CH328923A - Antennen-Überwachungsvorrichtung - Google Patents

Antennen-Überwachungsvorrichtung

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CH328923A
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CH
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reflector
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cavity
antenna
coupled
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Inventor
George Thomas Lawrence
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q13/10Resonant slot antennas
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    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/08Measuring electromagnetic field characteristics
    • G01R29/10Radiation diagrams of antennas
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    • HELECTRICITY
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Description


  



     Antennen-Uberwachungsvorrichtung       Die vorliegende Erfindnng    betrifft eine   teberwaehungsvorriehtullg für    eine Reflektorantenne.



   Bei Einrichtungen, welehe die Strahlung elektromagnetischer Energie verwenden, ist es oft erwünscht, eine   vorzugsweise stete An-      zeige    zn haben, aus welcher hervorgeht, dass   f, i    die ganze Einrichtung einschliesslich des   Strahlungssystems    richtig arbeitet.

   Diese An  zeige wird    oft in der Weise gewonnen, dass man eine kleine Antenne in die Nähe des   Strahlungssystems    bringt und in   dieser Über-      waelhmnsantenne    die Anwesenheit von Hoch  frequenzenergie feststellt.    Die derart festgestellte Hochfrequenzenergie wird   gewohn-       lieh zur Erzeugung einer Anzeige auf einem    Instrument oder einer andern geeigneten Vorrichtung verwendet, welche an einer geeigneten Stelle aufgestellt ist, wo sie durch den Bedienungsmann der   Anlage beobachtet wer-    den kann.



     Die Uberwachungsantenne    weist   gewohn-    lieli die Form eines Halbwellen-Dipols auf, welcher neben dem   Strahlungssystem    angeordnet ist. Im   Fall von Dezimeterwellenanlagen,      welche    Antennen mit ausgedehnten Reflektoren verwenden, ist der   ilberwaehungs Dipol    oft an der reflektierenden Fläehe befestigt, so dass dessen Arbeiten unabhängig von den   Bewegxmgen    des Reflektors ist, welche   z.    B. dann stattfinden, wenn die   Hauptantenne      Ahtastbewegungen vornehmen muss,    wie dies beispielsweise bei einer   Radaranlage    der Fall ist.



   Im Falle von Naehrichtenübertragungsanlagen zwischen zwei festen Punkten, welche Frequenzen im   Meterwellengebiet    und noeh höhere Frequenzen verwenden, ist es üblich, versehiedene Ausrüstungen mit der gleichen Antenne zu verwenden. Diese verschiedenen Ausrüstungen unterseheiden sich dadurch, dass sie mit verschiedenen Frequenzen arbeiten, wobei die Frequenzen gewöhnlich in einem verhältnismässig engen Band liegen, beispielsweise im Bereich von 865-960 MHz, wobei ein solches Band durch internationale   tuber-    einkommen einem speziellen   Dienstzweig    zugewiesen ist. Der Grund für das Verbinden von mehr als einer Ausrüstung mit einer gemeinsamen Antenne besteht darin, Antennen zu sparen und ausserdem die wirksamste Verwendung der besten Antennenstandorte möglich zu machen.



   In solchen Fällen ist es wünschenswert, wenn man getrennt und gleichzeitig die Strahlung der Antenne überwachen kann, die durch jede einzelne der mit der Antenne verbundenen Ausrüstungen erzeugt wird.



   Die vorliegende Erfindung gibt ein einfaches Mittel an, um dies zu erreichen, und zwar in den Fällen, wo das Strahlungssystem eine metallische Oberfläche aufweist, in welcher Hochfrequenzstrome induziert werden, wie   z.    B. beim bekannten Paraboloidreflektor. 



   Die   erfindungsgemässe Überwachungsvor-    riehtung für Antennen, welche einen   ausge-    dehnten metallischen Reflektor aufweisen, zeichnet sich aus durch einen auf die Frequenz der ausgestrahlten Energie abstimmbaren Hohlraum, welcher hinter dem Reflektor angeordnet und mit diesem verbunden ist, wobei der Reflektor eine Offnung aufweist, durch welche der Hohlraum mit der   abge-    strahlten Energie gekoppelt ist.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegenstandes unter Bezug-    nahme auf die Zeichnung näher erläutert, welche schematisch und im Schnitt ein Strah  lungssystem    zeigt, welches einen parabolischen metallischen Reflektor und   eine Überwachungs-    vorrichtung aufweist.



   Eine grosse Klasse von   Strahlungssystemen    weisen einen metallischen Reflektor auf, welcher so geformt ist, dass er eine   gewiinschte    räumliche Verteilung von Hoehfrequenzenergie erzeugt, wenn er durch Energie aus einer primären Energiequelle, beispielsweise einem Dipol, bestrahlt wird. Insbesondere wird bei drahtlosen Verbindungen zwischen festen Punkten, welche im Dezimeterwellenbereich arbeiten, häufig ein Parabolreflektor verwendet, der durch einen Hornstrahler oder durch einen Scheiben-Dipolstrahler erregt wird.



