CH331224A - Kläranlage - Google Patents

Kläranlage

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CH331224A
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CH
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treatment plant
sewage treatment
console
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plant according
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Inventor
John Talbot Henry
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Dorr Oliver Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • B01D21/06Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/22Activated sludge processes using circulation pipes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description


      Kläranlage       Gegenstand der Erfindung ist eine Klär  anlage mit einer zylindrischen, aufrechten  Trennwand, die eine - innere     Ausflockungs-          kammer    und eine äussere, ringförmige     Sedimen-          tationskammervoneinander    trennt und die mit  einer nach innen gerichteten, ringförmigen,  mindestens annähernd horizontal angeordneten  Konsole versehen ist, über welcher in der Aus  flockungskammer Rührmittel angeordnet sind,  ferner mit Schaufeln, die dazu bestimmt sind,  auf dem Boden der     Ausflockungskammer    ab  gesetzte Feststoffe einem Sumpf zuzuführen,  und mit Öffnungen unterhalb der Trennwand,

    durch welche Flüssigkeit nach aussen in die       Sedimentationskammer    gelangen kann. Diese  Kläranlage zeichnet sich dadurch aus, dass der  tiefste Punkt jeder der genannten Öffnungen  über den genannten Schaufeln liegt und dass  sich jede Öffnung mindestens angenähert bis  zur genannten Konsole erstreckt.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, wobei die       Fig.    1 und 2 je eines dieser Ausführungs  beispiele im Schnitt darstellen.  



       Fig.    1 zeigt einen Behälter 10, z. B. aus  Beton, mit einem Boden 11, einer zylindrischen  Wandung 12, einer koaxialen hohlen Säule  13 und einem     Zufuhrrohr    14 unter dem Be  hälterboden, durch welches die Feststoffe ent  haltende Flüssigkeit der genannten Säule zu-    geführt wird. Am obern Ende der     Säule    sind  Öffnungen 1     "o    für den Austritt der Flüssig  keit vorgesehen.

   Eine zylindrische, aufrechte  Trennwand 16 aus Beton umgibt die ko  axiale Säule     13-koaxial    und begrenzt dadurch  eine zentrale     Ausflockungskammer        Z,.    und eine  ringförmige     Sedimentationskammer        Z2,    wobei  die Kammer Z, auf der Innenseite der Trenn  wand 16 und die Kammer     ZZ    auf deren Aussen  seite liegt.  



  Die Oberkante der Trennwand 16 liegt um  die Strecke<I>d</I> über dem Niveau<I>L</I> der im Be  hälter enthaltenen Flüssigkeit, welches Niveau  bestimmt wird durch die     Überlaufkante    E der  entlang des obern Endes des Behälters vor  gesehenen     Sammelrinne    17. Die Trennwand  16 ist durch die Beine 18 auf dem Boden des  Behälters gestützt, die ebenfalls aus Beton be  stehen und mit dem Boden des Behälters und  der Trennwand 16 in einem     Stück    gegossen  sind. Die Höhe der Trennwand 16 ist mit     H,     bezeichnet,     während    deren Abstand vom Boden  mit     H2    bezeichnet ist.

   Durch die zwischen den  Beinen 18 vorhandenen freien Öffnungen 19  unter der Trennwand 16 stehen die beiden  Kammern     Z,.    und     Z2    hydraulisch miteinander  in Verbindung. Der Behälterboden hat einen  äussern ringförmigen Teil 20, dessen Breite  der der     Sedimentationskammer        ZZ    entspricht,  und einen innern kreisrunden Teil 21, dessen  Durchmesser dem der     Ausflockungskammer        Z,,         entspricht.

   Dieser zentrale Bodenteil 21 bildet  gegenüber dem umgebenden ringförmigen Bo  denteil 20 eine     flache    Mulde, wobei der Über  gang zwischen den beiden genannten Teilen  durch einen steil abfallenden,     kegelstumpf-          förmigen    Bodenteil 22 gebildet wird, dessen  Höhe mit     H3    bezeichnet ist.  



