Elektrisches Küchengerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Küchengerät mit einem im Gerätesockel mit senkrecht stehender Achse untergebrachten Motor, dessen Wellenstummel aus der einen Stirnseite herausragt, und einer Ein richtung zum leicht lösbaren Ankuppeln der anzu treibenden Arbeitsgeräte an den Wellenstummel und die Stirnseite des Motorgehäuses.
Es sind derartige Küchengeräte bekannt, bei denen an den im Gerätesockel untergebrachten Motor mittels Bajonettverschlusses, steilgängigen Gewindes oder durch Verschraubung usw. die verschiedenen Küchen geräte wie Fleischwolf, Rührwerk, Brotschneid maschine usw. leicht lösbar angekuppelt werden kön nen. In allen diesen Fällen ist der Motor mit seinem Gehäuse so ausgebildet, dass er auf dem Tisch steht und Träger des eigentlichen Küchengerätes ist.
Das erfindungsgemässe elektrische Küchengerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel unterteilt ist in ein selbständiges Sockelgestell und einen lösbar darin eingesteckten Motor mit eigenem Gehäuse und Stromanschluss.
Dabei ist es zweckmässig, dass das Motorgehäuse als Handgriff (Elektrohandmotor) ausgebildet ist. Das Motorgehäuse kann im Sockelgestell durch Klemm wirkung gehalten oder darin verrastet sein.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass ein elektrischer Küchenmotor dieser Art sowohl in der eingangs geschilderten Weise als Sockelmotor auf dem Tisch Verwendung finden, anderseits aber auch aus dem Fuss herausgenommen und an anderer Stelle als Antriebsmotor benützt werden kann. So kann man den Motor bei geeigneter Ausbildung der Kupplungs mittel an ein anderes ortsfestes Küchengerät anschlie ssen. In Frage kommt diese Lösung vor allem bei Küchengeräten grösseren Ausmasses, bei denen es richtiger ist, den frei beweglichen Motor an das feste Gerät, statt das lose Gerät an den festen Motor an zukuppeln, wie beispielsweise bei einer Eismaschine, Waschmaschine, Wäscheschleuder, Plättmaschine und dergleichen.
Gibt man dem Gehäuse des Motors eine solche Grösse und Form, dass es als Handgriff von Hand um fassbar ist (Elektrohandgerät), ergibt sich der Vorteil, dass es dann bei angekuppeltem Arbeitsgerät freihändig als Elektrohandgerät, ja sogar als Elektrohandwerk zeug (Bohrmaschine usw.) verwendet werden kann, je nachdem, welche Art von Getriebekopf und Werkzeug mit Hilfe des Bajonettverschlusses oder dergleichen an die Stirnseite des Motorgehäuses angekuppelt wird.
Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusam menhang eine Kombination, bei welcher der Motor in seinem Sockelgestell auf dem Tisch stehend mit einem Schlag- oder Kaffeemahlwerk ausgerüstet wird und so als Tischkaffeemühle bzw. Tischmixer und im andern Fall, aus dem Fuss herausgenommen und mit einem entsprechenden Getriebekopf versehen, als elektrischer Handquirl oder als Rühr- oder Knetwerk Verwendung finden kann.
Je nach Wunsch kann hierbei der Motor in das entsprechend ausgebildete Sockelgestell nur lose ein gesetzt oder mit ihm durch Klemm- oder Rastmittel bekannter Art verbunden werden, so dass er mit ihm zusammen in verklemmtem oder eingerastetem Zu stand eine Einheit bildet. Insbesondere bei Geräten, wie Kaffeemühlen, Mixern und dergleichen, die auf dem Esstisch Verwendung finden, wird eine solche Lösung zweckmässig sein, weil sie der Hausfrau gestattet, die ganze Kombination, Motor samt Sockelgestell, als eine Einheit auf den Tisch zu bringen oder wegzunehmen.
