CH340030A - Strahlungsbrenner - Google Patents

Strahlungsbrenner

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CH340030A
CH340030A CH340030DA CH340030A CH 340030 A CH340030 A CH 340030A CH 340030D A CH340030D A CH 340030DA CH 340030 A CH340030 A CH 340030A
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • F23C2700/043Combustion apparatus using gaseous fuel for surface combustion

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Description


      Strahlungsbrenner       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Strah  lungsbrenner gemäss Hauptpatent     Nr.323162,    ins  besondere einen     grossflächigen    Strahlungsbrenner       (Strahlbrenner).    Der Brenner weist mindestens zwei       übereinanderliegende,    einen äussern Teil des Brenners  und die Strahlungsfläche     bildende,    gasdurchlässige  Elemente auf. Solche     Strahlbrenner    werden am äu  ssern Elemente dadurch zum Glühen gebracht, dass  ein Gas-Luft-Gemisch durch diese Elemente durch  geleitet und nicht hinter dem äussern Element ver  brannt wird.

   Mit solchen     Strahlbrennern    mit leich  ten gasdurchlässigen Elementen, z. B. Drahtgeflech  ten, lassen sich verhältnismässig sehr grosse spezifische       Brennerleistungen    erzielen.  



  Eine der wesentlichsten Anforderungen, die an  einen brauchbaren     Strahlbrenner    gestellt werden  muss, ist die, dass das Gas-Luft-Gemisch an den ge  nannten Elementen mit gleichmässiger Geschwindig  keit ausströmt, um einerseits eine gleichmässige Er  hitzung dieser Elemente und anderseits auf der gan  zen     Brennerfläche        (Strahlungsfläche)    genügende       Rückzündsicherheit    zu gewährleisten. Es hat sich  gezeigt, dass diese Anforderungen nur mit grösster  Sorgfalt zu erfüllen sind, und     es    ist leicht einzusehen,  dass die Erfüllung dieser Anforderung mit zunehmen  der     Brennerfläche    schwieriger wird.  



  Wenn die gasdurchlässigen Elemente einen relativ  sehr geringen     Durchflusswiderstand    aufweisen, muss  die schwierige Bedingung erfüllt werden, einen gleich  mässigen Fliessdruck an allen Stellen innerhalb der  gasdurchlässigen Elemente zu erreichen. Ein geringer       Durchflusswiderstand    der gasdurchlässigen Elemente  bringt den grossen Vorteil mit sich, dass verhältnis  mässig viel Primärluft angesaugt werden kann,

   was  eine vollständigere Verbrennung in unmittelbarer  Nähe dieser Elemente und daher einen besseren Wir  kungsgrad mit sich     bringt.    Dieser     Vorteil    darf ander-         seits    nicht durch stark stauende     Ausgleichs-    und     Ver-          teilsysteme    in einer Mischkammer, z. B.     Mischrohr,     bzw. im     Brennerkörper    zunichte gemacht werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass all die vorstehend  angegebenen Bedingungen bei Brennern mit Misch  kammer, z. B. Mischrohr, in genügendem Masse ein  gehalten werden können, wenn erfindungsgemäss zwi  schen der Mischkammer und dem erwähnten gas  durchlässigen äussern     Teil    des Brenners     mindestens     eine gasdurchlässige Trennwand vorgesehen ist, wel  che mindestens eine Ausgleichskammer im Brenner  körper von der Mischkammer abgrenzt. Es hat sich  gezeigt, dass eine solche Trennwand von grösster Be  deutung für ein befriedigendes Arbeiten des Brenners  ist, und dass sie je nach der verwendeten Gasqualität  und nach dem vorhandenen Gasdruck vorzugsweise  verschieden gestaltet sein soll.

   Es können daher am  Brenner Mittel vorgesehen sein, um die     Gasdurch-          lasseigenschaften    dieser perforierten Trennwand zu  verändern, so dass ein vorhandener Brenner für den  Betrieb mit verschiedenartigen Gasqualitäten und  Gasdrücken eingestellt werden kann.  