  Die Beine 18 unter der Trennwand 16  steigen vertikal. aufwärts, und zwar von dem       steil    abfallenden Bodenteil 22, so dass der  äussere Durchmesser D - der Trennwand 16  übereinstimmt mit dem äussern Durchmesser  des     kegelstumpfförmigen    Bodenteils 22. Das  untere Ende der Trennwand 16 ist mit einer  nach innen gerichteten, ringförmigen, hori  zontalen Konsole 23 versehen, die über dem  zentralen Bodenteil 21 liegt und von diesem  einen Abstand     H4    aufweist. Sowohl der zen  trale Bodenteil 21 als auch der ringförmige  Bodenteil 20 haben wie ersichtlich eine leichte  Neigung nach innen, deren Höhe mit     H5    bzw.       H6    bezeichnet ist.

   Am Fuss der zentralen  Säule 13 ist ein Sumpf 24 angeordnet mit dem       Schlammauslass        25a.     



  Das innere Ende 26 eines horizontalen  Tragarmes 25 ist auf der zentralen Säule 13  drehbar montiert, während dessen äusseres  Ende 27 fahrbar auf dem Rand des Behälters  12 gelagert ist. Das äussere Ende 27 des Ar  mes 25 ruht dabei auf einem Wagen 28, dessen  Rad     28a    durch einen Motor 29 angetrieben  wird, der auf diesem äussern Ende 27 des  Tragarmes 25 montiert ist. Das innere Ende  26 des Armes 25 ist mit einer Buchse 30 ver  bunden, die auf der zentralen Säule 13 ange  ordnet ist und sich über die ganze Länge die  ser Säule erstreckt. Die Buchse 30 ist mittels  eines Lagers 31 auf dem Kopf der Säule dreh  bar gelagert. Der Arm 25 dreht sich also  zusammen mit der genannten Buchse 30.

   Das  untere Ende der Buchse 30 ist mit zwei Re  chenarmen 32, 33 versehen, wobei jeder Arm  auf der Unterseite mit einem Satz von einer  Pflugschar ähnlichen Schaufeln 34 versehen  ist, die sich beim Drehen des Tragarmes 25  über den Bodenteil 21 des Behälters bewegen  und Sedimente. gegen die zentrale Säule 13  hin und damit in den. Sumpf 24 fördern. Am    äussern Teil des Tragarmes 25 hängt ein Rah  men 35, der an seiner untern Seite mit einem  Satz von einer Pflugschar ähnlichen Schaufeln  36 versehen ist, die denjenigen ähnlich sind,  die von den Rechenarmen 32 und 33     getragen     werden, und die zur Förderung von Sedimenten  durch die unter der Trennwand 16 befindlichen       Öffnungen    19 dienen.

   Es ist aus der Figur  ersichtlich, dass diese     Öffnungen    19, deren  Höhe gleich     H2    ist, sich von einem oberhalb  der Schaufeln 34 liegenden Niveau aufwärts  bis zur Konsole 23 erstrecken.  



  Zum Anrühren der Flüssigkeit in der Aus  flockungskammer     Z1    sind auf den Rechen  armen 32 und 33 vertikal aufwärts ragende  Rechenzinken 37 angebracht. Ferner ist auf  der Buchse 30 und koaxial zu derselben  eine zweite drehbare Vorrichtung 39 über ein  Kugellager 40 montiert. Diese zweite dreh  bare Vorrichtung umfasst eine kurze Buchse 41,  die das obere Ende der langen Buchse 30 um  fasst und an der zwei horizontale Rechenarme  42     uud    43 befestigt sind, an denen vertikal  abwärts ragende Rechenzinken 38 angebracht  sind. Die aufwärts ragenden Rechenzinken 37  und die abwärts ragenden Rechenzinken 38  sind so gegeneinander versetzt angeordnet, dass  sie eine relative Drehung der Buchsen 30 und  41 zueinander nicht behindern.