Um diese zusätzlichen Haltemittel zu vermeiden und gleichzeitig auch noch weitere Vorteile zu erzielen, kann für das Sockelgestell ein elastischer Werkstoff vorgesehen werden, so dass bei geeigneter Gestaltung des sich beim Einstecken des Motorgehäuses elastisch aufweitenden Aufnahmeteils eine so grosse Reibung zwischen Sockel und Geräteunterteil erzielt werden kann, dass das Gerät einen genügend grossen Halt er fährt. Das aus einem elastischen Werkstoff bestehende Sockelgestell ist hierbei vorteilhaft mit einem Napf zu versehen, an dem Klauen vorgesehen sind, die sich bei Belastung des Sockels radial federnd gegen den ein gesteckten Teil des Motorgehäuses anlegen und dieses durch Klemmwirkung festhalten.
Es genügt hierbei, den Klauen eine solche Form und Anordnung zu den Aufstellfüssen des Sockelgestelles zu geben, dass die Klemmung erst nach Aufstellen des gesamten Gerätes, also nach Gewichtsbelastung des Sockels, erzielt wird, so dass die Einführung des Gerätes in den Sockel ohne grossen Kraftaufwand, z. B. ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder dergleichen möglich ist.
Am Sockelgestell können, um dies in besonders einwandfreier Form zu erreichen, drei Füsse in Ver bindung mit den Klauen derart vorgesehen sein, dass die Unterseite des Napfteils von der durch die untern Flächen der Füsse bestimmten Aufstellebene auch in- belastetem Zustand noch einen bestimmten Abstand hat und sich das elastische Nachgeben der Füsse bei Belastung des Sockels auf die Klauen überträgt. Wenn je ein Fuss und je eine Klaue durch einen Steg so mit einander verbunden sind, dass sie praktisch ein einziges Stück bilden, dann wird beim Aufstellen ein besonders grosser Anpressdruck zwischen Klaue und Motor gehäuse erzielt.
Als Material für die Herstellung eines Sockels mit Klemmwirkung eignen sich alle Werkstoffe mit aus reichenden elastischen Eigenschaften. Zur Fixierung des Motorgehäuses ist zweckmässig in der Mitte des Napfteils ein Rast- bzw. Zentrierzapfen vorzusehen, der in ein entsprechendes Loch am Unterteil des Motor gehäuses passt und in den Sockel eingebettet ist.
Es kann vorgesehen werden, dass selbst bei ein- stückiger Ausbildung von Klauen und Füssen die Klauen aus einem Werkstoff geringerer Elastizität bestehen als der zugeordneten Füsse.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs beispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Gerät als Tischmahl- oder -rührwerk, Fig. 2 das gleiche Gerät in drei Teile zerlegt und auseinandergezogen dargestellt, Fig. 3 den Motorteil aus Fig. 1 mit zusätzlichem Getriebekopf als Handrührwerk, Fig. 4 diesen Motorteil an eine Wandkaffeemühle angekuppelt, Fig. 5 das Gerät mit einem Sockel aus elastischem Werkstoff in gebrauchsfertigem Zustand, Fig. 6 Sockel und Maschine getrennt,
Fig. 7 und 8 je einen Schnitt durch einen Sockel verschiedener Ausführungsart. Das Sockelgestell 10 weist auf der runden Grund platte 101 in gleichem Abstand voneinander drei Streben 102 auf.
Im Mittelpunkt der Grundplatte 101 ist ein Zen trierknopf 103 vorgesehen. Das einen Elektromotor umgebende, von Hand umfassbare Gehäuse 11 passt mit seinem hintern Ende 111 in den Zwischenraum zwischen den Streben 102. Am Scheitelpunkt des Endes 111 ist eine nicht gezeichnete Aussparung an geordnet, in die beim Einsetzen des Gehäuses in das Sockelgestell 10 der Zentrierknopf 103 eingreift.
Das Gehäuse 11 ist zur Erhöhung der Griffigkeit mit erhabenen Längsrippen versehen. Bei 15 ist der Schalthebel des Motorschalters zu erkennen. An der dem Schalter gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 11 ist im Bereich des' Gehäuseendes die Stromzuführung 151 vorgesehen.
Aus der von der Stromzuführung abgekehrten Stirnseite des Motorgehäuses 11 ragt zentrisch ein Wellenstummel 12 des Motors heraus. Diese Stirnseite ist mit Aussparungen 114 für den bajonettverschluss- artigen Anschluss von Zwischengetrieben und Arbeits geräten verschiedener Art versehen, die sich beim Anschliessen mit dem Wellenstummel kuppeln.
