CH327344A - Vorrichtung zum Überwachen einer physikalischen Grösse - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen einer physikalischen Grösse

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CH327344A
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Joannes Roosdorp Hermanus
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Philips Nv
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Description


  Vorrichtung     zum        Überwachen    einer     physikalischen    Grösse    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Vor  richtung zum     Überwachen    einer physikali  schen Grösse, z. B. einer Temperatur, eines  mechanischen Druckes, einer mechanischen  Spannung oder dergleichen. Es ist bekannt,  von     einer    physikalischen Grösse eine elek  trische Spannung mittels eines geeigneten  Wandlers abzuleiten. Beim Messen von Tem  peraturen kann dies ein     Thermoelement    oder  ein Widerstandsthermometer sein.

   Beim Mes  sen     mechanischer    Spannungen werden viel  fach eine oder mehrere sogenannte     Dehnungs-          messstreifen    verwendet, d. h. Widerstands  elemente, deren Widerstandswert in hohem  Masse von den in ihnen herrschenden Zug  spannungen abhängig ist.  



  Bei allen diesen     Mess-    oder Aufzeichnungs  verfahren wird vorzugsweise das sogenannte  anzeigende Nullverfahren angewendet, bei  dem die von der Grösse abgeleitete Spannung  in einem Kompensationskreis     mit    einer einem       Potentiometer    entnommenen bekannten  Spannung verglichen wird. Die zum Verstel  len des mit dem Bedienungsorgan des Po  tentiometers mechanisch gekoppelten An  zeigeorgans erforderliche Energie wird einer  getrennten Energiequelle, vorzugsweise dem  Netz, entnommen.

   Die Vorrichtung enthält  im allgemeinen eine Brückenschaltung, deren  Eingang an das Netz, insbesondere ein Wech  selstromnetz, angeschlossen ist, und die in  einem ihrer Zweige eine     Impedanz    enthält,    deren Wert von der zu messenden oder auf  zuzeichnenden Grösse abhängt. Die in der  andern Brückendiagonalen auftretende Span  nung, die also von der zu messenden oder auf  zuzeichnenden Grösse abhängt, wird im Kom  pensationskreis mit einer zweiten     Spannung     verglichen, die vorzugsweise der bereits ge  nannten Energiequelle entnommen     wird.     



  Zweckmässig     wird    der Wert der zweiten  Spannung selbsttätig durch das Bedienungs  organ eingestellt. das zum Stillstand kommt,  sobald die beiden Spannungen einander  gleich     sind.     



  In Mg. 1 der Zeichnung ist eine bekannte  Vorrichtung mit einer solchen selbstab  gleichenden     Messbrücke    dargestellt. Dabei  bezeichnet 1 die Primärwicklung eines Speise  transformators, der an das Wechselstromnetz  angeschlossen werden kann. Die Sekundär  wicklung 2 ist mit einer aus vier Widerstands  elementen     R1,   <I>R2, R3,</I> R4 bestehenden  Brückenschaltung verbunden. Zur Messung  eines     mechanischen    Druckes ist es möglich,  eines dieser Elemente oder sämtliche Ele  mente als     Dehnungsmessstreifen    auszubilden,  die mit der unter mechanischem Druck ste  henden Konstruktion derart vereinigt sind,  dass in ihnen eine Zug- oder     eine    Druckspan  nung entsteht.

   Die an der andern Brücken  diagonalen auftretende elektrische     Spannung     ist dann     ein    Mass für den zu messenden Druck.  Die     Erfindung    ist aber nicht auf eine solche      Brückenschaltung beschränkt. Es ist mög  lich, eine von der zu messenden Grösse  abhängige Spannung einer     beliebigen    Impe  danz, d. h. einem Widerstand, einer     Induk-          tivität    oder einer Kapazität zu     entnehmen,     der bzw. die sich mit der zu messenden  Grösse ändert.

   Auch das     Potentiometer,    dem  die     Ausgleichspannung    entnommen wird,  kann aus Kapazitäten und     Induktivitäten     bestehen.  



  Bei der Schaltung nach     Fig.    1 ist     ferner     eine zweite Sekundärwicklung 3 mit einem       Potentiometer    4 belastet, dessen eines Ende  am gemeinsamen     Punkt    der Widerstände     R1     und R3, und dessen Schiebekontakt 5 über  einen Widerstand 6 am gemeinsamen Punkt  der Widerstände R2 und R4 liegt. Der An  schluss der Wicklung 3 ist     derart    gewählt, dass  die am oberen Teil des Widerstandes 4 auf  tretende     Spannung    der     Diagonalenspannung     der Brückenschaltung     entgegengerichtet    ist.

