CH339259A - Oszillatorschaltung mit einer rückgekoppelten Verstärkerröhre - Google Patents

Oszillatorschaltung mit einer rückgekoppelten Verstärkerröhre

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CH339259A
CH339259A CH339259DA CH339259A CH 339259 A CH339259 A CH 339259A CH 339259D A CH339259D A CH 339259DA CH 339259 A CH339259 A CH 339259A
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CH
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oscillator
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tube
series
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Koenraad Hofker Willem
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description


      Oszillatorschaltung    mit einer rückgekoppelten     Verstärkerröhre       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Oszillator-          schaltung    mit einer rückgekoppelten     Verstärkerröhre,     bei der die Rückkopplungsspannung über einen die       Oszillatorfrequenz    bestimmenden Reihenkreis dem       Steuergitterkreis    der     Verstärkerröhre    zugeführt wird,  wobei der     Steuergitterkreis    eine zwecks Amplituden  regelung veränderliche Impedanz enthält.  



  Für verschiedene Anwendungen liegt in der Praxis  das Bedürfnis vor,     Oszillatorschaltungen    zur Verfügung  zu haben, bei denen die Amplitude der     Oszillatorspan-          nung    innerhalb enger Grenzen konstant gehalten wird.  Beispielsweise wird bei     Steueroszillatoren    in     Träger-          frequenzfernsprechsystemen    von dem C. C. I. F. ver  langt, dass die     Oszillatorspannung    innerhalb von 0,5     dB     gegenüber dem     Nennamplitudenpegel    konstant bleibt.

    Um bei solchen Anwendungen sicherzustellen, dass die       Oszillatorspannung    die engen     Amplitudengrenzen    von  0,5     dB    nicht überschreitet, finden empfindliche und  infolgedessen komplizierte Überwachungsgeräte An  wendung, die beim Überschreiten der erwähnten 0,5  dB-Grenze ansprechen (sogenannte marginale Über  wachungsgeräte).  



  Dabei wird beispielsweise eine Alarmvorrichtung  betätigt und bzw. oder selbsttätig eine Umschaltung  auf einen     Reserveoszillator    herbeigeführt.  



  Die Erfindung bezweckt, eine besonders vorteil  hafte     Oszillatorschaltung    der eingangs erwähnten Art  zu     schaffen,    bei der die vorstehend erwähnten strengen  Anforderungen hinsichtlich der Amplituden konstant  erfüllt werden.  



  Erfindungsgemäss besteht die veränderliche Impe  danz aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Gleich  richterzellen, wobei das eine Ende dieser Reihen  schaltung mit dem Ausgangskreis einer an den     Oszil-          latorausgang    angeschlossenen     Gleichrichterschaltung     und das andere Ende     mit    einer konstanten Bezugs  spannungsduelle verbunden ist, während der Verbin-         dungspunkt    der in Reihe geschalteten Gleichrichter  zellen mit dem Steuergitter des     Oszillators    verbun  den ist.  



  Zur Überwachung der     Oszillatorschaltung    genügt  eine einfache Überwachungsvorrichtung an Stelle einer  marginalen Überwachungsvorrichtung.  



  Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform  ist zur Überwachung der     Oszillatorschaltung    die Er  regerwicklung eines Überwachungsrelais in den An  odenkreis der     Oszillatorröhre    geschaltet, während die       Gittervorspannung    der Röhre aus einer festen Vor  spannung und einer Spannung zusammengesetzt ist,  die einem     Anzapfpunkt    des Ausgangskreises der am       Oszillatorausgang    liegenden     Gleichrichterschaltung          entnommen    ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer     Oszillatorschaltung    gemäss der Erfindung  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 das Schaltschema der     Oszillatorschaltung     und       Fig.    2 ein Spannungsdiagramm zur Erläuterung  der Wirkungsweise des in     Fig.    1 angegebenen     Oszil-          lators.     



       Fig.    1, zeigt eine von einem Quarzkristall 1 in der  Frequenz stabilisierte     Oszillatorschaltung    nach der  Erfindung, die vorteilhaft als     Steueroszillator    bei       Trägerfrequenzfernsprechsystemen    Anwendung     finden     kann.  



  In der Zeichnung bezeichnet 2 eine als     Oszillator     geschaltete     Pentode,    deren Kathode über einen von  einem Kondensator 3 überbrückten Widerstand 4 an  Erde     liegt,    während das     Schirmgitter    über einen Wider  stand 5     mit    der Plusklemme 6 einer     Anodenspannungs-          quelle    verbunden ist, deren Minusklemme mit Erde  verbunden ist.

   Die Anode der     Pentode    2 ist über die  Reihenschaltung eines auf die     Oszillatorfrequenz    ab  gestimmten Schwingungskreises 8 und einer Spule 9      mit der Plusklemme 6 der     Anodenspannungsquelle     verbunden,     während    die     Oszillatorspannung    den  Klemmen 10, 11 einer Spule 12 entnommen wird, die  mit der Kreisspule 13 des Schwingungskreises B ge  koppelt ist.  



