CH339730A - Fensterflügel mit drei Scheiben - Google Patents

Fensterflügel mit drei Scheiben

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CH339730A
CH339730A CH339730DA CH339730A CH 339730 A CH339730 A CH 339730A CH 339730D A CH339730D A CH 339730DA CH 339730 A CH339730 A CH 339730A
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CH
Switzerland
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pane
frame
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window sash
edge
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Inventor
Sigfrid Persson Eric
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Sigfrid Persson Eric
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/24Single frames specially adapted for double glazing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26336Frames with special provision for insulation with two metal frame members having interpenetrating or overlapping parts when mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


      Fensterflügel        mit    drei Scheiben    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Fensterflügel, bei welchem der     Fensterflügelrahmen     eine Innenscheibe, eine Aussenscheibe und eine im  Zwischenraum zwischen diesen Scheiben angebrachte  Zwischenscheibe enthält, welche genannten Zwi  schenraum in einen äussern Luftraum und einen  innern Luftraum     unterteilt.     



  Der Fensterflügel nach der Erfindung kennzeich  net sich dadurch, dass der     Fensterflügelrahmen    aus  einem metallenen Aussenrahmen und einem metalle  nen Innenrahmen zusammengesetzt ist, welche fest  zusammengefügt sind, und zwar unter Verhinderung  einer direkten Berührung zwischen dem Innenrahmen  und dem Aussenrahmen.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.       Fig.    1 und 2 zeigen schematisch in schaubildlicher  Darstellung zwei verschiedenartige Fenstertypen.       Fig.3    zeigt einen Teil der Innenseite eines Fen  sterrahmens mit darin eingesetzten Scheiben.

   In     Fig.    4  ist ein Querschnitt nach der Linie     IV-IV    in     Fig.    1  und 3 gezeigt, und in     Fig.    5 ist ein Querschnitt nach  der Linie     V-V    in     Fig.    1 und 3 dargestellt.

       Fig.    6,  7 und 8 zeigen in derselben Weise wie     Fig.    3, 4 und  5 das Fenster gemäss     Fig.    2, wobei die     Fig.    7 einen  Querschnitt nach der Linie     VII-VII    der     Fig.    2 und  6 und die     Fig.    8 einen Querschnitt nach der Linie       VIII-VIII    der     Fig.    2 und 6 zeigen.     Fig.    7a und 8a  zeigen eine Variante der Ausführung nach     Fig.    7  und B.  



  In den Zeichnungen bezeichnet 1 einen Blind  rahmen aus Holz, Metall oder Kunststoff oder aber  einen hölzernen mit einer Metall- oder Kunststoff  verkleidung versehenen Blindrahmen, der nach     Fig.    1  mit einem darin auf waagrechten Haspen 2 auf  gehängten beweglichen     Flügelrahmen    3 und nach         Fig.    2 mit einem seitlich auf Haspen 5     aufgehängten     Flügelrahmen 4 versehen ist.  



  Bei der Ausführung gemäss den     Fig.    3-5 besteht  der bewegliche Fensterrahmen aus einem Aussen  rahmen 10 und einem Innenrahmen 12 aus profilier  ten Metallschienen, die unter Zwischenschaltung  einer Packung 14 aus wärmeisolierendem Material  fest miteinander verbunden sind. Der Rahmen ent  hält drei Fensterscheiben, nämlich eine Aussenscheibe  16, eine Innenscheibe 18 und eine Zwischenscheibe  20. Der Luftraum zwischen der Aussenscheibe 16  und der Zwischenscheibe 20 ist als der äussere Luft  raum 22 bezeichnet, und der Luftraum zwischen  den Scheiben 20 und 18 als der innere Luftraum 24  bezeichnet.

   Die Kommunikation zwischen den Luft  räumen 22 und 24 geschieht dadurch, dass die Zwi  schenscheibe 20 sowohl mit der eigentlichen Kante  26 als auch mit den der Kante am nächsten liegenden  Flachseiten in einer Rinne 28 des Rahmens längs  einem wesentlichen Teil der Kantenlänge frei liegt.  Damit die Zwischenscheibe in ihrem Platz mitten  in der Rinne 28 gehalten wird, sind Abstandstücke  oder Stützen 30 zwischen die Scheibenkante und  die Rinne 28     eingepasst.    Diese Abstandstücke kön  nen aus Leisten aus weichem Material, wie z. B.  Gummi, Filz oder dergleichen, bestehen.

