CH335259A - Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht, sich auf ein Kugel. -lenk, insbesondere für Lenk- und Steuer gestänge von Kraftfahrzeugen, bei welchem der Kugelkopf eines Zapfens in einer Hohl- kugelfläche des Gelenkgehäuses ruht, welches auf der dem Aastritt des Kugelzapfens abge wandten Seite einen Versehlussdeckel aufweist otid in welchem eine den Kugelkopf von der Verschlussseite her in den durch die Hohl- kug-elfläche gebildeten Sitz zu drücken be- >,trebte Sehraubenfeder vorgesehen ist, wobei die L bertragung der Federkraft auf den Kugelkopf über einen zur Anpassung an den liugelli: opf gekrümmten Teller mit R.and- flanseh für den Angriff der Feder erfolgt. Die Erfindung bezweckt vornehmlich die Schaffung eines Kugelgelenkes verringerter Bauhöhe, wobei eine verschleiss- und reibungs mindernde Ausbildung des Kugelgelenkes mö(Ylieh ist. und auch etwa notwendige Elasti zitäten im Gelenk, so zum Beispiel zum Auf fangen von Vertikalstössen, gewahrt bleiben können. Bei den bekannten Ausführungsformen von Kugelgelenken der vorerwähnten Art ist eine Minderung der Bauhöhe nicht möglich, sofern eine einfache Ausbildungsform des Ge lenkes gewahrt bleiben soll. Auch entbehren die bekannten Gelenke einer wartungsfreien Ausführungsform verbunden mit einer Ver- sehleissfestigkeit und einer grossen Gleitfähig- keit. Ebenso ruht der Kugelkopf nicht so in seinem Sitz, dass seine Lagerflächen bei Be anspruchungen in Richtung der Achse des Kugelzapfens, und zwar in beiden Richtungen dieser Achse in Anlage am Kugelkopf blei ben. Nach der Erfindung weist die die Form eines Kegelstumpfes besitzende Feder - eine über die Krümmung des Tellers sich erstrek- . kende Höhe auf und der Gehäusedeckel über greift die Feder mit einem gekrümmten Teil, ist sonst aber flach, wobei der gekrümmte Deckelteil vom Teller einen der Stärke des Federdrahtes entsprechenden Abstand und der Randflansch eine der Stärke des Feder drahtes entsprechende Breite aufweist. Auf diese Weise ist ein Gelenk geschaffen, bei wel chem das Gelenkgehäuse keine grössere Höhe aufzuweisen braucht, als es der Grösse des Kugelkopfes entspricht, und sogar eine gerin gere Höhe aufweisen kann, wenn der Teller und der Verschlussdeekel den sonst zur Auf nahme der Feder notwendigen Gehäuseteil teils in dem Gehäuse liegend ersetzen. Ein verringerter Materialaufwand für das Gelenk gehäuse ergibt. auch eine Verbilligung des Ge lenkes. Das Gehäuse kann auf der Verschluss- seite am innern Rand mit einer vertieften Schrägabsetzung für das Aufsetzen des Uiu- Fangsrandes des Deckels versehen sein. Hier- bei kann der Überstand der Gehäusewand über die Absetzung zum Festlegen des Deckels auf dessen Aussenseite umgelegt sein. Vorteilhaft ist zwischen dem Teller und dem Kugelkopf ein gummielastisches Mittel vorgesehen. Das gummielastische Mittel kann die Gleitfähigkeit erhöhende und den Ver schleiss mindernde Eigenschaften aufweisen. Es wirkt auffangend für Stösse und Sclrwin- gingen in Achsrichtung des den Kugelkopf aufweisenden Gelenkzapfens. Als zwischen dem Kugelkopf und dem Teller angeordnetes Mittel kann ein Teller belag dienen. Wenigstens eine der Anlageflächen der sich gegeneinander bewegenden Gelenkteile be steht zweckmässig aus einem Kunststoff gro sser Verschleissfestigkeit und guter Gleit- fähigkeit. Als zwischen dem Kugelkopf und dem Tel ler angeordnetes Mittel kommen vorzugsweise Körper aus Kunststoff in Frage, die ver