  Mit dem Verbindungspunkt des Schwingungs  kreises 8 und der Spule 9 ist der Rückkopplungskreis  der     Oszillatorschaltung    verbunden, der aus einem von  einem Kondensator 14 überbrückten Spannungsteiler  besteht. Der Spannungsteiler enthält die Reihenschal  tung eines Kondensators 15, des Quarzkristalls 1 und  eines Kondensators 16, wobei die dem Verbindungs  punkt des Quarzkristalls 1 und eines Kondensators 16  entnommene Rückkopplungsspannung über einen  Reihenwiderstand 17 dem Steuergitter der     Pentode    2  zugeführt wird. Dabei wird die     Oszillatorfrequenz    von  der     Reihenresonanzfrequenz    des Quarzkristalls 1 be  stimmt, die in der dargestellten Schaltungsanordnung  84     kHz    beträgt.  



  Zur Regelung der Amplitude der     Oszillatorspan-          nung    ist parallel zum Kondensator 16 eine veränder  liche Impedanz 18 geschaltet, die aus zwei in Reihe  geschalteten     Gleichrichterzellen    19, 20 besteht, deren  Verbindungspunkt über einen Kopplungskondensator  21 und den Reihenwiderstand 17     mit    dem Steuergitter  der     Pentode    2 verbunden ist.

   Von diesen in Reihe ge  schalteten     Gleichrichterzellen    19, 20 ist das eine Ende       mit    dem Ausgangskreis 22 einer über eine Spule 23 an  die Kreisspule 13     angeschlossenen        Gleichrichterschalt-          anordnung    24 und das andere Ende     mit    einer konstan  ten     Bezugsspannungsquelle    verbunden, die aus einer  gasgefüllten Röhre 25 besteht, die über einen Wider  stand 26 mit der Plusklemme 6 der     Anodenspannungs-          quelle    verbunden ist.  



  Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung wird  zur     Amplitudenregelung    der Wert der Rückkopplungs  spannung durch die in den     Steuergitterkreis    geschaltete  veränderliche Impedanz 18 geregelt. Der Wert dieser       Impedanz    wird von dem Spannungsunterschied zwi  schen der Ausgangsspannung der     Gleichrichterschalt-          anordnung    24 und der der gasgefüllten Röhre 25 ent  nommenen Bezugsspannung bestimmt, wobei die  letztere beispielsweise 85 V beträgt.

       Nimmt    die     Oszil-          latorspannung    zu, so nimmt infolgedessen die Diffe  renzspannung gleichfalls zu, was eine dieser     Amplitu-          denzunahme    entgegenwirkende Abnahme der verän  derlichen Impedanz 18, die einen Teil des im Rück  kopplungskreis liegenden Spannungsteilers 15, 1, 16  bildet, zur Folge hat, während umgekehrt eine Ab  nahme der     Oszillatorspannung    eine Zunahme der ver  änderlichen Impedanz zur Folge hat, die der Abnahme  der     Oszillatorspannung    entgegenwirkt.

   Die Einstellung  der     Oszillatorröhre    2, die im dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel in Klasse A geschaltet ist, wird hierbei  nicht     beeinflusst.     



  Die angegebene     Amplitudenregelung    bei der be  schriebenen     Oszillatorschaltungsanordnung    ist beson  ders wirkungsvoll; dies sei jetzt an Hand der in     Fig.    2  dargestellten     Spannungskennlinie    näher erläutert. In  der graphischen Darstellung ist die den Klemmen 10    und 11 der Spule 12 entnommene Ausgangsspannung       Vu    in Abhängigkeit von der sich über dem Rückkopp  lungskreis 14, 15, 1, 16 ergebenden Spannung     Vt    auf  getragen, wobei die letztere durch Änderung der  Steilheit der Röhre, beispielsweise durch Änderung  der Speisespannung, geändert werden kann.  



  Wird die dem Rückkopplungskreis entnommene  Spannung auf einem Spannungsbereich von 20     dB     von V t, auf     V    t,     herabgesetzt,    so nimmt die     Oszillator-          spannung        Vu    nur um 0,1 bis 0,2     dB    ab, während sie bei  weiterer Herabsetzung der Spannung     Vt    praktisch jäh  auf den Wert Null herabfällt, denn der     Oszillator    hört  bei dieser Spannung     Vt,    plötzlich zu schwingen auf.  



  Aus dieser Figur ist     somit    ersichtlich, dass sogar  sehr grosse Änderungen der sich am Rückkopplungs  kreis 14, 15, 1, 16 ergebenden Spannung     Vt    praktisch  nicht auf die     Oszillatorspannung    einwirken, dass diese  jedoch bei einer gewissen Grenzspannung     Vt,    plötzlich  auf den Wert Null herabfällt.  



  Zur Erläuterung ist nachstehend die Abhängigkeit  der     Oszillätorspannung        Vu    von den praktisch mög  lichen Änderungen der Speisespannung, der     Heiz-          spannung,    der Belastung und der Temperatur an  gegeben.

