CH335085A - Verfahren zur Fällung der Kolloide in Oberflächenwasser - Google Patents
Verfahren zur Fällung der Kolloide in OberflächenwasserInfo
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Description
Verfahren zur Fällung der Kolloide in Oberflächenwasser las ist bekannt, die in Abwässern enthal tenen Kolloide dadurch zu fällen, dass das Abwasser mit Eisenspänen und Luft in innige Berührung gebracht wird. Dabei wird Eisenhydroxyd gebildet, welches auf die Kolloide dieselbe Fällungswirkung ausübt, wie die üblichen Hyclroxyde, die durch Zugabe gelöster Metallsalze (z. B. Eisenchlorid) er zeugt. werden.
Es ist weiter zur Herstellung des Eisenhydroxydes bekannt, Rührwerke zti benutzen, in denen - (lusseisenspäne in Wasser u m C ew, Ulzt tind dabei "leiehzeiti- mit Luft in Berührung gebracht werden.
Diese Methode erfordert einen ziemlich apparativen Aufwand sowie erhebliche Bewegungsarbeit und Bedie- iltulg.
1s wurde nun bei der ähnlichen Beliand- luno; von Oberflächenwasser die überraseliende Feststellung gemacht, dass das ztir Kolloid- fällung- erforderliche Iisenhydroxyd in aus reichendem Masse unter -Verwendung des in jedem Oberflächenwasser natürlich. enthal tenen Sauerstoffes -ebildet werden kann.
Dies- Versuche haben sogar ergeben, dass zur Fällung der normalerweise in Oberflä- ehenwa@er enthaltenen Kolloidanteile über- haupt nur ein Bruchteil, nämlich ?0-30% des im Oberfläellenwasser natürlich enthal tenen Sauerstoffes erforderlich ist.
I)as c@rrindungs@,emässe verfahren zum Fällen der Kolloide in Oberläciienwasser mit tels aus Eisenspänen und dem Wasser unter Verwenden;:' von Sauerstoff erzeugtem Eisen- hydroxyd ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Bildung des Eisenhydroxydes nur im Oberflächenwasser natürlich enthaltener Sauerstoff verwendet wird.
Beispielsweise kann das Verfahren derart ausgeführt werden, dass das zu behandelnde Oberflächenwasser lediglich durch eine Schüt- tung aus Eisenspänen geleitet wird. Damit hierbei das an den Eisenspänen gebildete Eisenhy droxyd von diesen Spänen entfernt wird, müssen die Eisenspäne allerdings eben falls - wenn auch nur leicht - bewegt wer den.
Dies ist. z. B. in einfacher Weise möglich, wenn die Eisenspäne im untern Teil eines vom Rohwasser in aufsteigender Richtung durchströmten konischen. Behälters aufge schüttet sind, weicher mit der Spitze nach unten aufgestellt ist. Dabei bildet sich in diesem Behälter eine Zone turbulenter Strö mung aus, in der die Eisenspäne getragen bzw. herumgewirbelt. werden, so dass das auf den Eisenspänen frisch gebildete Hydroxyd in Form von Flocken abgelöst und im Roh wasser suspendiert wird.
Lm den zur Bildung von Hydroxyd die nenden Anteil des im Oberflächenwasser na- türlieh vorhandenen. Sauerstoffes derart zu regulieren, dass nur die unbedingt erforder liche Sauerstoffmenge dein Rohwasser ent zogen wird, kann entweder nur ein Teilwasser- stroni durch die Sehiittiino, aus Eisenspänen geleitet und anschliessend das dadurch behan delte mit dem unbehandelten Rohwasser ver mischt werden,
oder es kann die Menge der Eisenspäne in bezug auf die pro Zeiteinheit durchströmende Wassermenge so bemessen werden, dass nur der gewünschte Bruchteil des im Rohwasser natürlich enthaltenen Sauer stoffes Hydroxyd bildet.
Die Bildungs- und Fällungsreaktion ver läuft überraschenderweise so schnell, dass das zu behandelnde Rohwasser mit der relativ hohen Geschwindigkeit von 70-100 mlh, und hei kleinerem Iiolloidanteil sogar mit noch wesentlich höheren Geschwindigkeiten durch die Eisenspäne geleitet werden kann. Es wer den daher bei kleinem Apparatevolumen grosse Leistungen erzielt.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermög lich es also, die zur Iiolloidfällung in Ober flächenwässern erforderliche Menge Eisen- hydroxyd ohne zusätzliche Luftzufuhr zu er zeugen, so dass eine in Anschaffung und Be trieb teure Belüftungsanlage nicht, erforder lich ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann z. B. gemäss Fig.1, ein mit der Spitze nach unten aufgestellter konischer Behälter 1 mit am untern Ende eingesetztem beweglichem Versehiussstopfen 2 benutzt wer den. Das Rohwasser wird dabei von unten durch ein Rohr 3 eingeleitet und fliesst oben in einen Ringkanal 4 und durch ein Rohr 5 ab. Eine aus Eisenspänen bestehende Sehüt: tung 6 liegt über dem Versehlussstopfen ?.
Die Strömungsgeschwindigkeit des dur chlau- fenden Rohwassers wird in bezug auf die Eisenmenge 6 so gewählt, dass nur ein Bruch teil des im Rohwasser natürlich enthaltenen Sauerstoffes zur Bildung von Eisenhydroxvd dient.