schleissmindernde und die Gleitfähigkeit erhö hende Zusätze enthalten. Es sind dies bei spielsweise Kunststoffe auf der Basis der Polykondensations- oder Polyadditionspro- dukte wie Polyamide und Superpolyamide. Polykondensationsprodukte von Adipinsäure und Hexamethylendiamin, Polyurethan und von mit Diisocyanaten, vornehmlich Naph- thylendiisoey anaten umgesetztem Glykol-Poly - eSter. Solche Kunststoffe können auch für andere Teile des Kugelgelenkes, insbesondere solche, die sich gegeneinander bewegen, Verwendung finden. Beim Gelenk kann auch die Verwendung von Kunststoffen verschiedener Arten oder Eigenschaften im Zusammenwirken mitein ander in Frage kommen. So kann beispiels weise eine Fläche durch einen Körper aus hochelastischem Kunststoff mit einer Fläche eines Köpers aus weniger oder unelastischem Kunststoff zusammenwirken. Ebenso bestellt die Möglichkeit, die Kunststoffe miteinander zu kombinieren, indem beispielsweise eine Kunststoffschicht mit einer andern Kunst- stoffschieht zusammengebracht ist. Es ist an sieh inö-f-ylich, z. B. den Einsatzkörper zur Bil dung des Kugelsitzes aus einem unelastischen Kunststoff herzustellen, während die Lauf fläche dieses Körpers durch eine Schicht. aus elastischem Kunststoff -gebildet ist. Solche Kombinationen sind auch mit. Einsatzkörpern aus Gewebe möglich, wobei das Gewebe eine Kunststoffdurchsetzung haben kann. Als Mit tel zum, Zusammensetzen verschiedener Schich ten kann ein Klebstoff verwandt sein. Beim Einsetzen des Kunststoffes in einen Stahlteil des Gelenkes oder dem Bilden einer Auflage durch den Kunststoff kann eine Vereinigtng mit dem Stahlteil oder Nichteisenmetall durch Verkleben bewirkt sein. Vertiefungen oder Bohrungen, in die der Kunststoff eindringt, können ebenfalls dem Festle-en des Kunst stoffes dienen, wobei zusätzlich eine Verkle- bung vorgenommen sein kann. Poly urethane besitzen gegenüber den Polyamiden den Vorteil einer geringeren _Wasserquellung, während der in den meisten Fällen bevorzugt anzuwendende Kunststoff auf der Basis von mit Diisocy anaten um-e- setztem Gly kol-Polyester den Vorteil einer grossen Elastizität und insbesondere den für Kugelgelenke so wichtigen Vorteil besitzt, da, ss er Staub und feinen Sand gewissermassen auf schluckt, so dass solche trotz vorgesehener Ab dichtungen in geringen Mengen in das Gelenk eindringende Verunreinigungen zu keinem Ausschleifen oder einer Riefen- bzw. R.illen- bildung führen können. Die Wasserquell fä.higkeit dieses Kunststoffen ist für die Praxis als Null anzusehen und wird überdies durch die guten elastischen Eigenschaften. des Kunststoffes ausgeglichen. Solche Ausgleicbs- eigensehaften können auch bei der Kombina tion verschiedener Kunststoffarten mitein ander oder mit. Gewebekörpern von Bedeu tung sein. Auch besitzt der auf der Basis von mit Diisoeyanaten umgesetztem Glykol-Polyester beruhende Kunststoff den Vorteil, dass er Poren- oder Schaumstruktur aufweisen kann, wodurch sich das Schmierpr oblein besonders günstig lösen lässt, da eine Tränkung dieses Kunststoffes mit einem Schmiermittel möglich ist. Bei im Spritzverfahren zu Gelenkteilen :erarbeiteten Kunststoffen haben diese Teile vorteilhaft an jeder Stelle die gleiche Stärke, da sieh hierdurch ein einheitliches Gefüge ergibt. Die Zeichnung veranschaulicht verschie dene Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schnitt. Das Gehäuse des Kugelgelenkes ist mit 1 bezeichnet, während der