CH333040A - Verpackung von textiler Stückware - Google Patents

Verpackung von textiler Stückware

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Publication number
CH333040A
CH333040A CH333040DA CH333040A CH 333040 A CH333040 A CH 333040A CH 333040D A CH333040D A CH 333040DA CH 333040 A CH333040 A CH 333040A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
corner
goods
cardboard
packaging
stack
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Reuter Fritz
Original Assignee
Niemann & Harde Weberei Ges Mb
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sanitary Thin Papers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  



  Verpackung von textiler   Stuckware   
Zur Verpackung von textilen Stückwaren, wie   Handtüehern,    Badetiiehern und dergle, i  :-heu,    sind   Zellhautpackungen    gebräuchlich geworden. Diese haben den Vorteil, die Ware durch vollständige Umhüllung zu schonen.



  Die Ware wird aueh bei längerer Lagerimg und beim Transport staubfrei erhalten. Die Zellhautpackung erhöht fiir den   Beschauer    sozusagen die Appretur bzw. den Veredelungsgrad der Ware.



   Hier setzt die neue Erfindung ein, die gekennzeichnet ist durch eine Kartoneeke, die unter der Hülle auf die Ware geschoben ist und mindestens Teile von zwei aneinander unschlie¯enden Seitenflächen sowie einen Teil ler Oberseite der Ware bedeckt. Selbst der   L"ngeschicktestewird    in natürlicher Weise   eine solehe Packung    an der versteiften Ecke anfassen. Diese Ecke wird daher immer seinem K¯rper am nächsten liegen und er wird unwillkiirlich ohne jedes Nachdenken die versteiftc Ecke in einem Stapel nach vorn   hinlegen.   



   Als weiterer Vorteil f r den Fall, dass die   Kartoneeke nach    unten offen ist, tritt ein, iass eine etwaige Verschmutzung der Zell  aauthiille    durch unsaubere Hände, oder eine eichte   Knitterung    der Hülle beim Anfassen derselben auf der   Unterseite-Linter    der Ecke   . ersehwindet    und mithin die Ware, soweit   ; ie durch    die Zellhauthülle hindurch von oben sichtbar ist, stets einwandfrei aussieht.



   Die neue Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.



   Fig.   1    lässt eine Packung, z. B. eines Hand  tuchstapels,    von oben erkennen.



   Fig. 2 ist ein vergrössertes Schaubild des   Eckkartons.   



   Im einzelnen ist der   Handtuchstapel    1 von einer Zellhauthülle 2 umgeben. Die Kartonecke 3 umfasst eine Ecke des Stapels 1 derart, dass sie zwei aneinanderstossende Seitenflächen sowie einen Teil der Oberseite und gegebenenfalls der Unterseite des Stapels bedeckt. Die senkrechten Seitenteile 4 und 5 der Kartonecke eignen sich zur Aufnahme von Auszeichnungsvermerken. Die Kartoneeke 3, die aus Karton oder hartem Papier   besteht,-wird    vor der Einhüllung des Stapels   1    in die Zellhaut in einfachster Weise auf eine Ecke des Stapels geschoben.

   Es hat sich herausgestellt, dass bei einer festen Aneinanderheftung der Stosskanten 6 der Seitenteile 4 und 5 eine besonders gute Ver  steifung    entsteht, die noch verbessert werden kann, wenn man die Kartonecke bei diesen Stosskanten von innen durch einen versteifenden Karton unterlegt bzw. hinterklebt.  



   PATENTANSPRUCH
Verpackung von textiler Stückware, wie Handtücher und dergleichen, die in   Zellhaut    eingehüllt ist, gekennzeichnet durch eine 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verpackung von textiler Stuckware Zur Verpackung von textilen Stückwaren, wie Handtüehern, Badetiiehern und dergle, i :-heu, sind Zellhautpackungen gebräuchlich geworden. Diese haben den Vorteil, die Ware durch vollständige Umhüllung zu schonen.
    Die Ware wird aueh bei längerer Lagerimg und beim Transport staubfrei erhalten. Die Zellhautpackung erhöht fiir den Beschauer sozusagen die Appretur bzw. den Veredelungsgrad der Ware.
    Hier setzt die neue Erfindung ein, die gekennzeichnet ist durch eine Kartoneeke, die unter der Hülle auf die Ware geschoben ist und mindestens Teile von zwei aneinander unschlie¯enden Seitenflächen sowie einen Teil ler Oberseite der Ware bedeckt. Selbst der L"ngeschicktestewird in natürlicher Weise eine solehe Packung an der versteiften Ecke anfassen. Diese Ecke wird daher immer seinem K¯rper am nächsten liegen und er wird unwillkiirlich ohne jedes Nachdenken die versteiftc Ecke in einem Stapel nach vorn hinlegen.
    Als weiterer Vorteil f r den Fall, dass die Kartoneeke nach unten offen ist, tritt ein, iass eine etwaige Verschmutzung der Zell aauthiille durch unsaubere Hände, oder eine eichte Knitterung der Hülle beim Anfassen derselben auf der Unterseite-Linter der Ecke . ersehwindet und mithin die Ware, soweit ; ie durch die Zellhauthülle hindurch von oben sichtbar ist, stets einwandfrei aussieht.
    Die neue Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
    Fig. 1 lässt eine Packung, z. B. eines Hand tuchstapels, von oben erkennen.
    Fig. 2 ist ein vergrössertes Schaubild des Eckkartons.
    Im einzelnen ist der Handtuchstapel 1 von einer Zellhauthülle 2 umgeben. Die Kartonecke 3 umfasst eine Ecke des Stapels 1 derart, dass sie zwei aneinanderstossende Seitenflächen sowie einen Teil der Oberseite und gegebenenfalls der Unterseite des Stapels bedeckt. Die senkrechten Seitenteile 4 und 5 der Kartonecke eignen sich zur Aufnahme von Auszeichnungsvermerken. Die Kartoneeke 3, die aus Karton oder hartem Papier besteht,-wird vor der Einhüllung des Stapels 1 in die Zellhaut in einfachster Weise auf eine Ecke des Stapels geschoben.
    Es hat sich herausgestellt, dass bei einer festen Aneinanderheftung der Stosskanten 6 der Seitenteile 4 und 5 eine besonders gute Ver steifung entsteht, die noch verbessert werden kann, wenn man die Kartonecke bei diesen Stosskanten von innen durch einen versteifenden Karton unterlegt bzw. hinterklebt.
    PATENTANSPRUCH Verpackung von textiler Stückware, wie Handtücher und dergleichen, die in Zellhaut eingehüllt ist, gekennzeichnet durch eine Kartoneeke, die unter der Zellhauthülle a-Lif- die Ware geschoben ist und mindestens Teile von zwei aneinanderschliessenden Seitenflä chen sowie einen Teil der Oberseite der Ware bedeckt.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosskanten der senkrechten Teile der Wartoneeke X est miteinander verbunden sind.
    2. Verpackung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Stosskanten der senkrechten Teile der Kartonecke versteift sind.
CH333040D 1955-02-04 1955-07-30 Verpackung von textiler Stückware CH333040A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE333040X 1955-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH333040A true CH333040A (de) 1958-09-30

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ID=6207236

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CH333040D CH333040A (de) 1955-02-04 1955-07-30 Verpackung von textiler Stückware

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CH (1) CH333040A (de)
DK (1) DK87294C (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829546C (de) * 1950-12-22 1952-01-28 Adolf Spinner Schaupackung fuer den Kleinverkauf

Also Published As

Publication number Publication date
DK87294C (da) 1959-05-11

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