CH329472A - Schraubenschlüssel mit selbsttätiger Anpassung der Schlüsselflächen an verschieden grosse Schraubenköpfe - Google Patents

Schraubenschlüssel mit selbsttätiger Anpassung der Schlüsselflächen an verschieden grosse Schraubenköpfe

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CH329472A
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Scheffler Hellmut
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Scheffler Hellmut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/102Spanners; Wrenches with adjustable jaws composed of a plurality of sockets slidable in each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description


  Schraubenschlüssel mit selbsttätiger Anpassung der Schlüsselflächen  an verschieden     grosse    Schraubenköpfe    Gegenstand der Erfindung ist ein Schrau  benschlüssel mit selbsttätiger Anpassung der       Schlüsselflächen    an verschieden grosse Schrau  benköpfe.  



  Durch die Erfindung soll dem Umstand  abgeholten werden, dass bei Montagearbeiten,  die eine Benutzung mehrerer Schlüssel erfor  dern, die Auswahl eines passenden Schlüssels  oft zu unnötigen und zeitraubenden Arbeits  bewegungen veranlasst. Erfindungsgemäss be  steht der vorliegende Schraubenschlüssel aus  mehreren koaxial ineinanderliegenden und in  Achsrichtung gegeneinander verschiebbaren  Rohrenden mit Schlüsselflächen für die  Sehraubenköpfe, deren Abmessungen den ver  schiedenen Sehraubenkopfschlüsselweiten ent  sprechen, wobei sich die Rohrenden bei Be  nutzung selbsttätig so gegeneinander verschie  ben, dass das der jeweiligen Schlüsselweite  entsprechende Rohrende mit seinen Schlüssel  flächen den Schraubenkopf erfasst.

   Als Auf  nahmekörper für die Rohrenden dient bei  einer     bevorzugten    Ausführungsform ein an  einem Ende offenes Rohr, in welchem die  Rohrenden in Längsrichtung gegeneinander  verschiebbar koaxial eingesetzt sind und durch  mindestens eine Feder in Richtung auf das  offene Ende des Aufnahmekörpers gegen  einen Anschlag, der in dem Aufnahmekörper  befestigt ist und in Schlitze der Rohrenden  eingreift, gedrückt sind. Der Aufnahmekörper    ist bei dieser Ausführung an seinem dem  offenen Ende abgewandten Teil mit einer  Querbohrung versehen, in die ein Griff ein  geschoben werden kann. Durch eine federnde  Raste wird der Griff in der Arbeitslage ge  halten.  



  Ein wesentlicher Vorteil des erfindungs  gemässen     Schraubenschlüssels    ist die einfache  Handhabung, da ohne jegliche Einstellung,  lediglich durch Aufsetzen auf die Schraube  oder Mutter, die     Schlüsselflächen    sich selbst  tätig anpassen.     Dazu    kommt, dass die Flächen  der Schrauben oder     Muttern    allseitig erfasst  und daher geschont werden, was bei den ein  stellbaren Schlüsseln     meist    nicht der Fall ist.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren Ausführungsbeispie  len veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht von unten gesehen auf  einen Schraubenschlüssel zum     Erfassen    von       Sechskantschrauben,          Fig.    2 einen Längsschnitt durch den     glei-          ehen    Schlüssel,       Fig.    3 eine Unteransicht auf einen Sehrau.

         benschlüssel    zum Erfassen einer Innensechs  kant-Schraube,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch den glei  chen Schlüssel,       Fig.    5 eine Seitenansicht einer weiteren  Ausführungsform des Schlüssels mit dem zu-      gehörigen Handgriff in der Lage bei Nicht  benutzung,  Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schlüssel  mit dem     Handgriff    in der Gebrauchslage,  Fig. 7 einen Längsschnitt durch den  Schlüssel und  Fig. 8 einen Satz Sechskantschrauben, die  mit dem Schlüssel erfasst werden können.  Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Schrauben  schlüssel besteht aus einem starken Aussen  rohr 1 und vier koaxial ineinanderliegenden  und in Achsrichtung gegeneinander verschieb  baren kürzeren Rohrenden 2.