Kugelkopf des Kugel zapfens 2 das Bezugszeichen 3 aufweist. Nach Fig. 1 ist der Sitz des Kugelkopfes im Gehäuse auf der der Austrittsöffnung 4 des Kugelzapfens aus dem Gehäuse zuge wandten Seite unmittelbar durch das Gehäuse gebildet. Der Kugelkopf steht unter der Wir kung einer Schraubenfeder 5, welche die Form. eines Kegelstumpfes aufweist und in. ihrer Mantellinie der Krümmung des Kugelkopfes entsprechend gekrümmt ist. Zwischen der Feder 5 und dem Kugelkopf ist ein Teller 6 vorgesehen, der eine der Rundung des Kugel kopfes angepasste Krümmung und einen Randflansch 7 für die Anlage der Feder an. ihm aufweist. Die Breite des Randflansches 7 entspricht etwa der Stärke des gewählten Federdrahtes. Mit. dem Randflansch führt sieh der Teller in einem zy lindrisehen Teil 8 des Gelenkgehäuses. Als Gehä-useversehluss ist ein Versehlussdeckel 9 vorgesehen, dessen Randzone 10 der Krümmung des Tellers 6 bzw. der Krümmung des Kugelkopfes entspre ehend gekrümmt ist. Der mittlere Deckelteil ist eben. In der Gehäuseöffnung ist vertieft eine Schrägabsetzung 11 für das Aufsetzen des Umfangsrandes des Verschlussdeckels vor gesehen. Der Überstand 1.2 der Gehäusewand über die Schrägabsetzung ist auf die Aussen seite des Verschlussdeekels aus Blech umgelegt. Als Dichtung für die Austrittsöffnung des Kugelzapfens 2 aus dem Gehäuse dient eine gummielastische Manschette 13, welche aus Gummi oder einem Kunststoff besteht sowie einerseits an der Aussenfläche des Gehäuses und anderseits am Kugelzapfen anliegt. Gemäss Fig. 2 ist der Kugelsitz auf der der Austrittsöffnung 4 des Gelenkgehäuses zugewandten Seite durch einen schalenförmi gen Einsatzkörper 14 gebildet. Dieser Einsatz körper ist durch vorstehende Nasen 15, welche im Gehäuseinnern gleichmässig über den Um fang verteilt sind, im Gehäuse festgelegt. Der Einsatzkörper kann aus Stahl oder einem Kunststoff bestehen, wobei Kunststoffe mit elastischen Eigenschaften und sogenannter Sehlupffähigkeit vorteilhaft sind. Auch die Bildung des Einsatzkörpers aus einem Gewebe, welches mit Kunststoff durchsetzt ist, ist möglich: Der Kunststoff kann Zusätze zur Erhöhung der Gleitfähigkeit und Verringe rung des Verschleisses enthalten. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 lässt die Ausrüstung des Tellers 6 mit einem Belag 16 aus einem Kunststoff erkennen, wobei gleichfalls ein Kunststoff mit hoch elastischen Eigenschaften vorteilhaft ist. Es ist dies ein Kunststoff auf der Basis von. mit Diisocy anaten umgesetztem Glykol-Polyester. In der rechten Hälfte von Fig. 3 ist der Kugelkopf in seinem Durchmesser auf der dem Gehäuseversehluss zugewandten Seite etwas abgesetzt. In diesem Falle hat der Belag eine etwas grössere Stärke. Auch ist aus Fig. 3 eine Bildung des untern Kugelsitzes durch einen Einsatzkörper 17 aus einem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften zu erkennen. Der Einsatzkörper 17 weist einen Ansatz in der Form einer die Austrittsöffnung 4 des Kugelzapfens 2 aus dem Gehäuse durchgrei fenden Tülle auf, die sieh gegen den Hals des Kugelzapfens legt. Die Tülle 18 kann eine grössere Elastizität als der den Kugelkopf tragende Teil des Einsatzkörpers 17 auf weisen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ent spricht im wesentlichen dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 3. Nur weist der Einsatzkörper 17 mit der Tülle 18 in der linken Hälfte von Fig. 4 eine etwas andere Form als in Fig. 3 auf. In der