   Um eine solche  Drehung zu bewirken, ist ein zweiter Motor  44 vorgesehen, der vom innern Ende des Trag  armes 25 getragen wird. Zwischen dem Motor  44 und der kurzen Buchse 41 ist eine auf  Lagern 46 und 47 gelagerte     Vorgelegewelle     45 angeordnet, die vom Motor 44 aus über  einen Riemen 48 mit reduzierter Geschwindig  keit angetrieben wird. Auf der     Vorgelegewelle     ist ein kleines     Kegelrad    49 angeordnet, das  mit einem grossen     Kegelrad    50 kämmt, welches  fest mit der kurzen Buchse 41 verbunden ist.  



  Der Motor 29 erteilt dem Tragarm 25 und  damit auch den Rechenarmen 32 und 33 eine  verhältnismässig langsame drehende Bewegung,  da eine solche für eine ausreichende Bewe  gung der Sedimente über den Boden des Be  hälters zum     Auslass    genügt. Der zweite Motor  44 erteilt den Rechenarmen 42 und 43 eine  viel raschere Bewegung im gleichen Sinne.      Die aufwärts ragenden Rechenzinken 3 7 sind  in bezug auf die abwärts ragenden Rechen  zinken 38 somit fast stationär, so dass eine  Zone maximaler Rührwirkung entsteht, deren  Tiefe praktisch durch die     Überlappungshöhe     0 der genannten Zinken bestimmt wird, wäh  rend unter dieser Rührzone eine kleinere Zone  von der Höhe Q besteht, in welcher die Flüs  sigkeit verhältnismässig ruhig ist.  



  Im Betrieb wird die zu klärende Flüssig  keit über das     Zufuhrrohr    14 der hohlen Säule  13 zugeführt, in welcher sie aufsteigt, worauf  sie durch die     Öffnungen    15 und durch in der  langen Buchse 30 vorgesehene, mit diesen  Öffnungen korrespondierende     Öffnungen    in den  obern Teil der     Ausflockungskammer        Z,.    aus  fliesst. Die Flüssigkeit sinkt hierauf in die  Zone maximaler Rührwirkung, in welcher die  in der Flüssigkeit enthaltenen     Stoffe    ausge  flockt werden, indem sie sich zu Flocken       agglomerieren.     



  Die behandelte Flüssigkeit sinkt weiter in  und durch die verhältnismässig ruhige untere  Zone, wo die Flocken von ausreichender  Grösse bzw. von genügendem Gewicht auf dem  zentralen Bodenteil 21 des Behälters abgesetzt  werden. Die leichteren Flocken werden durch  die Flüssigkeit radial auswärts mitgeführt und  gelangen durch die Durchgänge 19 in die ring  förmige     Sedimentationskammer        Z2,    wo sie zu  folge der abnehmenden Strömungsgeschwindig  keit auf dem     ringfömigen    Bodenteil 20 des  Behälters abgesetzt werden, während die ge  klärte Flüssigkeit in die     Sammelrinne    17 über  läuft, aus welcher sie durch ein nicht dar  gestelltes     Abflussrohr    ausströmt.  



  Infolge der langsamen Rotation des Trag  armes 25 fördern die Schaufeln 36 die in der       Sedimentationskammer        Z2    auf dem Bodenteil  20 abgesetzten Sedimente zu den Öffnungen  19, durch welche sie in die     Ausflockungs-          kainmer        Z,_    gelangen, wo sie zusammen mit  den in dieser Kammer ausgeflockten, auf dem  Bodenteil 21 abgesetzten Sedimenten von den  Schaufeln 34 erfasst und zum Sumpf 24 be  fördert werden.

   Vom Sumpf 24 gelangen die  Sedimente dann in den     Schlammauslass        25a.       Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 sind  der Behälter 10' und der Tragarm 25' ähnlich  ausgeführt wie im Falle von     Fig.    1. Ein äu  sserer, mit Schaufeln     36'versehener    Rechen und  ein innerer, mit Schaufeln 34' versehener Re  chen sind mit dem .Tragarm 25' ebenfalls auf  dieselbe Weise verbunden, wie im Falle von       Fig.    1.