   Zwischen  den Abstandstücken bleiben Öffnungen 31 zurück,  durch welche die Luft vom Aussenraum 22 hinab  um die Kante der Zwischenscheibe 20 und in den  Innenraum 24     emporströmt,    um dann in ähnlicher  Weise an der obern Kante     vorbeizuströmen.     



  Gegen aussen sind die Lufträume 22 und 24 da  durch abgedichtet, dass die Kanten der Scheiben 16  und 18 in Rinnen 34 bzw. 36 gefasst sind, wobei  Abdichtungsleisten 38 zwischen die     Seitenflächen     dieser Rinnen und die Fensterscheiben eingeklemmt      sind. An den senkrechten Kanten können ähnliche       Abdichtungs-    oder     Halterungsleisten    bei der Zwi  schenscheibe 20 angebracht sein, so dass diese Kan  ten ebenfalls über ihrer ganzen oder einen Teil ihrer  Länge abgedichtet sind. Die untere Kante 26 der  Zwischenscheibe 20 wird mittels der Stützen 30 im  zweckdienlichen Abstand vom Boden der Rinne 28  gehalten, und die obere Kante befindet sich etwas  unterhalb der obern Grundfläche der Rahmen  rinne 28.  



  Der Innenrahmen 12 erstreckt sich bei der Aus  führung gemäss den     Fig.    3-5 bis zur Innenseite der  Aussenscheibe 16, und die Rinne 34, in welcher die  Aussenscheibe 16 sitzt, ist zwischen einem Flansch  40 des Innenrahmens und einem damit parallelen  Flansch 42 des Aussenrahmens 10 gebildet. Die Rah  men 10 und 12 sind mittels ineinander eingreifender  Teile derselben zusammengehalten, und das isolie  rende Packungsmaterial 14 ist derart angeordnet,  dass der Innenrahmen 12 von dem Aussenrahmen 10  gänzlich isoliert ist. Nur der Innenrahmen 12 grenzt  an die Lufträume 20 und 24, die daher nicht von dem  bei niedriger Aussentemperatur     im    Freien kalten  Aussenrahmen 10 gekühlt werden.  



  Zwischen die Rahmen 10 und 12 ist eine nach  innen gekehrte Anschlagleiste 44 eingesetzt, mittels  welcher der Fensterflügel in geschlossener Stellung  am Blindrahmen anliegt.  



  Die Ausführung gemäss der     Fig.    2 und 6-8  unterscheidet sich von der jetzt beschriebenen Aus  führungsform     lediglich    durch die Form des Aussen  rahmens 10' und der Profile des Innenrahmens 12',  welche hinsichtlich der ineinander eingreifenden Teile  und auch dadurch einfacher sind, dass sie keine Rin  nen für die Fensterscheiben aufweisen. Somit liegt  die Kante der Zwischenscheibe 20 in einer Rinne 28'  einer Stützleiste 46, welche zwischen einen mit der       Fensterflügelebene    parallelen Flansch 48 am Aussen  rahmen 10 und einen desgleichen mit der Fenster  flügelebene parallelen Flansch 50 am Innenrahmen  lose eingeschoben ist.

   Die Kante der Aussenscheibe  16 sitzt in einer Rinne 34' zwischen dem Flansch 48  und einem damit parallelen Flansch 52 der Stütz  leiste 46, und die Kante der Innenscheibe 18 sitzt  in einer Rinne 36' zwischen dem Flansch 50 und  einem damit parallelen Flansch 54 der Stützleiste 46.  



  Die Zwischenscheibe 20 wird mitten in der Rinne  28' mittels kurzer Abstandstücke 30' gehalten, zwi  schen welchen Öffnungen 31 frei sind, so dass Luft  vom äussern Luftraum 22 in die Rinne 28' hinein  und um die Kante der Zwischenscheibe 20 strömt  und in den innern Luftraum 24 wie bei der vorher  gehenden Ausführungsform emporsteigen kann. Die  obere Kante der Zwischenscheibe liegt in ähnlicher  Weise in der Rinne 28' frei, so dass die Luft auch  hier     vorbeiströmen    kann,     nämlich    vom innern Luft  raum 24 nach dem äussern Luftraum 22, wenn die  Aussentemperatur im Freien niedriger ist als die  Innentemperatur. Die Aussen- und die Innenscheiben    werden an ihrem Platz mittels Leisten 38 gehalten,  welche auch die Lufträume 22 und 24 nach ihrer  Aussenseite hin abdichten.  