  Die perforierte Trennwand kann ausserdem die  ganz wesentliche Aufgabe erfüllen, die Wärmestrah  lung vom glühenden Strahlungsteil nach dem Misch  rohr oder der Mischkammer möglichst weitgehend  zu verhindern, zu welchem Zwecke sie aus einem  gut reflektierenden Material, z. B. Aluminiumblech,  bestehen kann. Diese Massnahme ist insbesondere  bei grossen Brennern wichtig, weil     infolge    der Er  wärmung des Gas-Luft-Gemisches in der Misch  kammer und der dadurch bedingten Gasausdehnung  und Gasbeschleunigung     in    derselben die     Injektorwir-          kung    bei einer gegebenen     Gasstrahlenergie    ganz er  heblich verschlechtert werden kann, wobei es z. B.

    durchaus möglich ist, dass durch diese Erwärmung  in der Mischkammer     eine    Strömung in Richtung der      Gasdüse anstatt in Richtung des     Brenneraustrittes     auftreten kann. Durch die     Reflektorwirkung    der  Trennwand wird nun diese Erwärmung weitgehend  auf die Ausgleichskammer beschränkt, welche ein  verhältnismässig kleines Volumen aufweisen kann,  so dass die oben erwähnte Verminderung der Misch  kammerwirkung nicht eintreten kann.  



  Die Trennwand soll also mit Vorteil einerseits       veränderliche        Durchlasseigenschaften    für das     Gas-          Luft-Gemisch    und anderseits möglichst keinen Durch  lass für die     Wärmestrahlung    vom Strahlungsteil zur  Mischkammer aufweisen.

   Zu diesem Zwecke können  vorzugsweise in veränderbarem Abstand überein  ander angeordnete Bleche mit versetzten     Durchtritts-          öffnungen    vorgesehen sein, deren     Durchlassfähigkeit     für das Gas-Luft-Gemisch durch Verändern des Ab  standes von Null bis zu einem Maximum geregelt  werden könnte und welche infolge der versetzten  Löcher keinen direkten Durchgang für die Wärme  strahlung gestatteten. Vorzugsweise kann eine flache  Mischkammer vorgesehen sein, in welche das Gas  mindestens annähernd in gleichmässiger Verteilung  über die ganze Ausdehnung des     Mischkammerein-          ganges    zugeführt wird.

   Die Gaszufuhr kann dabei  vorzugsweise mittels einer Reihe von     nebeinander-          liegenden    Einzeldüsen oder gegebenenfalls durch  einen     Gasaustrittsschlitz    mindestens annähernd glei  cher Länge wie die     Breitenausdehnung    des Misch  kammereinganges erfolgen.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele  des erfindungsgemässen     Strahlbrenners.     



       Fig.    1 und 2 zeigen einen     Strahlbrenner    für     Buta-          gas    im Schnitt nach Linie     1-I    in     Fig.    2 bzw. im  Schnitt nach Linie     II-I1    in     Fig.    1, und       Fig.3    und 4 zeigen einen gleichartigen Strahl  brenner für Stadtgas     im    Schnitt nach Linie     III-111     in     Fig.4    bzw. im Schnitt nach     Linie        IV-IV    in       Fig.    3.  



  Entsprechende Konstruktionsteile sind in beiden  Ausführungsbeispielen mit den gleichen Bezugszei  chen versehen.  



  Der in     Fig.    1 und 2 dargestellte     Strahlbrenner     weist einen     quaderförmigen        Brennerkörper    1 auf,  welcher nach unten offen ist und in der Öffnungs  ebene mit einem nach aussen ragenden Flansch 2  versehen ist. Zwischen dem     Flansch    2 und einem  damit verschraubten, rechteckigen Rahmen 3 sind  mindestens zwei     aufeinanderliegende    Drahtgeflechte  4 aus hochhitzebeständigem Material gehalten. Die  Maschenweite und Drahtdicke dieser Drahtgeflechte  4 richtet sich nach der Art des benützten Gases.

