CH335017A - Warenabzugvorrichtung an einer Strickmaschine - Google Patents

Warenabzugvorrichtung an einer Strickmaschine

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CH335017A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


      Warenabzugvorrichtung    an einer     Strickmaschine       Gegenstand der vorliegenden Erfindung       ist    eine     Warenabzugvorriehtung    an einer       Striekmaseliine.     



  Bei Strickmaschinen, z. B. Flachstrick  maschinen oder     Haushaltstrickapparaten,    muss       1 kanntlieb    das     Strickgut    von den     Zun-          -ennadeln    abgezogen werden. Besonders bei  industriellen     Striehmasehinen    war es bis  heute üblich, die     Strickware    durch Gewichte  nach unten abzuziehen, da dies einen gleich  mässigen Abzug und damit ein gleichmässiges       Gestrick    garantiert.

   Besonders beim Gebrauch       in)    Haushalt, wird jedoch die Verwendung       von    Gewichten als sehr nachteilig     empfunden,           < la    die Manipulation von schweren Gewichten.  stets mühsam ist.

   Dazu wird die     Sitzlialtung-          des    Benützers nachteilig beeinflusst, da. die  Gewichte in einer normalen,     anstrebensw.erten          Sitzhaltung    ständig     -legen    die Knie schlagen,  wobei die Gefahr besteht, dass der Fuss der       Strickerin        durch    Gewichte,      -elche    sieh lösen  und herunterfallen, verletzt wird.

   Ausserdem  wird durch die unverändert starke     gleieh-          mä        ssige    Belastung das     Strickgut    stark ver  zogen, was für das Stricken von     geformten          Striekst.üeken    den Nachteil hat, \ dass ein  Nachmessen nicht.

   möglich ist,     solange    das       Strick-ut    an der     Maschine    oder am Apparat       hängt,\    und auch nach     dein    Abnehmen braucht  es längere Zeit oder eine besondere     Behaiid-          lun    g, bis es die normale Form     annimmt.     



  Zur Behebung dieser     Nachteile        wurden     schon die     Clewiehte    durch     Abschlagplatinen       oder     Abstreifvorrichtungen    ersetzt. Die Ver  wendung von Platinen hat jedoch den Nach  teil, dass die mit Einzelfederung     versehenen          Abschla.gplatinen    in gleicher Zahl vorhanden  sein müssen wie die Zungennadeln, und es  ist nahezu unmöglich, die Federkräfte     und     Reibungsverhältnisse bei allen Platinen gleich  herzustellen, so dass die Wirkung auf die ein  zelnen Maschen der Strickware. verschieden  wird,     was    ein ungleichmässiges Gestrick er  gibt.

   Die Verwendung von     Abstreifvorrieh-          tungen    ist wiederum nicht. an allen Maschinen  und Apparaten verwendbar und ist auch in  der Herstellung relativ kostspielig.  



  Zweck der Erfindung ist es daher, die       C;ewiehte    durch Federkräfte zu ersetzen. Dies  hat den Vorteil, dass die Gleichmässigkeit     der     Belastung auf die ganze     Maschenbreite    ebenso  wie beim Gewichtsabzug weitgehend gewähr  leistet bleibt., wobei jedoch die Manipulation  wesentlich erleichtert wird, da die umständ  lichen     C-jewiehte    fortfallen. Weiter wird die  strickende Person durch keine Gewichte mehr  behindert, und auch die     Möglichkeit    einer  Körperverletzung durch     Herunterfallen    von  Gewichten ist ausgeschaltet.

   Ein weiterer  Vorteil besteht darin, dass die     Stärke    des  Abzuges der Maschen je nach Bedarf auf die       cinfaehste    Weise und in kürzester Frist regu  liert. werden kann, was in diesem Masse bei  Gewichten nicht möglich ist, da diese immer  relativ grob gestuft sind und das Einhängen  und das Abnehmen umständlich sind. Schliess-      lieh ist     noeli    das     geringere        Verpaekungs-          gewieht    zu erwähnen, welches beim Transport  und beim Versorgen des Apparates z. B. im  Haushalt eine bedeutende Erleichterung bie  tet.  



  Die     Warenabzugvorriehtung    nach der Er  findung ist. dadurch gekennzeichnet, dass zur       Erzeugung    der     Abzugkraft    elastische Mittel  vorgesehen sind. Zweckmässig sind diese Mit  tel so ausgebildet und angeordnet, dass sie  nach Belieben in Wirkung gesetzt und in  ihrer Kraftwirkung eingestellt werden kön  nen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der bei  liegenden Zeichnung in einigen Ausführungs  beispielen schematisch dargestellt. Es zeigt       Fig.    1 ein erstes Beispiel mit zwei Rund  federn     und        Querplatten    in Vorderansicht,       Fig.    2 ein zweites Beispiel in Vorder  ansicht mit in ihrer Länge     einstellbaren    Fe  dern,       Fig.    3 ein drittes Beispiel in Vorder  ansicht mit gelochten elastischen Bändern  bzw.