  Das Profil des Innenrahmens 12' ist ungefähr  U-förmig und dasjenige des Aussenrahmens 10' in  der Hauptsache     T-förmig    und unter Zwischenschal  tung einer wärmeisolierenden Packung 14 zwischen  die Schenkel des erstgenannten Profils eingeschoben.  Der     Fensterflügelrahmen    besteht somit aus den bei  den fest zusammengefügten Rahmen 10', 12'.  



  Die Ausführung gemäss den     Fig.    6-8 ermöglicht  eine bequeme Montage der Fensterscheiben, indem  die Scheiben 16, 18, 20 einzeln eingesetzt werden  können. Die Zwischenscheibe 20 wird in ihre Rinne  28' in der Stützleiste 46 eingesetzt, ehe die Stütz  leiste an ihren Platz im     Fensterflügelrahmen    einge  schoben wird. Die Rahmen 10', 12' werden inein  ander in die gezeigte Stellung zusammengeschoben,  erst nachdem die Scheibe 18, die Stützleiste mit der  Zwischenscheibe 20 und die Scheibe 16 an ihren  Platz angebracht worden sind.  



  Die Ausführung gemäss     Fig.7a    und 8a unter  scheidet sich von derjenigen in     Fig.    7 und 8, indem  die Stützleiste 46, die aus Metall besteht, durch ein  Stützbett 46' aus Gummi, Kunststoff oder derglei  chen ersetzt ist, welches Stützbett mit seinem ganzen  Umfang auf der Innenseite des Innenrahmens 12'       anliegt.    Dieses Stützbett ist mit einer mittleren Rinne  28a versehen, welche die Kante der Zwischenscheibe  umfassende Stützteile 56 enthält. Zwischen diesen  Stützteilen sind diejenigen Durchgänge 31 gebildet,  durch die die Luft vom einen Luftraum 22 nach dem  andern 24 strömt. An den Aussen- und Innenseiten  des Stützbettes 46' ist letzteres mit Falzen für die  äussere Glasscheibe 16 bzw. die innere Glasscheibe  18 ausgebildet.  



  Die Zwischenscheibe kann gegebenenfalls aus an  derem Material als die übrigen Scheiben, z. B. aus  gefärbtem Glas, bestehen. Die Zwischenscheibe kann  gegebenenfalls aus einem weicheren Material be  stehen, welches wärmeisolierender ist als das Glas  der Aussenscheibe und der Innenscheibe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fensterflügel mit einer Innenscheibe, einer Au ssenscheibe und einer im Zwischenraum zwischen diesen Scheiben angebrachten Zwischenscheibe, die genannten Zwischenraum in einen äussern Luftraum und einen innern Luftraum unterteilt, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fensterflügelrahmen aus einem metallenen Aussenrahmen und einem metallenen Innenrahmen zusammengesetzt ist, welche fest zu sammengefügt sind, und zwar unter Verhinderung einer direkten Berührung zwischen dem Innenrahmen und dem Aussenrahmen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fensterflügel nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe wenigstens mit ihren obern und untern Kanten derart in eine Rinne, welche im Innenrahmen oder in einem darin angebrachten Stützbett vorgesehen ist, einge setzt ist, dass die Kanten der Zwischenscheibe und die dieser Kante am nächsten liegenden Teile der Flachseiten der Zwischenscheibe vom Boden und von den Seitenflächen der Rinne mindestens teilweise freiliegen, so dass die Luft durch die Rinne hindurch an dieser Kante vorbei vom einen Luftraum nach dem andern frei strömen kann. 2. Fensterflügel nach Patentanspruch gekenn zeichnet durch ein Stützbett, das ebenfalls die Aussen scheibe und die Innenscheibe stützt.
CH339730D 1955-11-08 1956-01-28 Fensterflügel mit drei Scheiben CH339730A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE339730X 1955-11-08
SE140156X 1956-01-14

Publications (1)

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ID=26655962

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CH339730D CH339730A (de) 1955-11-08 1956-01-28 Fensterflügel mit drei Scheiben

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