CH327552A - Steckzelt - Google Patents

Steckzelt

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CH327552A
CH327552A CH327552DA CH327552A CH 327552 A CH327552 A CH 327552A CH 327552D A CH327552D A CH 327552DA CH 327552 A CH327552 A CH 327552A
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CH
Switzerland
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tent
roof
frame
corner
poles
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Inventor
Oppliger Gottfried
Original Assignee
Oppliger Gottfried
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


  Steckzelt    Gegenstand der Erfindung ist ein Steck  zelt, welches sich von den bekannten Steck  zelten dadurch unterscheidet, dass die     Gerüst-          tangen    an den     Eckpunkten    des Gerüstes durch       mehrarmige    Steckverbindungsstücke mitein  ander verbunden sind, wobei das Zeltgerüst.  einen viereckigen Bodenrahmen und einen mit  diesem durch vier vertikale Eckstangen ver  bundenen Deckenrahmen aufweist, auf viel  e     hen    das Dachgerüst aufgesetzt ist. Letzteres   eist im Dach eine Lüftungsvorrichtung auf.  



  Das Zeltdach kann     als    Spitzdach, Sattel  dach oder Walmdach ausgeführt sein. Beim       Spitzdachzelt    weist die Spitze des Zeltbahn  daches einen Ausschnitt als Lüftungsöffnung  auf, welche von einem mittels Seilzug     abheb-          baren    Schirm abgedeckt     isst.    Bei der Sattel- und       Walmdaehausführung    ist ebenfalls im First  eine mit hochgestülpten Rändern versehene  Lüftungsöffnung vorgesehen, welche durch  eine     abhebbare    Klappe geschlossen ist.  



  Dank der vertikalen Zeltwände ist der  ganze Zeltinnenraum ohne irgendwelche     Ab-          schrä.gung    der Innenwände wie in einem nor  malen     'ohn-    oder Schlafzimmer benutzbar.  Das Zelt kann dank der     Abnehmbarkeit    der  Zeltwände als ein nach einer oder mehreren  Seiten offener Aufenthaltsraum benützt wer  den. Bei Aneinanderreihung mehrerer Zelte  nach beliebigen Richtungen können zwischen  den anstossenden Dachflächen     Ableitungskän-          nel    eingebaut werden.     AlsAbdeckungsmaterial     für das Zelt kann auch gewelltes, lichtdurch-    lässiges Material, z.

   B. das unter der Marken  bezeichnung bekannte Material      Scobalit ,    ver  wendet werden.  



  In der     Zeichnung    ist eine     beispielsweise     Ausführungsform des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar     zeigt:          Fig.1    das Zeltgerüst in     perspektivischer     Darstellung,       Fig.    2 das vollständige Zelt bei vollkom  men geöffneter Entlüftungsöffnung und mit  einer geöffneten Türe,       Fig.    3 ein Steckverbindungsstück zur Ver  bindung der Boden- oder     Deckenrahmenteile     mit den vertikalen     Seitenwandstangen    bzw.

    den     Dachgerüststangen,          Fig.4    einen der vier     Zeltgerüstfüsse,          Fig.    5 die Verbindung der     Zeltgerüststan-          gen    mit dem Eckverbindungsstück und       Fig.    6 das zur Verbindung der Dachgerüst  stangen an der     Dachgerüstspitze    dienende  Steckverbindungsstück.  



  Das Gerüst .des dargestellten Zeltes weist  vier zur Bildung des rechteckigen Bodenrah  mens dienende Stangen 1, vier     vertikal    auf  den Ecken des Bodenrahmens angeordnete  Stangen 2, ferner vier den Deckenrahmen bil  dende Stangen 3 und vier     Dachgerüststangen     4 auf. Die Gerüststangen 1, 2 und 3 . be  stehen aus     Vierkantrohren    aus     3letall,    wäh  rend die     Dachgerüststangen    4 aus Rundprofil  rohren gebildet sind.

   Zur Verbindung der  Gerüststangen an den vier untern Gerüstecken      dienen vier Steckverbindungsstücke 5 gemäss       Fig.    3, welche zwei vertikale, entgegengesetzt  zueinander gerichtete     Anschlussarme    6, 7 und  zwei zueinander und zu den Armen 6, 7 recht  winklige     Anschlussarme    8 aufweisen. Die An  schlussarme 6 bis 8 sind als     Vierkantrohrarme     ausgebildet, auf welche die Gerüststangen 1  bis 3 passend aufsteckbar sind.