       Bändern    mit     Aufhängösen    oder Haken,       Fig.    4 ein viertes Beispiel in Vorderan  sicht mit in ihrer Länge verstellbaren elasti  schen Bändern,       Fig.    5 ein fünftes Beispiel in Vorderan  sicht mit Stab zum Führen des Federankers,       Fig.    6 eine Seitenansicht zu     Fig.    5,       Fig.    7 ein sechstes Beispiel in Vorder  ansicht mit.

   in einem Rohr befestigter Schrau  benfeder,       Fig.    8 ein siebentes Beispiel in     Vordera.n-          sieht    mit einem Vorsatzgerät     Lind        Biegungs-          federn    und       Fig.    9 eine Seitenansicht zu     Fig.    B.  



  Die gezeichneten Vorrichtungen dienen  zum Abziehen des     Gestrickes    8,     welches    vom  Strickapparat oder einer Strickmaschine 29       (Fig.    5, 6, 8 und 9) herunterhängt. Der     Re-          ehen    9, der gleichzeitig als Anschlagkamm  dienen kann, ist am     Striekstüek    8 befestigt,  z. B. durch Haken, welche in das Strick  stück     eingreifen,    oder wie bei den gezeichne  ten Beispielen durch einen Stift 10, welcher  die Maschen des Strickstückes 8     auf    den  Ösen 11 des Rechens 9 verbindet.

      Die     Wareiiabzitgvoi-rielitiuig;        gemäl}        Firi.    1  besitzt als elastische Mittel     metallische        Schrau-          benfedern    12, welche an einer Querplatte  13 verankert sind. Die strickende Person  kann nun mit dem Fuss die Querplatte<B>1.3</B>  herunterdrücken, wodurch das Gestrick 8  über den Rechen 9 durch die Federn 12 ge  spannt wird. Stärke und     aueli    Richtung des  Abzuges können     momentan        -und    auf     .einfachste     Weise durch den Fuss reguliert werden.  



  Die Federlänge muss     dein    länger werden  den Strickstück angepasst werden. Dies ist  beim Beispiel gemäss     Fig.    ? auf einfache Art  dadurch ermöglicht, dass die Federn 15 aus  durch Ringe 16 verbundenen Einzelstücken  gebildet sind, so     dass    sie wahlweise mit Hilfe  der Ringe 16 und der Haken 7 durch Um  hängen verkürzt. werden können. Die Quer  platte 13 ist hier mittels Haken 14 an einer  Unterlage     befestigt.     



  Beim     Aitsführilngsbeispiel        gemäss        Fio-.    3  sind die elastischen Mittel zwischen ,dem  Strickstück 8 und der Querplatte 13 durch       gelochte    elastische Bänder 18, z. B. aus     Para-          gummi,    oder durch mit     Ösen    19 versehene  elastische Seile 20 gebildet. Federn oder Bän  der bzw.

   Seile     verschiedener    Zugkraft oder  Länge erlauben das Aufnehmen von Maschen  und somit das Stricken. von geformten     Ge-          stricken.    Es werden dabei mehrere, meist ver  schieden lange     Anschlagkämme    6     (Fig.    3 und  5)     gebrauelit.    Ein     übermässiges    Dehnen der       Gummibänder    kann     du.reh        I-inweben    dieser  Bänder mit Textilmaterial verhindert werden.  



  Die Ausführungen     gemäss        Fig.    1, '_' und  3 können selbstverständlich     aueli    kombiniert  werden. Es ist. auch nicht unbedingt notwen  dig, .eine Querplatte 13 zu verwenden. Die  einfachste Ausführung wäre die, ein elasti  sches Band oder einen elastischen     Sehlaueli,     z, B.     aus    Gummi, mit seinen beiden Enden     ain     Rechen 9 zu befestigen und mit dem Fuss  direkt in die so gebildete     Sehlaufe    einzugrei  fen. Zum Schutzdes Bandes oder Schlauches  kann ein Rohr auf das Band (bzw. den  Schlauch)     aufgezogen    werden, auf welches  der Fuss tritt.

        Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 be  sitzt als elastisches     Abzugmittel    zwei elastische  Bänder 18. Eine     spangenähnliehe    Verbin  dung, wie sie z. B. bei den Hosenträgern       üblieli    ist, dient     z11.1    Veränderung der Länge  der     elastischen    Bänder.  



  Bei     Strieka.pparaten,    die gegen den Boden  abgestützt sind, können wie bei den Aus  führungsbeispielen nach den     Fig.    5, 6 und 7  gezeigt, eine oder mehrere Stützen 21 zum  Führen des der Federverankerung dienenden  Querträgers 22 (Fug. 5 und 6) dienen. Beim  Beispiel nach     Fig..    , 7 ist. als elastisches Mit  tel eine     Sehraubenfeder    23 vorgesehen, die  in einem Rohr 24 geführt ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss. den       Fig,    5 und 6, das eine Mehrzahl von zum Teil  mehrgliederigen Schraubenfedern 12 und 15  aufweist, wird der     Querträger    22 je nach     ge-          wünsclrter        Spannung    der Federn 12 und 15  in entsprechender Höhe mit der Schraube 25  an der Stütze 21 befestigt.     Fig.    5 zeigt. auch  wieder die Möglichkeit, am     Strickstüek    auf  genommene Teile mit Hilfe von zusätzlichen       Ansclrlagkämrnen    6 und     Verwendung    ver  schiedener Federn abzuziehen.  