rechten Hälfte von Fig. 4 besitzt der Einsatzkörper 1.9 keinen tüllen- artigen Ansatz. Er kann aus einem Kunst stoff bestehen. Ebenso ist seine Bildung aus Gewebe mit der erwähnten Durchsetzung möglich. Der Einsatzkörper ist nach Fig. -1 sowohl in der rechten als auch in der linken Hälfte durch Nasen 15 entsprechend Fig. '' festgelegt. Fig. 5 lässt ein Ausführungsbeispiel erken nen, bei welchem der Kugelkopf 3 mit einer Umhüllung 20 aus Kunststoff versehen ist. Als Kunststoff kommt für dieses Ausfüh rungsbeispiel vorzugsweise ein elastischer Kunststoff, etwa ein Kunststoff aus der Basis von mit Diisocyanaten umgesetztem Glykol Polyester in Frage. Die Umhüllung ist zu einer Tülle 21 verlängert, welche am Hals 22 des Kugelzapfens 2 anliegt. Eine zweite Tülle 23 ist. mit gerundetem Rand 24 in die Austrittsöffnung 4 des Gehäuses eingefügt. und liegt gegen die Tülle 21 an. Der freie Rand 25 der Tülle 21 ist nach aussen gerundet. umgelegt und nimmt den freien Rand der Tülle 23 auf. Zweckmässig ist der freie Rand der Tülle 23 verstärkt. Aus Fig. 6 ist ein Kugelgelenkt erkenn bar, bei welchem der Kugelkopf 3 auf der dem Gehäuseverschluss zugewandten Seite in seiner Höhe zu einem Kugelabschnitt abge setzt ist. Zwischen dem Kugelabschnitt und dem Teller 6 ist ein Zwisehenstüek 27 aus einem Kunststoff vorgesehen, wobei das Zwi schenstück 27 zweckmässig gaimmielastiseh ist. Das Zwischenstfick besitzt auf seiner dem Kugelabschnitt zugewandten Seite einen vor stehenden mittleren Teil 28, der in eine ent sprechende Vertiefung an der Absetzfläche 29 eingreift. Die Absetzfläche des Kugelkopfes hat leicht kegelige Form. In dem Zwischen stiick ist eine mittlere Ausnehinung 30 auf der dem Teller 6 zugewandten Seite vorge sehen. Weitere Ausnehmungen 31 sind an den Anlageflächen des Zwischenstückes vorhan den. Der Kugelsitz 32 besteht ans Kunststoff, der elastische Eigenschaften aufweisen kann. Auch die Bildung des Kugelsitzes 32 aus Stahl ist möglich. Sofern der Kugelsitz nicht aus elastischem Kunststoff besteht, ist not wendigerweise der oberhalb der Ebene durch den Mittelpunkt des Kugelkopfes quer zur Achse des Kugelzapfens liegende Teil auf ge- ringeren Durchmesser abgesetzt. Der Kugel sitz kann aussen zylinclrisehe Form aufweisen. Die elastische Tülle 18 bildet bei dem Aus führungsbeispiel. nach Fig. 6 einen zusätz lichen Teil, dessen in der CTehäuseöffnung befindlicher Rand 33 flanschartig zwischen dem den Kuwelsitz bildenden Einsatzkörper und der als Aufset.zfläelie für den Einsatz körper dienenden Gehäuseschulter liegt. Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbei spiel. entspricht dein Ausführungsbeispiel iiaeli Fig. 6. mir ist in der linken Hälfte der Kugelsitz unmittelbar durch das Gehäuse 1 gebildet und in dieser Hälfte eine Diehtungs- inanschette .1 vorgesehen, während in (ler rechten Hälfte der Kugelsitz durch einen schalenartigen Einsatzkörper 31 gebildet und eine Tülle 1.8 vorgesehen ist., welche durch den Einsatzkörper 31 in der Gehäuseöffnung festgyelegt ist. Nach Fig. 8 ist. unter Beibehaltung der Ausführungsform ;-emäss Fig. 7 linke Hälfte in der rechten Hälfte der Kugelkopf noch mit einer Umhüllung, 35 aus einem Kunst stoff versehen, der zweckmässig elastische Eigenschaften aufweist. Nach der linken Hälfte von Fig. 8 ist. als Kulelsitz ein Ein satzkörper aus Kunststoff vorgesehen. MT ie Fig. 9 erkennen lässt, besteht der Kugelsitz aus einem -ummielastisehen Ein