Beim Beispiel nach Fig. 1 und 2 ragt dieser Stum mel durch den Boden eines Behälters 131. Er wird dabei mit einem in dem Behälter 131 gelagerten, im gezeichneten Beispiel aus mehreren doppelsichel- förmigen Messern bestehenden Mahl- oder Rührwerk 132 gekuppelt. Es kann auch vorgesehen werden, dass der Wellenstummel 12 eine Kupplungshälfte trägt; die andere Kupplungshälfte ist dann auf dem den Becher boden nach unten überragenden Ende der Welle des Mahlwerkes 132 vorgesehen. Den Becher 131 schliesst ein Deckel 133 ab.
Das Gerät nach Fig. 1 kann als Tischgerät zum Mahlen, Zerkleinern, Schlagen und Vermischen von Nahrungsmitteln verschiedener Art verwendet werden.
Die Fig. 3 zeigt den oben beschriebenen Motor als Handgerät. Auf das obere Ende des Gehäuses 11 ist in diesem Fall ein untersetzender Getriebekopf 14 auf gesetzt, der die Umdrehungen des Motorwellen stummels in langsame Umdrehungen des um 90 ver setzten Rührwerkes umsetzt und so das aus zwei Schlagstäben 141 mit Schlägern 142 bestehende Rühr werk antreibt.
Die Fig. 4 endlich zeigt eine weitere Verwendungs möglichkeit des Motors durch Anbringung desselben an einer Wandkaffeemühle, die entsprechende Kupp lungsorgane besitzt und nun wahlweise von Hand oder vom Elektromotor 11 angetrieben werden kann.
Das Sockelgestell 10 kann auch anders ausgebildet sein, beispielsweise auch aus einem entsprechend ge formten Drahtgestell bestehen.
Bei den in der Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausfüh rungsbeispielen ist das gleichzeitig als Handgriff aus gebildete Motorgehäuse 11 an seinem untern Ende etwa kugelig gestaltet. Es ruht in dem napfartig aus gebildeten Teil 160 eines aus einem elastischen Werk stoff, wie Weichgummi, hergestellten Sockel 16. Über den Napf 160 stehen drei Klauen 161 so hervor, dass sie sich bei eingesetztem Gehäuse 11 gegen dieses an legen können. In Verlängerung der Klauen 161 sind Füsse 162 gleichen Profils vorgesehen. Beide zusammen haben einen konvexen Rücken 163. Die Unterseite 164 des Sockels 16 befindet sich in einem gewissen Abstand von der Aufstellebene 17.
Ein Stift 18 ist mit einer Platte 19 fest verbunden, die entweder gegen die Unter seite 164 anliegt oder - wie es in der Fig. 8 dargestellt ist - in den Sockel eingebettet werden kann. Die gegebenenfalls einstückig mit dem Stift 18 hergestellte Scheibe 20 gibt dem Mittelteil des Napfs eine gewisse Steifigkeit, so dass die Federung des Sockelgestelles unter Last in der Hauptsache im Bereich der Füsse 162 stattfindet. Ihre Hauptaufgabe ist aber, den Stift 18 genau in der gewünschten Achsrichtung zu halten.
Die Verbindung zwischen Gehäuse 11 und Sockel 16 erfolgt vorzugsweise in der Hand bei unbelastetem Sockel, indem man den Sockel in die eine Hand nimmt und das Motorgehäuse mit der andern einführt. In diesem Zustand legen sich die Klauen 161 nur leicht gegen die Wand des Gehäuses 11 an. Wird das Gerät nun auf einer Auflagefläche 17 abgestellt, so bewirkt das nunmehr auf dem Sockel 16 lastende Gewicht, dass sich die Klauen 161 unter Druck gegen die Gehäuse wand anlegen, weil sich der auf die Füsse 162 einwir kende Druck über den geschlossenen Rücken 163 auf die Klauen 161 überträgt. Zwischen Sockel 16 und Gehäuse 11 kann somit also ohne zusätzliche Befesti gungseinrichtungen eine feste Verbindung erzielt wer den.
Die aus Gummi bestehenden Füsse 5 sichern den Sockel gegen Verrutschen auf der Aufstellfläche 8 während des Laufes des Motors mit der eventuell sehr hohen Umdrehungszahl.