Da die Strömungsgeschwindigkeit im koni schen Behälter 1 nach oben hin infolge des zunehmenden Behälterquerschnittes abnimmt, erden die Eisenspäne in einer bestimmten Wirbelzone in Bewegung gehalten. Im obern Teil des Behälters ist die Strömungsgeschwin digkeit so klein, dass auch. die kleinsten Eisen- späne nicht- mehr getr alten @v e rden und in die Wirbeizone zurücksinken.
Die Bewegung der Eisenspäne kann auch in anderer Weise, z. B. gemäss F ig. ?, durch- @Ueführt -erden. Der in Fig. ? gezeigte Appa- rat. besteht. aus einer langsam innlaufenden Trommel 10, w elehe im Innern mit annähernd radial vorstehenden Wänden 12 ausgerüstet ist.
Die Trommel wird zweckmässig bis zur Hälfte mit Eisenspänen 11 besehiekt. Das Wasser tritt durch einen hohlen Wellenstumpf 13 in Richtung des Pfeils P1 in die Trommel ein und verlässt diese durch einen zweiten hohlen Wellenstumpf 14. Die Trommel ent hält am Auslassende eine nicht mit Eisen spänen zu besebiekende Beruhigungskammer 1.5, in welcher von der Wasserströmung- mit geschleppte Eisenspäne abgeschieden werden.
Der zur Bildung von Eisenlivdroxvd dienende Teil des im Rohwasser natürlich enthaltenen Sauerstoffes kann bei dieser Einrichtung in einfacher Weise durch Änderung der Dreh geschwindigkeit der Trommel reruliert wer den. im übrigen lassen sieh in einem solchen Apparat sehr grosse Rohwassermengen behan deln. Die Bewegungsarbeit ist hier sehr- klein, denn die Trommel braucht nur mit kleinen Drehzahlen (;0-60 Toureniinin) angetrieben ztt werden.
Wie bereits erwähnt, kann das gesamte Wasser oder nur ein Teilstrom dieses Wassers durch einen der in Fig. 1. oder in. Fig. ? dar gestellten Apparate geleitet. werden. Wird nur ein Teilstrom dureli den Apparat geleitet, so muss dieser Teilstrom. anschliessend mit dem übrigen Wasser innig vermischt werden. In. der Praxis ist es daher zweckmässiger, die gesamte Wassermenge mit. entsprechend höhe rer Strömtingsgesehwindigkeit durch den Apparat zu leiten.
Das mit. einen der in Fig.1 und Fig.2 dargestellten Apparaten behandelte Rohwas ser kann ohne weiteres durch ein Sandfilter geleitet werden, welches die Trübstoffe mit samt den abgeschiedenen. EisenhvclroxydfloK- ken und den hieran gebundenen Kolloiden ah- filtriert. Das abfliessende Filtrat ist dann voll kommen klar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Fällen der Kolloide in ()berfläehenwasser mittels aus Eisenspänen mid dem Wasser unter Verwendung von Sauerstoff erzeugtem Eisenhydroxyd, dadurch !2#eliennzeiehnet, dass für die Bildung des Eisenhydroxydes nur im Oberflächenwasser natürlich enthaltener Sauerstoff verwendet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass für die Bildung (les Eisenhydroxvdes nur ein Teil des im Ober flächenwasser natürlich enthaltenen Sauer stoffes verwendet. wird.2. Verfahren nach Patentansprtteh I und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohwasser mit solcher Geschwindig keit durch einen bewegte Eisenspäne enthal tenden Apparat. geleitet wird, dass nur ein Bruchteil. des im Oberflächenwasser natürlich enthaltenen Sauerstoffes für die Bildung des EisenhYdroxydes verwendet wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss das Rohwasser durch ein Bett aus Eisenspänen geleitet wird, wobei das Rohwasser mit einer Geschwindig keit, welche eine die Eisenspäne bewegende Strömung erzeugt, in das Bett aus Eisen spänen eintritt und die Wassergeschwindig- keit nach dem Passieren des Eisenbettes so herabgesetzt wird, dass vom Wasserstrom mit- geführte Eisenspäne wieder aus dem letzteren abgeschieden werden. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und T?nteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohwasser mit einer Geschwindigkeit, welche eine die Eisenspäne bewegende, turbu lente Strömung erzeugt, in das Bett aus Eisen spänen eintritt. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, mit einem teilweise mit Eisenspänen gefüllten Behälter mit Zu- und Abfluss für das Oberflächen wasser, gekennzeichnet durch eine im Betrieb ein Aufwärtsbewegen und Herabsinken der Eisenspäne gestattende Ausbildung.LTNTERANSPRÜ'CHE Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen mit der Spitze nach unten aufgestellten konischen Behälter (1.) mit einem. Einlaufstutzen (3), mit Ab schlussstopfen (2) am untern Ende und einem Überlauf (4, 5) am obern Ende. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine rotierbare Trom mel (10) mit nach innen angenähert radial vorstehenden Wänden (12), wenigstens einer Beruhigungskammer (15) und zwei hohlen Wellenstümpfen (13, 14), deren einer als Ein lass und deren anderer als Auslass dient.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH335085T | 1955-05-03 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
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| CH335085A true CH335085A (de) | 1958-12-31 |
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ID=4503431
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH335085D CH335085A (de) | 1955-05-03 | 1955-05-03 | Verfahren zur Fällung der Kolloide in Oberflächenwasser |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH335085A (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4214487A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-18 | Wahnbachtalsperrenverband | Verfahren und Reaktor zum Entfernen von Verunreinigungen aus Wasser |
-
1955
- 1955-05-03 CH CH335085D patent/CH335085A/de unknown
Cited By (1)
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