    Am Widerstand 6 tritt daher eine Differenz  spannung auf, die über     einen    Verstärker V  auf einen     phasenempfindlichen    Motor     M    ge  langt, der in einem oder dem anderen Dreh  sinn angetrieben     wird,    je nachdem die Dia  gonalenspannung der Brücke die Spannung  am oberen Teil des     Potentiometers    4     über-          oder    unterschreitet.

   Der Motor treibt den  Schiebekontakt 5 des     Potentiometers    4 in  dem Sinne an, dass die im Kreis des Wider  standes 6 herrschende Spannung herabgesetzt       wird.    Der Motor kommt daher zum Stillstand,  sobald diese Spannung gleich     Null    geworden  ist. Die Lage des Schiebekontaktes 5 ist dann  ein Mass für die Spannung an der Diagonale  der aus den vier     zuerstgenannten    Wider  ständen bestehenden Brücke und daher auch  für die zu messende oder aufzuzeichnende  Grösse.

   Der Widerstand 4 kann mit einer  Skalenteilung versehen werden, die, wenn der  Widerstand aus gleichmässig gewickeltem  Draht besteht,     linear    mit der Spannung an  der Brückendiagonalen     ist.    Der Schiebekon  takt dient als Zeiger und kann mechanisch       mit    einem Aufzeichnungsorgan verbunden  werden; in diesem Falle ist die Vorrichtung  zum Aufzeichnen der Grösse verwendbar.    Die Spannung, die der gemessenen Span  nung im Kreise des Widerstandes 6 entgegen  wirkt, wird vorzugsweise einer Brückenschal  tung nach     Fig.    2 entnommen. Diese zweite  Brückenschaltung besteht aus den beiden  Widerständen 7 und 8 und dem     Potentio-          meter    10.

   Der Schiebekontakt 9 des letzteren  ist mit dem gemeinsamen Punkt der Wider  stände<B>BI</B> und R3 verbunden. Der gemein  same Punkt der Widerstände 7 und 8 führt.  zum unteren Ende des Widerstandes 6. Der  Motor M treibt den Schiebekontakt 9 am       Potentiometer    10 an, so dass die Lage dieses  Schiebekontaktes ein Mass für die zu messende  Grösse ist.  



  Die Verstellung der Schiebekontakte 5  und 9 in den Figuren 1 und 2 ist, innerhalb  bestimmter Grenzen nahezu proportional der  Änderung der Spannung an der ersten     Brük-          kendiagonale.    Wenn, wie es meist der Fall ist,  diese Spannungsänderung proportional der  zu messenden oder aufzuzeichnenden Grösse  ist, so ergibt sich eine lineare Skala des An  zeigeorgans 5 bzw. 9, was in den meisten  Fällen erwünscht ist. Häufig ist aber der Zu  sammenhang     zwischen    der zu messenden oder  aufzuzeichnenden Grösse und der Spannung an  der Brückendiagonalen weniger einfach und  die Skalenteilung daher weniger übersichtlich.  



  So kann die durch eine Rohrleitung strö  mende Gas- oder Flüssigkeitsmenge durch  Messung des Druckunterschiedes an einem in  der Leitung angebrachten     Messflansch    er  mittelt werden. Die je Zeiteinheit durch  strömende Gasmenge (bei konstantem Druck)  bzw. die Flüssigkeitsmenge ist proportional  der Wurzel aus diesem Druckunterschied  
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    Mit Hilfe des üblichen Druckaufnehmers       wird    der Druckunterschied in einen Wider  standsunterschied eines der Elemente     R1-R4     umgewandelt.  



       p=k'dR     Dieser Widerstandsunterschied wird in  der     Wheatstoneschen    Brücke in einen Span-           nungsunterschied    umgesetzt, der     d    R und  der Speisespannung der Brücke proportional  ist. Da letztere als konstant angenommen  wird, ist daher die zu messende Flüssigkeits  menge proportional der Wurzel aus der Ver  schiebung des Kontaktes 5 bzw. 9. Hierbei  ergibt. sich also eine günstige Skalenteilung.  



  Die Erfindung ermöglicht es, diesen Nach  teil zu vermeiden und bezieht sich auf     eine     Vorrichtung zum     Überwachen    einer physi  kalischen Grösse, die in eine elektrische Span  nung umgewandelt und mit einer zweiten,  durch ein Einstellorgan regelbaren Spannung  kompensiert wird, indem beide Spannungen  in entgegengesetztem Sinne im Steuerkreis  des Einstellorgans derart wirksam sind, dass  dieses Organ zum Stillstand kommt, sobald  die beiden Spannungen einander gleich sind.  Die     Erfindung    besteht darin, dass die zweite  Spannung einer Quelle entnommen wird,  deren Spannung gleichfalls mit der Verschie  bung des Einstellorgans geändert wird.  



  Ein einfaches     Ausführungsbeispiel    einer  Vorrichtung nach der Erfindung ist in     Fig.    3  dargestellt.  



