CH332032A - Verkleidetes Einspurfahrzeug, insbesondere Motorroller - Google Patents

Verkleidetes Einspurfahrzeug, insbesondere Motorroller

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CH332032A
CH332032A CH332032DA CH332032A CH 332032 A CH332032 A CH 332032A CH 332032D A CH332032D A CH 332032DA CH 332032 A CH332032 A CH 332032A
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CH
Switzerland
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disguised
track vehicle
vehicle according
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dependent
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English (en)
Inventor
Albert Roder
Original Assignee
Nsu Werke Ag
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Publication date
Application filed by Nsu Werke Ag filed Critical Nsu Werke Ag
Publication of CH332032A publication Critical patent/CH332032A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/02Frames
    • B62K11/10Frames characterised by the engine being over or beside driven rear wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description


  Verkleidetes     Einspurfahrzeug,    insbesondere Motorroller    Die Erfindung bezieht sich auf ein     ver-          kleidetesi        Einspurfahrzeug,        beispielsweise    einen       .Motorroller,    und hat die -besondere Aasbil  dung     des    Rahmens und die .damit verbun  denen Auswirkungen zum Gegenstand.  



  Dem Prinzip nach gibt es zwei     R-ahmen-          ,Nyrsterne.    Ein     Rahmenrohrsystem    mit     entspre-          eliender        Blechverkleidung    und ein durchlau  fendes, selbsttragendes     Blechsystem.     



  Das erstgenannte     System    hat den Nachteil,       dass    das Gewicht. verhältnismässig hoch aus  fällt und die Gestehungskosten ziemlich er  lieblich sind. Darüber hinaus gestalten sich       Reparaturarbeiten        schwierig.     



  Das zweitgenannte     System    hat. gegenüber  dem     erstgenannten    zwar     dein    Vorteil eines  leichteren Gewichtes -     deswegen    haben sich       -:ellxsttragencle    Blechsysteme mehr und mehr  eingeführt.     Indessen    erfordern die durch  gehenden Blechträger entsprechende grosse       F'ertiglmgspressen,    grosse     Herstellungskosten     und aber auch teuere Werkzeuge.

   Im Falle  einer     Beschädigung    bei Zusammenstössen oder  Stürzen müssen nicht, nur die mit dem Blech  träger zusammenhängenden Vorrichtungen       verschiedenster    Art erneuert werden,     sondern     das gleiche gilt für den Blechträger     ,selbst.     



  Der Grundgedanke der Erfindung besteht  daher darin, durch Unterteilung des Rahmens       günstige    Voraussetzungen für die     Fertigung     und für etwaige Reparaturen zu schaffen,  trotzdem aber das Gewicht so leicht wie mög-    lieh zu halten. Darüber hinaus bringt. diese  Unterteilung auch den Vorteil, dass man ohne  grosse     Schwierigkeiten        ausreichenden    Unter  bringungsraum für die verschiedenen Teile  des Rollers,     insbesondere    auch für das Re  serverad schaffen kann.  



  Der Motorroller nach der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    der Rahmen       aus    zwei Teilen besteht; die beide einen kasten  artigen Querschnitt     besitzen    und miteinander  verbunden sind, wobei der erste an dem Len  kungsrohr angreifende     und        dort    befestigte  Rahmenabschnitt     zuerst        nach        -unten        führt    und  dann in einen waagrechten Teil verläuft,  während der     zweite    Rahmenabschnitt, der am       Auslaufende    des ersten     befestigt.        ist,

      das Hin  terrad des Roller sowie den Motor nach vorn,  nach oben und nach hinten abdeckt.  



       Zweckmässig        ist    dafür Sorge getragen, dass  der Querschnitt des     vordern    Rahmenabschnit  tes sich     aiis    einem U-förmigen     und    einem fla  chen Teil derart     zusammensetzt.,    dass sich nach  aussen     weisende    Randzonen ergeben.  



  Der flache Teil ist dabei vorteilhaft mit       Versteifungssicken    versehen und erhält auf  diese Weise, trotz der geringen     Gewichtsinan-          sprLichnahme,    einen sehr     standfesten    und ver  wundungsfreien Aufbau.  



  Weiterhin ist der Aufbau zweckmässig so  gewählt, dass der vordere     Rahmenteil    an sei  nem waagrecht verlaufenden Auslaufende ver  breitert ist, um dort mit dem zweiten Rahmen-      abschnitt fest, gegebenenfalls lösbar, durch  Schweissen oder     dergleichen    vereinigt zu wer  den.  