In der Fig. 8 ist noch zu erkennen, dass auf der Unterseite des Sockels ein Vorsprung 21 vorgesehen ist, der bis ziemlich dicht an die Aufstellfläche 17 heranreicht und verhindert, dass sich beim Einschieben des Gehäuses 11 in den Napfteil 160 des Gestelles letzteres stark durchbiegt, und dadurch infolge vor zeitigem zu starkem Klemmwirken der Klauen ein bequemes Einsetzen des Motors in den Sockel ver hindert.
Electrical kitchen appliance The invention relates to an electrical kitchen appliance with a motor housed in the unit base with a vertical axis, the stub shaft of which protrudes from one end face, and a device for easily detachable coupling of the work equipment to be driven to the stub shaft and the end face of the motor housing.
There are such kitchen appliances known in which the various kitchen appliances such as meat grinder, agitator, bread slicer, etc. can be easily detachably coupled to the motor housed in the base of the motor by means of a bayonet lock, steep thread or screw connection, etc. In all of these cases, the motor with its housing is designed so that it stands on the table and supports the actual kitchen appliance.
The electrical kitchen appliance according to the invention is characterized in that the base is subdivided into an independent base frame and a motor with its own housing and power connection which is detachably inserted therein.
It is useful that the motor housing is designed as a handle (electric hand motor). The motor housing can be held in the base frame by clamping action or locked therein.
The advantage of this arrangement is that an electric kitchen motor of this type can be used as a base motor on the table in the manner described above, but can also be removed from the foot and used elsewhere as a drive motor. With a suitable design of the coupling, the motor can be connected to another fixed kitchen appliance. This solution is particularly suitable for larger kitchen appliances, where it is more correct to couple the freely movable motor to the fixed appliance instead of the loose appliance to the fixed motor, such as an ice cream machine, washing machine, spin dryer, flattener and like that.
If the housing of the motor is given such a size and shape that it can be grasped by hand as a handle (electric hand tool), there is the advantage that it can then be used as an electric hand tool or even as an electric hand tool (drill, etc.) when the work device is connected. can be used, depending on what type of gear head and tool is coupled to the end face of the motor housing with the aid of the bayonet lock or the like.
Of particular importance in this context is a combination in which the motor is equipped with a beater or coffee grinder in its base frame on the table and thus as a table coffee grinder or table mixer and in the other case, removed from the foot and with a corresponding one Gear head provided, can be used as an electric hand mixer or as a stirrer or kneading device.
Depending on your requirements, the motor can only be loosely set in the appropriately designed base frame or connected to it by clamping or latching means of a known type so that it forms a unit with it in a jammed or latched position. Such a solution will be useful in particular with devices such as coffee grinders, mixers and the like that are used on the dining table, because it allows the housewife to bring the entire combination, motor and base frame, as one unit on the table or remove it.
In order to avoid these additional holding means and at the same time to achieve further advantages, an elastic material can be provided for the base frame, so that with a suitable design of the receiving part, which expands elastically when the motor housing is inserted, such a high level of friction can be achieved between the base and the lower part of the device that the device has a sufficiently large hold. The base frame, which consists of an elastic material, is advantageously provided with a cup on which claws are provided which, when the base is loaded, rest radially resiliently against an inserted part of the motor housing and hold it in place by clamping.
It is sufficient here to give the claws such a shape and arrangement in relation to the feet of the base frame that the clamping is only achieved after the entire device has been set up, i.e. after the base has been weighted, so that the device can be inserted into the base without great effort , e.g. B. is possible without the aid of tools or the like.
In order to achieve this in a particularly flawless form, three feet in connection with the claws can be provided on the base frame in such a way that the underside of the cup part still has a certain distance from the set-up level determined by the lower surfaces of the feet, even when loaded and the elastic yielding of the feet when the base is loaded is transferred to the claws. If a foot and a claw are connected to each other by a web in such a way that they practically form a single piece, then a particularly high contact pressure between the claw and the motor housing is achieved when setting up.
All materials with sufficient elastic properties are suitable as a material for the production of a base with a clamping effect. To fix the motor housing, it is advisable to provide a locking or centering pin in the middle of the cup part, which fits into a corresponding hole on the lower part of the motor housing and is embedded in the base.