satzkörper -10, welcher durch eine waagrechte l'rennfuf.:-e in einen obern und untern Teil geteilt ist und aus einem Kunststoff bestehen kann. Der Einsatzkörper liest sowohl ober halb der quer zur Achse des Kugelzapfens durch die Mitte des Kugelkopfes gelegten Ebene als auch unterhalb dieser Ebene am Kugelkopf an. Zwischen den CTehäiiseflächen und dem. Einsatzkörper -10 ist ein (-lunnni- futter 41 vorgesehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge von Kraftfahrzeugen, bei wel chem der Kugelkopf eines Zapfens in einer Hohll#1xgeltläelie des Gelenkgehäuses ruht, welch letzteres auf der dem Austritt des Kugel zapfens abgewandten Seite einen Verschluss- Teekel aufweist, und in welchem eine den Kugel kopf von der Verschlussseite her in den durch die Hohlkugelfläche gebildeten Sitz zu drük- ken bestrebte Schraubenfeder vorgesehen ist,wobei die Übertragung der Federkraft auf den Kugelkopf über einen zur Anpassung an den Kugelkopf gekrümmten Teller mit Rand flansch für den Angriff der Feder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die die Form eines Kegelstumpfes besitzende Feder (5) eine über die Krümmung des Tellers (6) sich erstreckende Höhe aufweist und der Gehäuse- deckel (9) die Feder (5) mit einem gekrümm ten Teil.(1.0) übergreift, sonst. aber flach ist, wobei der gekrümmte Deckelteil (1.0) vom Teller (6) einen der Stärke des Federdrahtes entsprechenden Abstand und der Randflansch (r) eine der Stärke des Federdrahtes ent sprechende Breite aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.. Kugelgelenk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf der Verschlussseite am innern Rand mit, einer @@ei#tieften Schrägabsetzung für das Aufsetzen des Umfangsrandes des Deckels versehen ist.''. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Überstand der (ieliäusewancl über die Absetzung zum Fest legen des Deckels auf dessen Aussenseite um gelegt ist. 3. K -el- lenk nach Patentansprueb, da u.- .e durch. gekennzeichnet., dass zwischen dem Tel ier und dem Kugelkopf ein gummielastisches Mittel vorgesehen ist. 4.Kugelgelenk nach Unteranspruch 3, da- @-lureli gekennzeichnet, dass das zwischen dem Teller und dem Kugelkopf vorgesehene Mittel ans einem Tellerbelag besteht. 5. Kugelgelenk nach Unteranspruch 3, da- durch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Teller und dem Kugelkopf liegende Mittel durch eine Umhüllung des Kugelkopfes ge bildet ist.. 6.Kugelgelenk nach Unteranspruch 3, mit einem auf der Gehäuseversehlussseite zu einem Nu,-elabschnitt abgesetzten Kugelkopf, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem ab- gesetzten Teil des Kugelkopfes und dem Teller ein gummielastisches Zwischenstück vor gesehen ist. 7. Kugelgelenk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem gummielastischen Mittel zwischen dem Teller und dem Kugelkopf für diesen eine Umhül lung vorgesehen ist. B.Kugelgelenk nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück mit einem mittleren Vorsprung ausgerüstet ist, der in eine Vertiefung an der Absetzungs= fläche des Kugelkopfes eingreift. 9. Kugelgelenk nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Absetzungs fläche des Kugelkopfes eine kegelige Form aufweist. 