   Der       Brennerkörper    1 mit dem     Flansch    2 und der Rahmen  3 sind unter Zwischenlage eines Rahmens 5 aus  wärmeisolierendem, hitzebeständigem Material mit  einer nicht näher beschriebenen Tragkonstruktion 6  verschraubt, welch letztere in     Fig.    2 nicht dargestellt  ist.  



  In den     Brennerkörper    1 ist mittels Winkelstücken  7 eine gelochte Trennwand 8 aus Blech eingesetzt,  welche den     Brennerkörper    1 in eine untere Aus-         gleichskammer    9 und einen obern     flachen    Misch  kammerteil 10 unterteilt. Die im dargestellten Aus  führungsbeispiel kreisförmigen Öffnungen 11 der  Trennwand 8 sind über ein bestimmtes Gebiet in  der Mitte der Trennwand 8 gleichmässig verteilt, wäh  rend die Randpartien an der Breitseite der Trenn  wand 8 keine Öffnungen aufweisen. über der Wand  8 besitzt der     Brennerkörper    1 bzw. Mischkammer  teil 10 eine seitliche, rechteckige Öffnung, an welche  der     Mischkammerteil    12 anschliesst.

   Dieser Teil ist       flach,    weist einen     langgestreckten,    rechteckigen Quer  schnitt auf und ist beim Ansaugeingang leicht     trich-          terartig    erweitert. Im Ansaugeingang des     Mischkam-          merteils    12 und damit der Mischkammer 10, 12 ist  ein Gasrohr 13 angebracht, welches mit einer Reihe  von     nebeneinanderliegenden,    über die Längsausdeh  nung des     Mischkammereinganges    gleichmässig verteil  ten     Gausaustrittsdüsen    14 und mit einer Gaszufuhr  öffnung 15 versehen ist. Natürlich könnten auch  mehr oder weniger Einzeldüsen 14 als im Ausfüh  rungsbeispiel angegeben, z.

   B. nur zwei Düsen, vor  gesehen sein.  



  Im Betriebe wird dem Brenner durch die Gas  zufuhröffnung 15 Gas zugeleitet, welches durch die  Gasdüsen 14 austritt und im     Mischkammerteil    12,  welcher einen grossen Querschnitt aufweist und ver  hältnismässig lang ist, reichlich Primärluft ansaugt.  Der Kammerteil 12 ermöglicht dank seiner Länge  bereits eine gute     Durcbmischung    des Gases mit der  angesaugten Primärluft, wobei sich auch eine bereits  weitgehende Angleichung der Strömungsgeschwindig  keit und des Strömungsdruckes über den ganzen  Querschnitt des Teils 12 und den Querschnitt des       Mischkammerteils    10 des     Brennerkörpers    1 ergibt.

    Aus dem     Mischkammerteil    10 tritt das     Gas-Luft-          Gemisch    in die Ausgleichskammer 9 des Brenner  körpers 1 ein, in welcher eine weitere Angleichung  der Strömungsverhältnisse über die ganze Brenner  öffnung stattfindet, so dass das Gas-Luft-Gemisch  an allen Stellen praktisch gleichmässig durch die  Drahtgeflechte 4 austritt und durch seine nicht hinter  dem äussern     Drahtgeflecht    erfolgende Verbrennung  eine gleichmässige Erhitzung des letzteren bewirkt,  so dass dieses Geflecht eine gleichmässig wirkende       Strahlungsfläche    bildet.  



       Butagas    hat einen sehr hohen Heizwert und die  Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Verbrennung in  einem     Butagas-Luft-Gemisch    ist relativ gering. Man  hat also bei einem für     Butagas    bestimmten Brenner  der dargestellten Art dafür zu sorgen, dass die Aus  trittsgeschwindigkeit des brennbaren Gemisches ver  hältnismässig gering ist. Dies wird dadurch erreicht,  dass Drahtgeflechte 4 mit relativ grosser Maschen  weite     verwendet    werden, so dass das brennbare Ge  misch vergleichsweise langsam durch die grossen  Maschenöffnungen der weitmaschigen     Drahtgeflechte     4 ausströmt.  