   Das Zeltgerüst  ist auf vier Holzfüssen 9 gestellt, welche in der       Mitte    ein durch ein     Vierkantrohrstück    armier  tes Loch 10     ziun    Aufstecken des Steckverbin  dungsstückes mit seinem nach unten gerich  teten Arm 6 aufweisen. An die beiden Arme  8 sind die Rohre 1 des Bodenrahmens ange  steckt und durch     in    Querlöcher 11 der An  schlussarme und der     Gerüststangenenden    ein  gesteckte Bolzen 12 an der Verbindungsstelle  gesichert. Auf den nach oben gerichteten Arm  7 der Steckverbindungsstücke sind die Verti  kalstangen 2 aufgesteckt und     ebenfalls    durch  Bolzen gesichert.

   Zur Verbindung der Stan  gen 2, 3 und 4 an den     obern    vier Gerüstecken  dienen gleiche     Steckverbindungsstüeke    wie für  die     untern    Ecken des Gerüstes. An den Steck  verbindungsstücken der obern Gerüstecken  sind an den nach unten gerichteten Arm 6 die       Vertikalstangen    2, an die horizontalen Arme 8  die horizontalen Stangen 3 und an den nach  oben     gerichteten    Arm 7 die     Dachgerüststangen     4     angeschlossen,    wobei die Stangen 2 und 3  durch Steckbolzen 12 arretiert sind.

   Zur Ver  bindung der     Dachgerüststangen    4 an der  Dachspitze dient das in     Fig.6    dargestellte  Steckverbindungsstück 13. Dieses weist einen  vertikalen     Vierkantrohrstutzen    14 und vier  horizontale, kreuzweise am Stutzen 14 ange  ordnete     Vierkantrohr-Ansehlussarme    15 auf.  Die     Dachgerüststangen    4, welche an beiden  Enden     stumpfwinklig    abgebogen sind, greifen  mit ihren obern Enden in die     Anschlussarme     15 ein. An den Horizontalstangen 1 und 3  sind als Seitenwände rechteckige Zeltbahnen  16 mittels Riemen mit Schnallen, Haken oder  mittels     Schnürung    leicht lösbar befestigt.

   Die  Zeltbahnen 16 sind in ihrer Breite so bemessen,  dass sie nicht     bis    an die Vertikalstangen rei  chen und auf diese     Weise    beidseitig einen Ein  gang 17 frei lassen. An jeder Zeltecke be-    finden sich somit zwei durch je eine Vertikal  stange     .-geteilte    Eingänge, welche bei Nicht  benützung durch     Zeltbahn-Eckteile    18 abge  schlossen sind. Diese     Eekteile    18 bilden je  zwei an den Vertikalstangen 2 drehbare, je  einen Eingang abschliessende oder freigebende  Türflügel, welche mit einem an ihrem obern  Rand gebildeten Hohlsaum 19 am horizontalen  Schenkel je eines winkelförmigen Trägers 20  aufgeschoben sind.

   Der vertikale Schenkel des  Trägers 20 ist in einer vertikalen Lagerhülse  21 drehbar eingesteckt. Die Türflügel jedes       Eekteils    18 sind somit. an zwei Trägern 20 auf  gehängt, deren     Drehlagerhülsen    21 an einem       Vierkantrohrstück    2:2 befestigt sind. Das       Vierkantrohrstück    22 ist auf das obere Ende  einer Vertikalstange 2 aufgesteckt und mit  tels eines die Verbindungsstelle quer durch  setzenden Bolzens arretiert. Der untere Rand  des     Türflügels    weist ebenfalls einen Hohl  saum 19 auf, in welchen ein Stab aus Holz  oder Leichtmetall     eingesehoben    ist.