  Beim. Ausführungsbeispiel     gemäss        Fig.    7  wird die     Spannung    der Feder 23     reguliert.,     indem die am untern Ende. der Feder 23 be  festigte Schraube 26 im     Längssehlitz    27 des  Rohres 24 festgeklemmt wird. Der obere Teil  der Feder 23 ist durch den Verbindungs  zapfern 28 reit, dem Rechen 9 verbunden. Der  Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass die  Feder 23 weitgehend geschützt ist, z. B. gegen  Einklemmen von Fremdkörpern zwischen die       Feder-vindungen.    Das Führungsrohr 24 ist  auf dem Fussboden abgestützt.

   Es ist auch  eine     Variante        denkbar,    wo das untere Ende  des     Führungsrohres        teleskopartig        %-erlänger-          ba.r    ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt  in der leichten     Längeneinstellbarkeit.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    8  und 9 ist. an der     Strickmaschine    29 (oder an  einem     Handstrickapparat)    ein Vorsatzgerät  30, z. B. zum Muster- oder     Bordenstricken,          anrpebraeht,    und das     Striekstüek    wird     zwi-          #:ehen    dem Vorsatzgerät 30 und der Maschine    29 abgezogen. Am Vorsatzgerät 30 sind zwei  Metallfedern 31 und 32 befestigt, deren kurzes  Ende 33 in den Rastern     34u    festgehalten wird.

    Die freien     (blatt-    oder     stabförmigen)    Enden  der Federn 31 und 32 greifen am gegenüber  liegenden Ende des Rechens 9 an Zapfen 34  an und drücken so den Rechen 9 nach unten  (Fug. 8). Selbstverständlich können die Fe  dern 31 und 32 auch direkt am Apparatekör  per 29 befestigt sein, wobei die Zapfen 34 am  Rechen 9 dem Apparatekörper 29 zugewandt  sein müssen. Dies ermöglicht die     Verwendung     der     Biegungsfedern    auch ohne Vorsatzgerät.  Die Federn 31 und 32 könnten auch durch  starre, unter Federbelastung stehende Stäbe  ersetzt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Warenabzugvorrichtung an einer Strick= maschine, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Abzugkraft elastische Mittel vorgesehen sind. UNTER.ANSPRÜCHE 1. Warenabzugvorrichtung nach _ Patent anspruch, gekennzeichnet. durch eine solche Ausbildung und Anordnung der genannten Mittel, dass sie nach Belieben in Wirkung gebracht und in ihrer Kraftwirkung einge stellt werden können.
    2. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die elastischen Mittel min destens eine Metallfeder aufweisen. 3. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprrieh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die elastischen Mittel min destens ein elastisches Band aufweisen. 4. -\Varenabzugv orriehtung nach Patent ansprach und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass, die elastischen Mittel min destens einen Schlauch aus elastischem Ma terial aufweisen.
    5. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die elastischen Mittel in ihrer wirksamen Länge einstellbar sind. 6. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die elastisehen Mittel mehrere elastische Elemente aufweisen, die in ihrer wirksamen Länge einzeln einstell bar sind.
    7. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüehen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfeder aus durch Zwischenglieder verbundenen Einzelelementen besteht, wobei die Zwischen glieder zur Veränderung der wirksamen Fe derlänge dienen. B. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band mit Löchern versehen ist, mit denen eine Veränderung der wirksamen Länge des Bandes vorgenommen werden kann.
    9. Warenabzugvorriehtung nach Patent anspruch iuid Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die elastischen Mittel an einem Querträger verankert sind. 10. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 9, da durch gekennzeichnet, dass der Querträger eine Fussplatte ist, über welche die Abzug kraft erzeugt und reguliert werden kann. 11. Warenabzugvorrielitung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 9, da durch gekennzeichnet, dass der Querträger an einem Stützelement. geführt. ist und zur Ein stellung der Abzugkraft daran arretiert wer cten kann.
    12. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch g-ekennzeielinet, da.ss die elastischen Mittel sieh im Innern eines Rohres befinden, wobei die Führung der beiden V er- ankerungsst.ellen dieser Mittel durch einen Längsschlitz im Rohr erfolgt.
    13. Warenabzugvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die elastischen Mittel zwei federnde Stäbe sind, die einerends an statio nären Teilen des Strickapparates selbst be festigt sind und deren andere Enden an nähernd in einer gemeinsamen senkrechten Ebene bewegbar sind und auf Teile des Ab zugkammes di-iieken, um das Striek.2it zu spannen.
CH335017D 1955-09-01 1955-09-01 Warenabzugvorrichtung an einer Strickmaschine CH335017A (de)

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