   Nach     Fig.    2 wird jedoch der     zentralen     Rührzone Luft zugeführt, und zwar durch ho  rizontal angeordnete, mit Löchern versehene  Rohrleitungen A, die an die untern Enden  von vertikalen Rohrleitungen B angeschlossen  sind, die am Tragarm 25' montiert sind und  über eine Verteilungsleitung D in Verbindung  stehen mit einem     Druckluft-Aggregat    C, das  ebenfalls auf dem Tragarm 25' montiert ist.  



  Der elektrische Strom zum Antrieb des  Motors     .Mi,    der zur Drehung des Tragarmes  25' dient, und des Motors     Cl,    der das Druck  luft-Aggregat C antreibt, wird von einem  nicht dargestellten Kabel geliefert, das von  unten durch die hohle Säule 13' zum Kopf  der Säule     geführt    ist.  



  Die     zylindrische    Trennwand 16' ist am  untern Ende mit einer einwärts gerichteten  ringförmigen Konsole 23' versehen, welche die  Flüssigkeit ablenkt, die durch Luftströme um  gerührt wird, wie durch die Pfeile B und     W     angedeutet ist. Der rasch rotierende Rechen  42, 43, 38 ist somit überflüssig und nicht vor  handen. Die Konsole 23' grenzt die     Rühr-          und    Belüftungszone     Z3    von der darunter lie  genden ruhigen Zone     Z4    ab.  



  Die Belüftung der zu klärenden Flüssig  keit in der Rührzone fördert die     Ausflockung     der Festteile. Im übrigen arbeitet die Klär  anlage nach     Fig.    2 genau gleich wie die in       Fig.    1 beschriebene. In     Fig.    2 sind gleiche  Teile mit der gleichen Überweisung wie in       Fig.    1 und mit einem Strich als Index be  zeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kläranlage mit einer zylindrischen, auf rechten Trennwand, die eine innere Aus flockungskammer und eine äussere, ringförmige Sedimentationskammer voneinander trennt und die mit einer nach innen gerichteten, ring- förmigen, mindestens annähernd horizontal angeordneten Konsole versehen ist, über wel cher in der Ausflockungskammer Rührmittel angeordnet sind, ferner mit Schaufeln, die dazu bestimmt sind, auf demBoden derAusflockungs- kammer abgesetzte Feststoffe einem Sumpf zuzuführen,
    und mit Öffnungen unterhalb der Trennwand, durch welche Flüssigkeit nach aussen in die Sedimentationskammer gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt jeder der genannten Öffnungen (19 bzw. 19') über den genannten Schaufeln liegt und dass sich jede Öffnung mindestens angenähert bis zur genannten Konsole (23 bzw. 23') er streckt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kläranlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Schaufeln (34) an einem rotierbaren Rechen (32, 33, 37) vorgesehen sind,- dessen Zinken (37) sich durch die durch die Konsole (23) definierte zentrale Öffnung in den Raum über der Konsole erstrecken, in welchem sie zwi schen die Zinken (38) eines weiteren rotier- baren Rechens (42, 43, 38) greifen, der schnel ler als der zuerst genannte Rechen antreib- bar ist. 2. Kläranlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rührmittel mit Belüftungsmitteln<I>(A, B)</I> versehen sind. 3.
    Kläranlage nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Rechen im gleichen Sinne antreibbar sind. 4. Kläranlage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass eine Druckluft quelle vorgesehen ist, um mittels durch die Belüftungsmittel<I>(A,</I> B) hindurchtretender Druckluft die Umrührung der Flüssigkeit unterstützen zu können.
CH331224D 1952-09-24 1953-09-21 Kläranlage CH331224A (de)

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GB2394752A GB709174A (en) 1952-09-24 1952-09-24 Apparatus for clarification treatment of solids-carrying liquids

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US2881922A (en) * 1955-10-13 1959-04-14 Process Engineers Inc Flocculation
CS171494B1 (de) * 1974-04-29 1976-10-29

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