder neben den Armen und eine anders  ausgeführte Verbindung desselben mit den Schwing  armen, eine anders ausgebildete Gelenkverbindung,  eine andere Unterbringung des     Dämpferbehälters     <B>USW.</B>         Als    konstruktive     Alternative    kann auch eine Ab  stützeinrichtung angesehen werden, bei der der  Schwingarm in einem als     Torsionsgummifeder    aus  geführten gummielastischen Block gelagert ist.

   Bei  dieser Ausbildung entfällt dann     selbstverständlich    die  Schraubenfeder 11 und die ganze Konstruktion     ist     wesentlich einfacher. Ebenso kann als konstruktive  Alternative die Verwendung einer andern als der  vorstehend beschriebenen teleskopischen Stütze ange  sehen werden, z. B. einer Stütze mit     pneumohydrau-          lischer,    hydraulischer, Luft- oder     Gummifederung,     wobei die Feder zwischen einem festen Teil des Fahr  zeugaufbaues und dem beweglichen Radzapfen vor  gesehen ist, das ist prinzipiell in analoger Weise wie  bei der beschriebenen Ausführung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Rädern mittels tele skopischer Stützen, wobei der Radzapfenträger (20) an einem Schwingarm (25) angelenkt ist, der um eine wenigstens annähernd waagrechte Achse schwenk bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk achse (40) des Schwingarmes (25) die senkrechte Längsmittelebene des Fahrzeuges wenigstens an nähernd an der gleichen Stelle schneidet wie die Ver bindungslinie der Drehlager (26) beider Radzapfen träger. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwingarm (25) in gummi elastischen Elementen (32, 35) gelagert ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Schwingarme (25) eines Räderpaares miteinander durch eine Stabilisatorstange (42) derart verbunden sind, dass die Drehbewegung der Schwingarme bzw. ihrer Schwenkachsen (40) auf dieselbe übertragen wird.
CH340142D 1955-07-29 1955-07-29 Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Abstützung des Fahrzeugoberteils auf den Rädern mittels teleskopischer Stützen CH340142A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3758129A (en) * 1970-02-18 1973-09-11 Toyota Motor Co Ltd Suspension system for vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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