   Auf das       Dachgerüst    ist ein diesem angepasstes Zelt  bahndaeh 23     aufgelegt,    welches die Seiten  wandteile 16 und 18 überlappt. Die Über  lappungsteile 23' des Zeltdaches 23 sind durch  Randeinschnitte 24 am Aussenrand des Zelt  daches leicht beweglich gemacht und können  beim Öffnen einer Türe nach oben ausschwin  gen.     Fig.    2 zeigt eine geöffnete Türe an der       vordern    Zeltecke. Die nicht zu benützenden  Türen können oben und unten mittels     Schnall-          riemchen    oder dergleichen in der Schliessstel  lung gesichert sein.

   Die Spitze des Zeltbahn  daches 23 ist mit, einer Öffnung 25 versehen,  welche als Lüftungsöffnung dient und durch  einen     abhebliaren    Schirm 26 geschlossen ist..  Der     Schiinn    ist. an einem vertikalen, den     Vier-          kantrohrstut.zen    14 des     Stecl,:

  verbindungsstük-          kes    13 durchsetzenden Stab 27 angeordnet,  welcher vertikal verschiebbar ist. und mittels  eines an seinem     untern    Ende angreifenden und  über eine am     Steckverbindungstück    13 ge  lagerte Rolle 28 geführten     Schnurzuges    29  nach oben verschoben und dadurch der Schirm  26 mehr oder weniger abgehoben werden kann.  In     Fig.2    ist die Lüftungsöffnung weit ge  öffnet.

        Das beschriebene Zelt ist ohne irgendwelche  Hilfswerkzeuge in kürzester Zeit.     aufstellbar.     F     's    kann mit seinen Füssen 9 auf einen rahmen  förmigen Sockel aus Holzbalken gestellt sein,  auf welchem ein Boden aus Holzplanken ver  legt sein kann. Als Ferienzelt können zwei  oder mehrere Zelteinheiten     aneinandergereiht     und durch Türen miteinander verbunden sein.  Das Zelt kann als Einzelzelt oder als mehrere       aneinandergeschlossene    Einheiten umfassendes       (xrosszelt    die mannigfachsten Verwendungs  zwecke finden wie z. B. für Ferien, Weekend,       (=arten,    Verkaufs- und Demonstrationszwecke,  Werkzelt für     'Unternehmen    usw.  



  Die Gerüststangen können aus Stahlrohr  oder Profilen einer Leichtmetallegierung oder  auch aus Holz bestehen. In letzterem Fall sind  die Holzstangen an ihren Enden mit zum An  sehluss an den Steckverbindungsstücken die  nenden     Anschlussstücken,    z. B. mit Vierkant  liülsen, versehen.  



  Das     Zeltbahndach    23 kann aus einem gan  zen Stück oder aus mehreren Stücken gebildet  sein, zweckmässig so, dass wenigstens ein Stück  weggenommen oder umgelegt werden kann.  Zu diesem Zwecke ist eines der Stücke durch  lösbare Verbindungsmittel, wie durch Ösen  geführte drehbare Halteknöpfe, verbunden.  Bei heisser Witterung kann bei Wegnahme  eines     Sektorstüekes    die Lüftung wesentlich  verbessert, werden.  



  Ferner ist es möglich, wenigstens eine der  Seitenwände der Zeltbahnen 16 mit einem  Fenster zu versehen. Dieses kann aus durch  sichtigem Kunststoff bestehen. Es ist auch  möglich, hinter einer Seitenwand einen     Holz-          oder        Metallgestellrahmen    anzubringen, in wel  chen ein verschliessbarer oder versenkbarer  Fensterflügel angeordnet ist. Die Ausbildung       mit.        versenkbarem    Fensterflügel     wird    beson  ders bei Zelten in Frage kommen, welche  als Verkaufskioske.     Billettabgabestände    usw.  dienen.  