It can be provided that even if the claws and feet are formed in one piece, the claws consist of a material of less elasticity than the associated feet.
In the drawing, several execution examples of the subject matter of the invention are shown. 1 shows a device as a table grinder or agitator, FIG. 2 shows the same device disassembled into three parts and drawn apart, FIG. 3 shows the motor part from FIG. 1 with an additional gear head as a hand agitator, FIG. 4 shows this motor part a wall coffee grinder is coupled, Fig. 5 the device with a base made of elastic material in a ready-to-use condition, Fig. 6 base and machine separated,
7 and 8 each show a section through a base of different embodiments. The base frame 10 has on the round base plate 101 at the same distance from one another on three struts 102.
In the center of the base plate 101, a Zen trier button 103 is provided. The housing 11 which surrounds an electric motor and can be grasped by hand fits with its rear end 111 into the space between the struts 102. At the apex of the end 111 there is a recess (not shown) into which the centering button 103 when the housing is inserted into the base frame 10 intervenes.
The housing 11 is provided with raised longitudinal ribs to increase the grip. The switch lever of the motor switch can be seen at 15. On the side of the housing 11 opposite the switch, the power supply 151 is provided in the area of the housing end.
A shaft stub 12 of the motor protrudes centrally from the end face of the motor housing 11 facing away from the power supply. This end face is provided with recesses 114 for the bayonet-like connection of intermediate gears and working devices of various types, which couple with the shaft stub when connected.
In the example according to FIGS. 1 and 2, this stump protrudes through the bottom of a container 131. It is coupled to a grinding or agitator 132 which is stored in the container 131 and which in the example shown consists of several double-sickle-shaped knives. It can also be provided that the stub shaft 12 carries a coupling half; the other half of the coupling is then provided on the bottom of the cup protruding downwardly from the shaft of the grinder 132. A lid 133 closes the cup 131.
The device according to FIG. 1 can be used as a tabletop device for grinding, mincing, beating and mixing foods of various types.
Fig. 3 shows the motor described above as a hand-held device. On the upper end of the housing 11, a reduction gear head 14 is set in this case, which converts the revolutions of the motor shaft stub into slow revolutions of the agitator set by 90 and thus drives the agitator consisting of two striking rods 141 with beater 142.
Fig. 4 finally shows another possible use of the motor by attaching the same to a wall coffee grinder, which has the corresponding coupling organs and can now be driven either by hand or by the electric motor 11.
The base frame 10 can also be designed differently, for example also consist of a correspondingly shaped wire frame.
In the exemplary embodiments shown in Figs. 5 to 8, the motor housing 11 formed at the same time as a handle is designed approximately spherical at its lower end. It rests in the cup-shaped part 160 of a base 16 made of an elastic material such as soft rubber. Three claws 161 protrude over the cup 160 so that they can rest against it when the housing 11 is inserted. As an extension of the claws 161, feet 162 of the same profile are provided. Both together have a convex back 163. The underside 164 of the base 16 is at a certain distance from the installation plane 17.
A pin 18 is firmly connected to a plate 19 which either rests against the lower side 164 or - as shown in FIG. 8 - can be embedded in the base. The disk 20, which may be made in one piece with the pin 18, gives the central part of the cup a certain rigidity, so that the springing of the base frame under load takes place mainly in the area of the feet 162. Your main task, however, is to keep the pin 18 exactly in the desired axial direction.
The connection between the housing 11 and the base 16 is preferably made by hand with the base unloaded, by taking the base in one hand and inserting the motor housing with the other. In this state, the claws 161 rest only slightly against the wall of the housing 11. If the device is now placed on a support surface 17, the weight now on the base 16 causes the claws 161 to press against the housing wall because the pressure acting on the feet 162 is exerted via the closed back 163 the claws 161 transfers. Between the base 16 and the housing 11, a fixed connection can thus be achieved without additional fastening devices.
The feet 5 made of rubber secure the base against slipping on the installation surface 8 while the engine is running at the possibly very high number of revolutions.
In Fig. 8 it can also be seen that a projection 21 is provided on the underside of the base, which extends quite close to the installation surface 17 and prevents the latter from bending sharply when the housing 11 is pushed into the cup part 160 of the frame , and as a result of early too strong clamping action of the claws prevents easy insertion of the motor in the base ver.