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt. Ein ab  stimmbarer    Hohlraum   1,    welcher runden,   rechteckformigen    oder einen andern   Quer-    schnitt aufweisen kann, ist an der   Rüekseite    eines Parabolreflektors   2      befestigt tmd    durch eine Öffnung 3 im Reflektor mit dem Hochfrequenzfeld gekoppelt.



   Die Kopplung zwischen dem abgestimmten Hohlraum und dem Reflektor kann auf ver  schiedene    Arten erfolgen, beispielsweise kann der Reflektor einen Teil der Wand des Hohlraumes bilden, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Anderseits kann der Hohlraum mit dem Reflektor durch ein Rohr, und zwar vorzugsweise ein zylindrisches Rohr, gekoppelt werden, welches die Öffnung im Reflektor umgibt.   Palls    dieses Rohr lang ist, das heisst länger als zirka 12-13 mm, kann die   Kopp-    lung dadurch verbessert werden, dass man innerhalb des zylindrischen Rohres eine Sehleife oder eine Sonde anbringt.



   Das   Hochfrequenzfeld    im Resonator wird durch einen   Kristallgleichrichter    detektiert, welcher mit einem   haarnadelförmig umgeboge-    nen Leiter 5 verbunden ist, und der sich ergebende Gleichstrom wird durch die Leiter 6 einem Anzeigeinstrument zugeführt, das an einem geeigneten Ort   aufgestell.      t ist.    Der Reso  nator      1    kann durch eine   Abstimmschraube    oder einen Abstimmstab 7 abgestimmt werden ; die Dipolantenne ist mit 8 bezeichnet und die koaxiale Speiseleitung für die Antenne ist mit 9 bezeichnet.



   Es lässt sieh eine grosse Zahl derartiger Resonatoren am gleiehen Reflektor anbringen, und in Fällen, wo der Dipol gleichzeitig mit Energie versehiedener Frequenzen gespeist wird, können die einzelnen Resonatoren so abgestimmt werden, dass jeder nur auf eine der versehiedenen Frequenzen anspricht.



   Es ist nicht in allen Fällen   notig,    dass jeder Resonator mit einer getrennten Öffnung gekoppelt ist, da es in gewissen Fällen oder zeitweise möglich ist, einen Resonator zu verwenden, welcher   auf versehiedene diskrete    Frequenzen anspricht.



   Die Öffnungen im Reflektor haben Ah   messungen, welche im Vergleich zur Wellen-    länge klein sind, so dass jede Offnung auf die   Hochfrequenzströme im Reflektor    eine vernachlässigbare Wirkung hat, und zwar selbst dann, wenn der Hohlraum auf die Fre  quenz    dieser   Strume    abgestimmt ist. Als   Wetterschutz kann    die Öffnung mit einem geeigneten dielektrischen   ltaterial    mit niederen Verlusten, wie z. B. Polyäthylen, gefüllt oder   überdeekt.    werden.



   Der   Parabolreflektor braueht nieht aus    einem kontinuierlichen Metallblech hergestellt zu sein, sondern er kann die Form eines drahtgitterförmigen Reflektors aufweisen, wobei dann eine der Öffnungen im Gitter die   Kopp-    lungsöffnung mit dem Hohlraum bilden kann, der sich auf der Rückseite des Reflektors befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überwachungsvorrichtung für Antennen, welche einen ausgedehnten metallischen Re flektor aufweisen, gekennzeiehnet durch einen auf die Frequenz der abgesi ; rahlten Energie abstimmbaren Hohlraum, welcher hinter dem Reflektor angeordnet und mit diesem verbunden ist, und durch eine Öffnung im Reflektor, durch welche der Hohlraum mit der Strahlungsenergie gekoppelt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des metallischen Reflektors, welcher die genannte Öffnung umgibt, einen Teil der Wand des abstimmbaren Hohlraumes bildet.
    2. Vorriehtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der abstimmbare Hohlraum mit der genannten öffnung durch ein Rohr gekoppelt ist, welches die Öffnung umgibt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Off- nung mit einem verlustarmen dielektrischen Material gefüllt oder überdeckt ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus einem Drahtgitter besteht, wobei eine der Gitteröffungen die Kopplungsoffnung zum Hohlraum bildet.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mehrere Resonanzhohlräume, von denen jeder auf eine von mehreren durch die Antennen auszustrahlenden Fre quenzen abstimmbar ist, wobei ferner alle Kesonanzhohlräume hinter dem Reflektor angeordnet sind und jeder Resonanzhohlraum durch eine Öffnung im Reflektor mit der Strahlungsenergie gekoppelt ist.
CH328923D 1955-05-18 1955-05-18 Antennen-Überwachungsvorrichtung CH328923A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013240A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-09 Thomson-Csf Gemeinsame Antenne für Primär- und Sekundärradar

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0013240A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-09 Thomson-Csf Gemeinsame Antenne für Primär- und Sekundärradar
FR2445629A1 (fr) * 1978-12-27 1980-07-25 Thomson Csf Antenne commune pour radar primaire et radar secondaire

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