  Bei der Verwendung von Stadtgas sind die Ver  hältnisse umgekehrt, d. h. der Heizwert des Gases ist  verhältnismässig gering, während die Fortpflanzungs-           geschwindigkeit    der Verbrennung im Gas-Luft-Ge  misch höher liegt als bei     Butagas.     



  Der in den     Fig.    3 und 4 dargestellte     Strahlbren-          ner    für Stadtgas unterscheidet sich daher von dem  in den     Fig.    1 und 2 dargestellten     Butagasbrenner    im  wesentlichen dadurch,     dass    Drahtgeflechte mit gerin  gerer Maschenweite verwendet werden, so dass eine  höhere     Ausströmgeschwindigkeit    auftritt. Ausserdem  ist die ganze Fläche der Trennwand gleichmässig mit  Öffnungen 11 versehen.  



  Im übrigen unterscheidet sich der Stadtgasbren  ner gemäss     Fig.    3 und 4 vom     Butagasbrenner    gemäss       Fig.    1 und 2 dadurch, dass die in der rechteckigen  Gasleitung 13 vorgesehenen Gasdüsen 14 in einem  gewissen Abstand vor dem Eingang der Mischkam  mer 10, 12 angeordnet sind.  



  Natürlich könnten die dargestellten Brenner auch  in anderer Betriebslage betrieben werden, wobei z. B.  das brennbare Gemisch nach oben austreten kann.  



  Wie bereits erwähnt, ist das Vorhandensein und  die Gestaltung der Trennwand 8 von grösster Bedeu  tung für das richtige Funktionieren des Brenners.  Um in allen Fällen optimale Verhältnisse zu erzie  len, müsste die Gestaltung dieser Trennwand 8 in  jedem Einzelfalle an die Gasqualität und an den vor  handenen Gasdruck angepasst werden. Es ist ausge  schlossen, in der Fabrikation stets für alle möglichen  Voraussetzungen einen Sondertyp des     Strahlbrenners     herzustellen, und es ist daher vorzuziehen, die Bren  ner mit Mitteln zur Veränderung der     Gasdurchlass-          eigenschaften    der Trennwand 8 auszurüsten.

   Es kann  hierzu bei einem Brenner nach     Fig.    3 und 4, also  mit einer Trennwand 8 mit maximalem totalem       Durchlassquerschnitt    beispielsweise ein Schieber vor  gesehen sein, welcher vorzugsweise von hinten her  mehr oder weniger tief über die Öffnungen 11 der  Trennwand 8 eingeschoben werden kann, um den  totalen     Durchlassquerschnitt    derselben zu verändern  und bestimmten Verhältnissen anzupassen.

   Es könn  ten zum gleichen Zwecke auch zwei gleichartig ge  lochte, aufeinander verschiebbare Bleche 8 vorge  sehen sein, wobei die Grösse der     Gasdurchlassöffnun-          gen    über die ganze     Fläche    der Trennwand gleich  mässig und kontinuierlich von einem Maximum bis  auf Null reguliert werden könnte. Es wäre auch mög  lich, die beiden vorgenannten     Regulierarten    zu kom  binieren.  



  Die Trennwand 8 wird vorzugsweise aus einem  gut reflektierenden Material, z. B. Aluminiumblech,  hergestellt, so dass die von dem glühenden äussern  Drahtgeflecht 4 zurückgestrahlte Wärme reflektiert  und nach aussen geworfen wird.  



  Es ist von Bedeutung, dass die Austrittsrichtung  des Gases aus den Gasdüsen 14 senkrecht oder an  nähernd senkrecht steht zur Richtung, in welcher  das Gas-Luft-Gemisch durch die Drahtgeflechte 4  strömt, wobei die Umlenkung des Gasstromes nicht  durch Leitorgane geschieht. Es wird dadurch einer  seits eine gute     Durchwirbelung    und     Durchmischung     des Gases mit der angesaugten Luft im Mischkam-         merteil    10 des     Brennerkörpers    1 erzielt und ander  seits kann die Geschwindigkeit, mit welcher das Gas=       Luft-Gemisch    durch die Geflechte strömt, keinesfalls  stellenweise durch die örtlich in die Mischkammer  eintretenden     Gasstrahlen    beeinflusst werden.  