   Je nach der  Schraubenart, für die der Schlüssel bestimmt  ist, haben das Aussenrohr und die darin lie  genden Rohrenden einen der Schraubenkopf  form angepassten Querschnitt, beispielsweise  Sechs- oder Vierkantform. Die lichte Weite  der Rohre ist entsprechend den vorkommen  den Grössen der Schrauben abgestuft. Ein in  dem Aussenrohr 1 befestigter Anschlagstift 3,  der durch in den Rohrenden 2 vorgesehene  Schlitze 4 greift, begrenzt die axiale Ver  schiebung der Rohre.  



  Das Aussenrohr 1 trägt an seinem obern  Ende einen in der Länge- und Querrichtung  mit je einer Bohrung 5 bzw. 6 versehenen  Stopfen 7, der in das Rohr eingepresst oder  durch Schweissen befestigt ist. Die     Querboh-          rung    6 deckt sieh mit Öffnungen in dem  Aussenrohr 1, so dass ein Griff 8 mit auf  der Länge verteilt angeordneten Rillen 9 hin  durchgesteckt werden kann. Ein Spannring  10 ist so angeordnet, dass er in eine der Rillen  9 einrastet. Bei Nichtgebrauch des Schlüssels  kann der Griff 8 durch die Längsbohrung 5  hindurchgesteckt werden, wo ihn ebenfalls ein  Spannring 10 festhält.  



  Auf die Kopfenden der Rohre 2 drückt je  eine Feder 11, die sich nach oben an dem  Stopfen 7 abstützt, wobei der Anschlagstift 3  die Bewegung der Rohre nach unten begrenzt.  



  Die Wirkungsweise des Schraubenschlüs  sels ist folgende: Beim Aufsetzen des Schlüs  sels auf eine Schraube, beispielsweise die in  der Zeichnung dargestellte Schraube 12, wird  durch das Aufdrücken auf den Schrauben  kopf entsprechend der Grösse desselben eine    Höhlung geschaffen, die durch das Verschie  ben der Rohre entgegen dem Federdruck ent  steht. Fig. 2 zeigt die niedergedrückte Lage  des Schlüssels.  



  Je nach der Grösse der Schraube und der  zum Anziehen bzw. Lösen anzuwendenden  Kraft kann der Hebelarm durch Verschieben  des Griffes 8 beliebig gewählt werden.  



  Zwecks Platzersparnis bei     Nichtgebrauch     des Schlüssels wird der Griff 8 durch die  Bohrung 5 in das Innere des Schlüssels ver  legt, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten  Linien dargestellt.  



  Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4  zeigt einen Schlüssel für Schraubenköpfe mit  einem Innen-Seehskant. Der Aufbau des  Schlüssels im allgemeinen ist der gleiche wie  beim ersten Beispiel.  



  In dem Aussenrohr 71 von sechskantiger  Form sind die ebenfalls sechskantigen Rohr  enden 2 und als mittlerer Teil ein massiver  Bolzen 2' in der Aehsriehtung verschiebbar  gegeneinander eingesetzt.  



  Die Rohrenden 2 und der mittlere Bolzen  2' stehen unter dem Druck von Federn 11n,  l1b, 11c und lld und werden durch den  Anschlagstift 3, der durch die Schlitze 4  greift, begrenzt. Die Schlitze     4-    sind so ange  ordnet, dass die Rohrenden 2 und der mittlere  Bolzen 2' in der Ruhelage stufenweise nach  unten aus dem Werkzeug herausragen und so  in das     Innen-Seehskant    der Schraube 13 ein  greifen können.  