    
EMI0002.0061     
  
    Speisespannungsänderung <SEP> Amplitudenänderung
<tb>  205-235 <SEP> V <SEP> 0,03 <SEP> dB
<tb>  Heizspannungsänderung
<tb>  5,3-7,3 <SEP> V <SEP> 0,025 <SEP> dB
<tb>  Belastungsänderung <SEP> Amplitudenänderung
<tb>  100-1200 <SEP> Ohm <SEP> 0,01 <SEP> dB
<tb>  Temperaturänderung
<tb>  25-45  <SEP> C <SEP> 0,03 <SEP> dB       Die     Oszillatorfrequenz    wird von der Amplituden  regelung nicht nennenswert     beeinflusst.    Das Auftreten  von Harmonischen, insbesondere von geraden Harmo  nischen, wird bei der beschriebenen     Oszillatorschaltung     weitgehend beschränkt.  



  Die Tatsache, dass beim Schwingen der     Oszillator-          schaltung    die     Oszillatorspannung    innerhalb sehr enger  Grenzen konstant bleibt, macht die Überwachung be  sonders einfach.  



  Zur Überwachung der     Oszillatorschaltung    liegt im  Anodenkreis der     Oszillatorröhre    2 die Erregerwick  lung 29 eines Überwachungsrelais mit einem Ruhe  kontakt 30, die eine Alarmvorrichtung 31 steuert, wäh  rend ein     Anzapfpunkt    des Ausgangswiderstandes 27  der     Gleichrichterschaltung    über einen Widerstand 28  mit dem Steuergitter der     Oszillatorröhre    verbunden  ist.

   Die Alarmvorrichtung 31 wird beim Wegfallen der       Oszillatorspannung    wirksam, denn das Wegfallen der       Oszillatorspannung    bewirkt einen Wegfall der Span  nung am Ausgangswiderstand 27 der Gleichrichter  schaltung 24, was zur Folge hat, dass die     Gittervor-          spannung    der Röhre und     somit    auch der Anodenstrom  der Röhre 2 abnimmt; diese Anodenstromabnahme  bewirkt, dass das Überwachungsrelais abfällt und die  Alarmvorrichtung 31 betätigt. An die Überwachungs  apparatur brauchen dabei keine besonderen Anforde  rungen gestellt zu werden.

        An dieser Stelle sei bemerkt, dass an Stelle des     A-          Betriebes    auch eine andere Röhreneinstellung möglich  ist, beispielsweise der B- oder     C-Betrieb.     



  Schliesslich werden nachstehend die wichtigsten  Angaben der in     Fig.    1 dargestellten     Oszillatorschaltung     aufgeführt:         Pentode    2: E83F       Gleichrichterzellen    19, 20:<B>0A73</B>  Gasgefüllte Röhre<B>25:</B> 85 A 2  Brennspannung: 85 V       L9:   <I>60</I>     m1          C14:    20000     pF          C15:    300     pF          C18:    1000     pF     Q des Kristalls:<B>25000</B>  Übersetzungsverhältnis der Spulen 23 und 13: 2:1.

    Der aus den     Gleichrichterzellen    bestehende ver  änderliche Widerstand schwankt zwischen etwa 100       kOhm    bis 500 Ohm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Oszillatorschaltung mit einer rückgekoppelten Ver- stärkerröhre, bei der die Rückkopplungsspannung über einen die Oszillatorfrequenz bestimmenden Rei henkreis dem Steuergitterkreis der Verstärkerröhre zugeführt wird, wobei der Steuergitterkreis eine zur Amplitudenregelung dienende veränderliche Impedanz enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderliche Impedanz mindestens zwei in Reihe geschaltete Gleich richterzellen enthält,
    und dass das eine Ende dieser Reihenschaltung mit dem Ausgangskreis einer am Oszillatorausgang liegenden Gleichrichterschaltung und das andere Ende mit einer konstanten Bezugs spannungsduelle verbunden ist, während der Verbin dungspunkt der in Reihe geschalteten Gleichrichter zellen mit dem Steuergitter der Verstärkerröhre ge koppelt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Oszillatorschaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oszillatorröhre für A- Betrieb eingestellt ist.
    2. Oszillatorschaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Überwachung der Oszillatorschaltung in den Anodenkreis der Oszillator- röhre die Erregerwicklung eines Überwachungsrelais aufgenommen ist, während die Gittervorspannung der Röhre aus einer festen Gittervorspannung und einer Spannung zusammengesetzt ist,
    die einem Anzapf- punkt des Ausgangskreises der am Oszillatorausgang liegenden Gleichrichterschaltung entnommen ist.
CH339259D 1955-06-02 1956-05-31 Oszillatorschaltung mit einer rückgekoppelten Verstärkerröhre CH339259A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10135290B4 (de) * 2000-07-24 2011-06-30 Murata Mfg. Co., Ltd., Kyoto Spannungsgesteuerter Oszillator, spannungsgesteuerte Oszillatorvorrichtung und Radarvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10135290B4 (de) * 2000-07-24 2011-06-30 Murata Mfg. Co., Ltd., Kyoto Spannungsgesteuerter Oszillator, spannungsgesteuerte Oszillatorvorrichtung und Radarvorrichtung

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