  Der Stab 27 kann auch weiter nach unten  reichen, und der Hülsenteil des     Steckverbin-           < Inrigsstüekes    13 könnte mit.     einen(    durch eine       lilenimschraube    gebildeten     Arretierorgan    ver  sehen sein, in welchem Falle die Verstellung    des Stabes 27 von Hand erfolgt. Eine Seiten  wand der Zeltbahnen 16 könnte ebenfalls wie  ein     Storen    zwecks Bildung eines Vordaches  aufgestellt werden. In diesem Falle wäre wie  bei einem     Storen    zweckmässig im obern Teil an  den Stangen 2     angelenkte    Auslegerstützen an  zubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steckzelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüststangen an den Eckpunkten des Ge rüstes durch mehrarmige Steckverbindungs stücke miteinander verbunden sind, wobei das Zeltgerüst einen viereckigen Bodenrahmen und einen mit diesem durch vier vertikale Eck stangen verbundenen Deckenrahmen aufweist, auf welchen das Dachgerüst aufgesetzt ist, welch letzteres im Dach eine Lüftungsvorrich tung aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Steckzelt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Dachgerüst an gepasste Zeltbahndach als von den Zeltwänden getrennter Teil die letzteren überlappt, welche ihrerseits aus vier rechteckigen, nicht bis an die Eckstangen reichenden und somit beidsei tig einen Eingang frei lassenden, lösbar mit den horizontalen Gerüststangen verbundenen Mittelteilen und aus vier, diese seitlich über lappenden, abnehmbaren Eckteilen gebildet sind, wobei die Eckteile zwecks Freilegung der Eingänge zwei an den Eckstangen scharnier- artig angeordnete Türflügel bilden, die beim Abheben der Daehüberlappung geöffnet wer den können,
    und ferner dass das Steckzelt in Spitzdachausführung in der Spitze des Zelt bahndaches einen Ausschnitt als Lüftungs öffnung aufweist, welche von einem mittels Seilzug abhebbaren Schirm abgedeckt ist und der Schirm am Oberende eines Stabes angeord net ist, welcher das die Dachgerüststangen an der Spitze miteinander verbindende Steckver bindungsstück in einem zentralen Rohrstutzen durchsetzt und durch einen an seinem Unter ende angreifenden, über eine am Steckverbin dungsstück gelagerte Rolle geführten Seilzug nach oben verschiebbar ein Abheben des Schir mes ermöglicht. 2.
    Steckzelt nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Türflügel bildenden Zeltbahnteile mit ihrem obern hohlsaumartigen Rand auf den horizontalen Arm eines winkelförmigen Trä gers aufgesteckt sind, welche Träger mit ihrem vertikalen Arm in an den Eckstangen ange ordneten Lagerhülsen drehbar gelagert sind, und dass die Dachgerüststangen mittels abge bogener Enden in die Steckverbindungsstücke eingesteckt sind und ferner dass die die Ecken des Bodenrahmens des Zeltgerüstes bildenden Steckverbindungsstücke mit ihrem nach unten gerichteten Arm in ein Fussstück eingreifen,
    während die den Boden- und Deckenrahmen bildenden horizontalen Gerüststangen und die vertikalen Eckstangen aus Vierkantrohren be stehen und dass die Steckverbindungsstücke mit entsprechend profilierten Anschlussarmen versehen sind. 3.
    Steckzelt nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Zeltgerüststangen aus Holz be- stehen und an ihren Enden mit zum Anschluss an den Steckverbindungsstücken dienenden Anschlussstücken versehen sind, und da.ss ein Stück des Zeltbahndaehes (23) zur Verbesse rung der Lüftung abhebbar ist, und ferner dass wenigstens eine Seitenwand-Zeltbahn (16) mit einem Fenster versehen ist, und eine Sei- ten-wand-Zeltbahn (16) mit einer Öffnung ver sehen ist, in welcher ein Rahmen liegt,
    welcher einen schwenkbaren Fensterflügel aufweist. 4. Steckzelt mit Spitzdach nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des Daches (26) auf einem Stab (27) angeordnet ist, welcher einen Hülsenteil eines Steckverbindungsstückes (13) durchsetzt und in diesem mittels eines Arretierorgans fest gelegt ist. 5. Steckzelt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seiten wand-Zeltbahn (16) aufklappbar ist und die aufklappbare Seitenwand-Zeltbahn (16) durch Ausleger abstützbar ist, um beim Gebraueli wie ein Storm ausgelegt werden zu können.
CH327552D 1954-11-22 1954-11-22 Steckzelt CH327552A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184466B (de) * 1962-11-02 1964-12-31 Ivo R Lerch Strandkabinen-Zelt
US4285354A (en) * 1979-04-17 1981-08-25 T. A. Pelsue Company Multipurpose tent
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CN107939147A (zh) * 2016-10-12 2018-04-20 盐城市佰瑞达体育用品有限公司 一种新型便捷篷房

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