  Sodann ist es vorteilhaft, den den Motor  usw. nach vorn abdeckenden Teil des hintern  Rahmenabschnittes mit     Einrichtungen    auszu  statten - abgebogene     Führungszylinder    oder  dergleichen -, die zur gelenkigen     abhebbaren          Lagereuig    der an sich bekannten     Seit.enabdek-          kung    dienen. Eine solche Anordnung ist des  halb besonders vorteilhaft, weil man die Sei  tenabdeckungen nicht nur ausschwenken, son  dern auch     darüber    hinaus gänzlich abnehmen  kann.

   Will man     nämlich        ernsthafte    Repara  turen durchführen, so ist es überaus vorteil  haft, sieh von den Seitenabdeckungen ganz  lösen zu können, damit man von allen Seiten  her unbehindert Zutritt zu den innern Orga  nen der Haube hat.  



  Will man hingegen nur kurze Inspektionen  durchführen, so mag es genügen, wenn man  die Seitenabdeckungen     ausschwenkt    und da  durch dem Fahrer oder dem     Reparateur    eine       beschränkte    Zugangsmöglichkeit eröffnet.  



  Der so in der hintern Haube geschaffene  Hohlraum kann gleichzeitig     vorteilhaft    dazu       ausgenützt    werden, das Reserverad unterzu  bringen, entweder     dumch    lösbares Anbringen  an der Seitenabdeckung oder am Rahmen  selbst.  



  Das Reserverad, das bisher bei allen Motor  rollern     aerodynamisch        ungünstig    angeordnet  ist, stört in diesem Fall den strömungstech  nischen Aufbau des Rollers nicht mehr.  



  Um     weiterhin    den Raum     möglichst        ökono-          misch    auszunützen, kann zweckmässig der       Werkzeugkasten    am     Reserverad        abnehmbar     angebracht sein, und, zwar an der flachen  Fläche     innerhalb    des umfassenden     Reifens.     



       Wenn    man weiter den von der Lenkungs  säule zum     hintern    Rahmenabschnitt führen  den Rahmenabschnitt mit     seitlichen,    nach  aussen weisenden     Randzonen        (zweckmässig     durch     Punktschweissung    vereinigt)     ausstattet,     so ergeben sich     geeignete    Halte- und     Unter-          stützungsflächen    für Querstreben oder der  gleichen, die ihrerseits links und rechts des    Rahmenabschnittes je ein Bodenbrett tragen,  sowie die nach oben führende, ebenfalls aus  zwei Teilen bestehende Verkleidung.  



  Bei etwaigen Beschädigungen braucht. man  dann im Bedarfsfall nur das eine oder andere  Boden- oder Verkleidungsblech     auszuwechseln,     nicht aber wie bisher, eine ganz neue Front  von der Lenkungsstange bis zur hintern  Haube oder sogar     einschliesslich        dieser    Haube  zu schaffen.  



  In der Zeichnung ist, eine beispielsweise       Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt       Fig.1    den Rahmen des Ausführungsbei  spiels in     Seitenansicht,          Fig.    2 den gleichen Rahmen in Draufsicht,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     a-B,          Fig.    4 einen Schnitt.

   nach der Linie     C-D,          Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     B-F,          Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     G-II,          Fig.7    den Roller in Seitenansicht, und       Fig.8    in Draufsicht, wobei der vordere,  obere Teil nach der Linie<B>J</B>     -K    abgeschnitten       ist.     



  Der Rahmen besteht., wie die     Fig.1-6     erkennen lassen, aus dem vordern Abschnitt 1  und dem hintern Abschnitt 2. Der     Queiischnitt          des    vordern Abschnittes ist bei     Fig.    4     zu    er  kennen. Er ist     kastenförmig    und setzt sich zu  sammen aus dem U-förmigen Profil und dem  ebenen Teil 7, der bei 24 mit     Verstärkungs-          sicken    versehen ist.  



  Bei 7' erkennt man nach aussen     weisende     Randzonen - zweckmässig durch     Punktschwei-          ssung    vereinigt -, die als     Unterstützungsflä-          e:hen    für die vorgesehenen beiden Boden  bretter oder     Fussauflageblechen    21 und die  beiden vordern Schutzschilde 12 im     Zusam-          menwirken    mit den Quer- oder Befestigungs  stegen 20 dienen. Das     Schutzsehild    12 er  streckt sich an seinem obern Ende, wo es das       Armaturenbrett    32 trägt, bis an den Lenker, so  dass die Zuleitungskabel und Bowdenzüge 28  vollständig verdeckt sind.  



  Wie die feste Verbindung durch Punkt  sehweissung zwischen dem vordern Rahmen  abschnitt 1 und dem Längsrohr 6     zustande     kommt, zeigt     Fig.    3.      Die Schnittdarstellung     Fig.    5 dagegen lässt  ein Profil für die Herstellung einer Verbin  dung zwischen dem vordern und mit dem  hintern Rahmenabschnitt erkennen.  