  Anstelle eines gelochten Bleches könnte als  Trennwand 8 auch ein anderes     gasdurchlässiges    Mit  tel, z. B. ein     Drahtgeflecht    geeigneter Maschenweite  oder dergleichen, verwendet werden. Es könnte auch  von Vorteil sein, durch das Anbringen von mehr  als einer Trennwand 8 mit entsprechend grösserer  totaler     Durchlassöffnung    mehr als eine Ausgleichs  kammer 9 zu schaffen.  



  Der erfindungsgemässe     Strahlbrenner    ist z. B.  geeignet als     Grillbrenner,        Wärmestrahler    für     Trok-          kenöfen    und gegebenenfalls zur     Beheizung    von Heiz  platten, z. B. von Kochherden. Der     Strahlbrenner     kann gegebenenfalls auch zur direkten     Beheizung     von Erhitzern und Kochgeschirren aller Art verwen  det werden.

   Es kann dabei eine wesentliche Ver  besserung des Wirkungsgrades gegenüber der übli  chen Erhitzung durch die     Brennerflamme    erreicht  werden, weil der Wärmeübergang nicht nur durch  den Kontakt der zu erhitzenden Fläche mit den Ver  brennungsgasen, sondern zu einem grossen Teil durch  Wärmestrahlung erfolgt.  



  Der     Mischkammerteil    12 könnte gegebenenfalls  auch in mehrere     Einzelmischkammern    unterteilt sein,  in welche je eine Gasdüse gerichtet ist. Es wäre auch  denkbar, als Mischkammer ein Mischrohr mit qua  dratischem oder rundem Querschnitt zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strahlungsbrenner nach Patentanspruch des Hauptpatentes, mit einer Mischkammer, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Mischkammer und dem gasdurchlässigen, aus mindestens zwei Überein anderliegenden gasdurchlässigen Elementen gebilde ten äussern Teil des Brenners mindestens eine gas durchlässige Trennwand vorgesehen ist, welche min destens eine Ausgleichskammer im Brennerkörper von der Mischkammer abgrenzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine flache Mischkammer, in wel che das Gas mindestens annähernd in gleichmässiger Verteilung über die ganze Ausdehnung des Misch kammereinganges zugeführt wird. 2.
    Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gasdurchlasseigen- schaften der Trennwand veränderbar sind. 3. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwand aus einem gelochten Blech besteht. 4. Strahlungsbrenner nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber vorgesehen ist, mittels welchem das gelochte Blech mindestens teilweise abgedeckt werden kann. 5. Strahlungsbrenner nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn wand ein zweites, gleichartig gelochtes Blech auf weist, welches auf dem erstgenannten gelochten Blech verschiebbar angeordnet ist. 6.
    Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, ins besondere für Butagas, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech nur in seinem Mittelgebiete gelocht ist. 7. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Gas aus einer Reihe von gleichmässig verteilten Düsen in die Mischkam mer einströmt. B.
    Strahlungsbrenner nach Unteranspruch .l, da durch gekennzeichnet, dass das Gas aus einem Schlitz in die Mischkammer einströmt, welcher mindestens annähernd dieselbe Länge hat wie die Breitenausdeh- nung des Mischkammereinganges. 9. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Austrittsrichtung des Gases aus den Gasdüsen mindestens annähernd senk recht steht zur Richtung, in welcher das Gas-Luft- Gemisch durch die genannten Elemente strömt, wo bei die Umlenkung des Gasstromes nicht durch Leit- organe geschieht.
    10. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwand als Reflek tor ausgebildet ist. 1l. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand zwei in veränderbarem Abstand übereinander angeordnete Bleche mit versetzten Durchtrittsöffnungen aufweist.
CH340030D 1955-04-15 1955-04-15 Strahlungsbrenner CH340030A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3311156A (en) * 1960-08-18 1967-03-28 Fostoria Fannon Inc Heating apparatus and method

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