  Die Federn     lla-ll    d stützen sieh unter       Zwischenlage    von Scheiben 14 gegeneinander  ab, wobei die oberste Feder     lld    an dem Stop  fen 7' anliegt. Die Federn sind von verschie  dener     Stärke:

  ,    wobei jeweils die     da.rüberlie-          gende    Feder stärker ist als die     darunterlie-          gende.    Wenn beispielsweise die unterste Feder       1.1.a    eine     Endkraft.    von 500 g besitzt, hat die       darüberliegende    Feder 11b eine     Vorspannung     entsprechend etwa 600 g und eine     Endkraft     von 800 g. Die nächstfolgende Feder     11c    be  ginnt dann beispielsweise mit 900 g usw.  



  Die Wirkungsweise dieses Schlüssels ist  die gleiche wie beim vorhergehenden Ausfüh  rungsbeispiel.      Die gleiche Anordnung der progressiv auf  einander abgestimmten Federn 11a, 11b, llc  und 11d lässt sich auch bei einem Schrauben  schlüssel anwenden, bei dem die Rohre den  Schraubenkopf allseitig umfassen, wie bei dem  Ausführungsbeispiel in Fig. 2.  



  Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5  bis 7 zeigt, stützen sich die Federn lla-1ld,  die die Rohrenden 2 in dem Aussenrohr 1 nach  unten drücken, gegenseitig ab unter Zwischen  lage von Scheiben 14. Die Begrenzung der  Bewegung nach unten wird durch einen an  dem Aussenrohr 1 und jedem einzelnen Rohr  2 vorgesehenen Stift 15, der in einen Schlitz  4 des benachbarten Rohrendes 2 eingreift, ge  sichert.  



  Der Stopfen 7" am obern Ende des Aussen  rohres 1 trägt in der Querbohrung 6 den  Griff 8", der beliebig nach einer Seite hin  mehr oder weniger herausragen kann, je nach  dem ein längerer oder kürzerer Hebelarm ge  wählt wird.  



  Zum Festlegen des Griffes bei Nichtge  brauch des Schlüssels in das Innere des  Schlüssels sind an dem Griff zwei unter  Federdruek stehende Kugeln 17, 17' vorge  sehen, die in eine unterhalb des Stopfens 7"  in einem Ring 18 angeordnete Rille 18' ein  rasten. Die beiden Kugeln sind verschieden  weit vom Griffende entfernt angebracht,  wodurch bei Einrasten der Kugel 17 in die  Rille 18' der Griff 8" nur an dem untern  Ende des Schlüssels herausragt, während bei  Einrasten der weiter vom Griffende entfern  ten Kugel 17' der Griff gleichmässig nach bei  den Seiten herausragt, wie in Fig. 5 darge  stellt.  



  Am obern Ende des Stopfens 7" ist die  Längsbohrung 16 als Vierkantbohrung ausge  bildet, die     zur    Aufnahme einer Verlängerung,  Ratsehe bzw. Knarre oder einem Elektro  gerät zum Betätigen dient.  



  Fig. 8 zeigt einen Satz Schrauben mit  Sechskantkopf, die mit diesem Schlüssel erfasst  werden können.  



  Bei den bekannten sogenannten Steck  schlüsseln, die beispielsweise aus einem Sechs  kantrohr bestehen, sind die Wandstärken, be-    dingt durch den Ziehvorgang bei der Her  stellung, verhältnismässig dünn gehalten, wo  durch, besonders bei dem verwendeten weichen  Stahl, ein Ausdrücken der Wand erfolgen  kann. Man bevorzugt darum wesentlich stär  ker gehaltene, aus runden     Chrom-Vanadium-          stahlrohren    hergestellte Steckschlüssel, die  jedoch wesentlich höhere Kosten erfordern.  