  Im übrigen     offenbart    die     Fig.    5 noch  Blechteile mit. zylinderförmigen     Abbieg@ingen     8, die zur     Führung-    von entsprechenden Lage  rungszapfender Seitenabdeckungen 13 und 14  dienen. Wie diese zylindrischen Führungen 8  sitzen, zeigt in der Seitendarstellung     Fig.1.     In     Fig.    8 ist angedeutet, wie man die Seit.en  abdeekung 13 seitlich abschwenken kann. Dar  über hinaus ist es von besonderer Bedeutung,  dass man die Seitenabdeckung 13 auch von  dem Roller gänzlich durch Herausheben ent  fernen kann, was beim beschriebenen Beispiel  der     Fall        ist.     



  Auf diese Weise ist das Innere der Haube       iöllig        zugänglich    gemacht.  



  Um zunächst auf den Rahmenaufbau zu  rüekzukommen, so     zeigt        Fig.    6 die etwas fla  chere kastenförmige Gestaltung des     hintern     Rahmenabschnittes. Der Kasten wird durch  das angeschweisste Blech 11 gebildet.     Dieses     dient zur Versteifung des hintern Rahmen  abschnittes im Bereich der Sattelstützen 9  und 10.  



  Am Ende des Abschnittes 8, das aus einem  einzigen gebogenen Blech gebildet ist, kann  das     --'#'Ummernschilcl    bzw. der Rückstrahler an  gebracht werden.  



  Der     Werkzeugkasten    ist wie eine zylindri  sche Büchse     ausgebildet.    Man erkennt bei 17,  wie diese Werkzeugbüchse innerhalb des Na  benraumes des Reserverades untergebracht ist.  



  Wie schon erwähnt, soll das Auspuffrohr  möglichst weit entfernt liegen von dem Re  serverad 16 und dem Stromsammler 31. Es       ist.    daher auf der gegenüberliegenden Seite  innerhalb der Haube geführt.  



  Die Fussstützen 26 für den     Soziizsfahrer          ,,ind    mit Rücksicht auf die     gute    Zugänglich  keit zum     Innern    der hintern Haube an deren  Seitenabdeckungen angebracht. Zu diesem  Zwecke ist. die Seitenabdeckung innen noch  mit     Verstärkungseinlagen    in Form     ange-          sehweisster        U-Profile    29     ausgestattet.    Dies    schafft auch günstige Voraussetzungen für  die Lagerung des Reserverades an .der     Innen-          fläehe    der Seitenabdeckung.

   Die     Seitenab-          deckung    ist, im übrigen während des Betriebes  noch dadurch     unverrückbar    festgehalten, dass  neben dem     Verriegelungsgriff    15 und den       zylin.drisehen        Führungen    8 noch eine ebene  Halterung 23 vorgesehen     ist.    Diese Halterung  dient zur Auflage für die an den Seiten  abdeckungen 13, 14 in Form eines     Winkel-          profils    angeschweisste     Halterungen    30. Damit  ist im Verein mit den Führungen 8 und der  Verriegelung 15 für eine sichere     Befestigung     der Seitenabdeckungen 13 gesorgt.  



  Der in sich völlig starre Aufbau des     hin-          tern    Rahmenabschnittes 2 lässt es zu, dass bei  25 eine     Lagerungsstelle    für die das Hinterrad  tragende Federschwinge vorgesehen ist.  