10. Kugelgelenk nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischen stück auf der dem Verschlussdeckel zugewand ten Seite in der Mitte ausgenommen ist. 11. Kugelgelenk nach Unteranspurch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anlage flächen des Zwischenstückes Ausnehmungen vorgesehen sind. 12.Kugelgelenk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Anlageflächen der sich gegeneinander bewegenden Gelenkteile aus einem Kunststoff besteht. 13. Kugelgelenk nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelsitz durch einen schalenförmigen Einsatzkörper gebildet ist. 14. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1.3, dadurch gekennzeichnet, dass der schalen förmige Einsatzkörper finit seinem Innen rand am Hals des Kugelzapfens anliegt. 1.5. Kugelgelenk nach Unteranspruch 13. dadurch gekennzeichnet, dass am Austritt des Kugelzapfens aus dem Gelenkgehäuse eine eine Verlängerung des Einsatzkörpers dar stellende Tülle vorgesehen ist. 16.Kugelgelenk nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle einen gesonderten Teil bildet, dessen in der Ge- häuseöffnung befindlicher Rand flanschartig zwischen dem den Kugelsitz bildenden Ein satzkörper und der die Aufsetzfläche für den Einsatzkörper bildenden Gehäuseschulter liegt. 17. Kugelgelenk nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle und der Einsatzkörper aus einem Stück bestehen. 18. Kugelgelenk nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der die Tülle bildende Teil des Einsatzkörpers eine grössere Elastizität als der den Kugelsitz bildende Teil des Einsatzkörpers aufweist. 19.Kugelgelenk nach Unteranspruch 1.5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle durch eine Verlängerung der Umhüllung des Kugel bolzens gebildet ist. 20. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1:5, dadurch gekennzeichnet, da.ss eine zweite Tülle vorgesehen ist, die mit einem nach aussen flanschartig umgelegten Rand in die Aus trittsöffnung des Kugelzapfens am Gehäuse eingefügt ist und mit ihrem übrigen Teil an der am Hals des Kugelbolzens anliegenden Tülle anliegt. 21. Kugelgelenk nach Unteranspruch 20. dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand der am Hals des Kugelzapfens anliegenden Tülle zur Aufnahme des freien Randes der zweiten, an ihr anliegenden Tülle in gerunde ter Form nach aussen umgelegt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE335259X | 1953-11-20 | ||
DE1116190X | 1953-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH335259A true CH335259A (de) | 1959-02-14 |
Family
ID=29251646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH335259D CH335259A (de) | 1953-11-20 | 1954-11-15 | Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH335259A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440044A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Lemförder Metallwaren AG, 2844 Lemförde | Elastisches pendelgelenk fuer fahrwerksteile in kraftfahrzeugen |
DE3700057A1 (de) * | 1986-01-02 | 1987-07-16 | Trw Inc | Kugelgelenk |
WO2010022718A1 (de) * | 2008-08-27 | 2010-03-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Kugelgelenk |
-
1954
- 1954-11-15 CH CH335259D patent/CH335259A/de unknown
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---|---|---|---|---|
DE3440044A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Lemförder Metallwaren AG, 2844 Lemförde | Elastisches pendelgelenk fuer fahrwerksteile in kraftfahrzeugen |
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WO2010022718A1 (de) * | 2008-08-27 | 2010-03-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Kugelgelenk |
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