  Diese Nachteile fallen bei dem     erfindungs-          -emässen    Schraubenschlüssel fort. Da die hier  bei verwendeten     Sechskantrohre    ineinander  liegend     angeordnet.    sind und sich gegenseitig  abstützen, ist eine Deformierung nicht mehr  möglich. Durch den geringen     1'laterialaufwand     sind die Herstellungskosten des neuen Schrau  benschlüssels wesentlich verringert worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schraubenschlüssel mit selbsttätiger An passung der Schlüsselflächen an verschieden grosse Schraubenköpfe gleicher Art für Aussen- und Innenmehrkantschrauben, gekennzeichnet durch mehrere koaxial ineinanderliegende und in Achsrichtung gegeneinander verschiebbare Rohrenden mit Schlüsselflächen für die Schraubenköpfe, deren Abmessungen den ver schiedenen Schraubenkopfschlüsselweiten ent sprechen, wobei sieh die Rohrenden bei Be nutzung selbsttätig so gegeneinander verschie ben, dass das der jeweiligen Schlüsselweite entsprechende Rohrende mit. seinen Schlüssel flächen den Schraubenkopf erfasst. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schraubenschlüssel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein als Aufnahmekör per dienendes, an einem Ende offenes Rohr (1), in welchem die Rohrenden (2) in Längs richtung gegeneinander verschiebbar koaxial eingesetzt sind und durch mindestens eine Feder (11) in Richtung auf das offene Ende des Aufnahmekörpers gegen einen Anschlag (3), der in dem Aufnahmekörper befestigt ist und in Schlitze (4) der Rohrenden eingreift, gedrückt sind. 2. Schraubenschlüssel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Aufnahmekörper an seinem dem offenen Ende abgewandten Teil eine durch den Aufnahmekörper hindurchgehende Quer bohrung (6) hat, in die ein Griff (8 bzw. 8") einschiebbar ist. 3.
    Schraubenschlüssel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff<B>(8)</B> mit mehreren Rillen (9) versehen ist, in welche je nach dem gewünschten Hebelarm bei seitlicher Verschiebung des Griffes (8) ein Spannring (10) einrastbar ist. 4. Schraubenschlüssel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (8 bzw. 8") bei Nichtbenutzung axial durch den Aufnahmekörper (1) verschiebbar und im Aufnahmekörper feststellbar ist. 5. Schraubenschlüssel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (8) in der axialen Lage durch einen in eine der Rillen (9) einrastenden Spannring (10) fest stellbar ist. 6.
    Schraubenschlüssel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (8") in der axialen Lage durch Einrasten einer an dem Griff vorgesehenen unter Federdruck stehenden Kugel (17 bzw. 17') in eine im Aufnahmekörper angeordnete Rille (18') fest stellbar ist. 7. Schraubenschlüssel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass für jedes in Längsrichtung verschieb bare Rohrende (2) eine besondere Feder (11) vorgesehen ist. B.
    Schraubenschlüssel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (2) in der Ruhelage stufenweise aus dem Aufnahmekörper (1) herausragen und auf jedem Rohrende eine Feder auf liegt, wobei sich die Federn unter Zwischen lage von Scheiben (14) gegenseitig abstützen. 9. Schraubenschlüssel nach Unteransprü chen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderliegenden Federn (11a lld) eine von vorn nach dem Griffende zu pro gressiv gesteigerte Federkraft, aufweisen. 10.
    Schraubenschlüssel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopf des Schlüssels eine axial gerichtete Vier- kantbohrung (16) angeordnet ist, in die ein Hilfsgerät für die Betätigung des Schlüssels einsetzbar ist.
CH329472D 1954-05-28 1955-04-26 Schraubenschlüssel mit selbsttätiger Anpassung der Schlüsselflächen an verschieden grosse Schraubenköpfe CH329472A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2938417A (en) * 1958-08-06 1960-05-31 Joseph G Haber Self adjusting socket reducing wrench
EP0246072A1 (de) * 1986-05-13 1987-11-19 John Hurst Selbstanpassende Steckhülse
FR2631275A1 (fr) * 1988-05-16 1989-11-17 Fassetta Sa F Dispositif de cle a fonctions multiples a reglages alternes et independants pour le serrage des ecrous et des vis a bois ou similaires
FR2766117A1 (fr) * 1997-07-18 1999-01-22 Peugeot Outil pour vissages multiples
DE10325792A1 (de) * 2003-06-05 2005-01-05 Wöhler Meßgeräte Kehrgeräte GmbH Werkzeug

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