  Da man in der Wahl der Höhenlage der  Fussstützen für den Beifahrer weitgehend frei  ist, kann man auch die Höhenlage     des    Sattels  des Beifahrers entsprechend wählen, zweck  mässig so, dass der hintere Sattel etwas nied  riger angeordnet ist. als der     vordere    Sattel  und der Beifahrer eben     dynamisch    günstig  und gut geschützt hinter dem Hauptfahrer  sitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verkleidetes Einspurfahrzeug, bei :dem der Rahmen als Träger für verschiedene Bauteile des Fahrzeuges dient, dadurch gekennzeich net, da-ss der Rahmen aiLs zwei Teilen be steht, die beide einen kastenartigen Quer schnitt besitzen und miteinander verbunden sind, wobei der erste an .dem Lenkungsrohr angreifende und- dort befestigte Rahmenab schnitt zuerst nach -uzten führt und dann in einen waagrechten Teil verläuft, während der zweite Rahmenabschnitt, der am Auslauf ende des ersten befestigt. ist, das Hinterrad nach vorn,
    nach oben und nach hinten hin abdeckt. UNTER ANSPRCCHE 1. Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa- tentarzspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des vordern Rahmenabschnittes sich aus einem U-förmigen und einem an- nähernd ebenen Teil derart. zusammensetzt, dass sich nach aussen weisende Randzonen er geben.
    2. Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte annähernd, ebene Teil mit Ver- steifungssicken versehen ist. 3.
    Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Un teransprüchen 1 und 2, ;dadurch gekennzeieh- net, dass der vordere Rahmenteil an seinem waagrecht verlaufenden Auslaufende verbrei tert und mit, dem zweiten Rahmenabsehnitt fest vereinigt ist. 4.
    Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa- tentanspi-Lich und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet., dass der den Motor nach vorn abdeckende Teil des hintern R.ah- menabschnittes mit. Einrichtungen (8) aus gestattet ist, die zur gelenkigen abhebbaren Lagerung von Seitenabdeckungen dienen. 5.
    Verkleidetes Einspu.rfahrzeug nach Pa- tentanspru ch und den Unteransprüchen 1---4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil des hintern Rahmenabschnittes Lage rungsstellen (25) für die das Hinterrad tra gende Federschwinge besitzt.
    6. Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet., dass der Teil des hin- tern Rahmenabschnittes, der den Motor nach oben abdeckt, mit besonderen Stützen (9, 10) ausgestattet isst, welche den Sattel und den Soziussitz traben.
    7. Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa- tentanspruch und den Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Rah menabschnitt- an seinem freien hintern Ende (27) aus einem einzigen Blechteil gebildet ist zum Anbringen des Nummernschildes und des Rückstrahlers. B.
    Verkleidetes Einspurfa-hrzeug nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet., dass die nach aussen weisenden Randzonen (7') des vordern Rah- menabschnittes durch Punktschweissung mit einander vereinigt sind und als Verbindungs fläche für die entsprechend geformten Teile de... hintern Rahmenabsehnittes dienen, wobei ebenfalls Punktschweissung als Verbindungs mittel dient. 9.
    Verkleidetes Ein:spurfahrzeug nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, nach aussen weisenden Randzonen (T) gleich zeitig als Träger für Querstege (20) dienen, welche ihrerseits Unterstützungsmittel für die Bodenbleche (21) und nach oben sich er streckende Sehutzschilde (112) bilden.
    10. Verkleidetea Einrspurfahrzeut, nach Pa- tentan.sprueh und den Unteranapriiehen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehutzsehild (12) sieh an ,seinem obern Ende bis an den Lenker erstreekt und dort das Armaturenbrett (32) trägt, so dass die Zuleitungskabel und Bowdenzüge (28) verdeckt sind.
    11. Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa- tentanspiateh und den Unteransprüehen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkig und abhebbar am hintern R.ahmenabsehnitt. angebrachten Seitenabdeckungen (13, 14), die Fussstützen (26) für den Mitfahrer tragen. 12.
    Verkleidetes Einspurfa.hrzeug nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1- bis 11., dadurch gekennzeichnet, dass das Reserve rad (16) an einer der Seitenabdeckungen (13, 14) abnehmbar an deren Innenfläche ange bracht ist. 13. Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa- tentanspinieh und den Unteransprilehen 1 bis 12, ,dadurch gekennzeichnet, dass das Reserve rad (1.6<B>)</B> von dem hintern Abschnitt. des Rah mens abnehmbar gehalten wird, so dass es nach Freilegung durch :die dazugehörige Sei tenabdeckung abgenommen werden kann. 14.
    Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Werk zeugkasten (17) zvlindrigehe (Testalt aufweist und im Nabenraum des Reserverades unter gebracht ist. 15. Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, :dass die Auspuff- anlage auf der dem Reserverad (16) und dem Batterieaggregat (31) gegenüberliegenden Seite der Verkleidung .angeordnet ist. 16.
    Verkleidetes Einspurfahrzeug nach Pa- tentansprueh und den Unteransprüehen 1 bis <B>15,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Seiten abdeckungen (13, 14) mit Versteifungsein lagen (29) in Form von aufgeschweissten U- Profilen ausgestattet sind und dass die Seiten abdeckungen oben eine zusätzliche Halterung (30) in Form eines aufgeschweissten Winkel profils besitzen, die zur Anlage auf einer Halterung (23) aufliegt, damit im Verein mit den Führungen (8)
    und der Verriegelung (15) eine sichere Befestigung der Seitenab deckungen (13, 14) erreicht wird.
CH332032D 1953-11-24 1954-11-12 Verkleidetes Einspurfahrzeug, insbesondere Motorroller CH332032A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488618A (en) * 1981-12-09 1984-12-18 Piaggio & C. S.P.A. Body for motorscooter
WO2009084022A1 (en) * 2008-01-03 2009-07-09 Lml Limited Semi-monocoque frame structure for scooter type vehicle

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