  An der Impedanz R tritt eine von der zu  messenden Grösse abhängige Spannung auf.  Diese Spannung     wird    im     Eingangskreis    des  Verstärkers V mit einer dem     Potentiometer     10 durch den Schiebekontakt 9 entnommenen  Spannung     kompensiert.    Die am     Potentio-          meter    10 liegende     Spannung        wird    wieder dem       Potentiometer    4 durch den Schiebekontakt 5  entnommen, und das     Potentiometer    4 ist mit  der Sekundärwicklung 3 eines Speisetrans  formators verbunden.

   Die Primärwicklung 7  dieses Transformators ist an eine konstante  Wechselspannung angeschlossen. Der Aus  gangskreis des Verstärkers V steuert den  phasenempfindlichen Motor     1V1,    der die Schie  bekontakte 5 und 9 zugleich derart verstellt,  dass die Spannung an R gleich der dem Po  tentiometer 10 entnommenen Spannung wird.  



  Setzt man voraus, dass den beiden Po  tentiometern der Teil X der Gesamtspannung  entnommen wird, und     wird    die Spannung an  der     Sekundärwicklung    des Transformators    gleich E gesetzt, so beträgt bei stillstehendem  Motor die Spannung e an der Impedanz R:       e=Ex2          Mit    anderen Worten:     die    Anzeige x ist pro  portional der Wurzel aus der     Spannung    an  der Impedanz R,     die        ein    Mass für die zu mes  sende Grösse ist.    <B>Mg.</B> 4     zeigt    ein zweites Beispiel.

   Ebenso       wie    bei der Schaltung nach     Fig.    2 sind zwei  Brückenschaltungen vorgesehen, von denen  erstere die Widerstandselemente     R1,   <I>R2, R3,</I>  R4 enthält. Dabei     wird    vorausgesetzt, dass  diese Elemente dem direkten Einfluss der zu  messenden oder aufzuzeichnenden Grösse un  terworfen sind. Wenn z. B. die durch ein  Rohr strömende Flüssigkeitsmenge mit     Hilfe     eines     Messflansches    gemessen     wird,    so ist das  Element<B>BI</B> dem     Einfluss    des Druckes an  einer Seite     und    das Element R2 dem Einfluss  des Druckes an der anderen Seite des Flan  sches unterworfen.

   Diese Elemente können  sogenannte     Dehnungsmessstreifen    sein, auf  die eine Zugkraft ausgeübt wird.  



  Die zweite, aus den Elementen 7, 8 und 10  bestehende Brücke     wird    nicht mit der kon  stanten Spannung der Wicklung 3, sondern  mit einer Spannung gespeist,     die    dem an  diese Wicklung angeschlossenen     Potentio-          meter    4 entnommen     wird.    Der Schiebekon  takt des     Potentiometers    ist     mit    dem Schiebe  kontakt 9 des     Potentiometers    10 mechanisch  verbunden, so dass auch er vom Einstellmotor  X angetrieben wird.  



  Wenn die von der zweiten Brücke ge  lieferte Kompensationsspannung mit     e2    und  die Lage des Schiebekontaktes 9 am     Potentio-          rneter    10 mit x bezeichnet     wird,    so wird bei  einer Speisespannung     E2    der zweiten Brücke         e2   <I>-</I>     k"        E2   <I>x .</I>  



  Wird     E2    durch einen     mit    dem Schiebe  kontakt 9 des     Kompensationspotentiometers     10 gekoppelten Schiebekontakt 5 am     Poten-          tiometer    4 einer konstanten     Spannung    Es ent  nommen, und nehmen die     Schiebekontakte         an den zugeordneten     Potentiometerwider-          ständen    entsprechende Lagen ein, so ist:       E2-k...xEa     Es ist leicht erkennbar, dass dann die Lage  des Schiebekontaktes 9 von der durch die  Leitung strömenden Flüssigkeitsmenge linear  abhängig ist.

   Es ist daher möglich, eine line  are Skala für die     durchströmende    Flüssig  keitsmenge mit einem     Messgrössen-Wandler     zu erzielen, der eine der Wurzel der zu mes  senden Grösse proportionale Spannung liefert.  



  Bei der selbsttätigen Einstellung tritt die  Schwierigkeit auf, dass die     Messempfindlich-          keit    an verschiedenen Stellen der Skala ver  schieden ist. Die Stabilität der Einstellung  und die     Empfindlichkeit    sind daher nicht  über den ganzen Bereich gleich.  



  Um diesen     Nachteil    zu beheben, kann die  Schaltung nach     Fig.    5 Anwendung finden.  Die erforderliche Dämpfung     wird    bei die  ser Schaltung durch einen an sich bekannten       Tachometergenerator    G erzielt, der mit dem  Motor     1V1    gekoppelt ist und eine auf den Ver  stärker V     rückwirkende    Spannung liefert.  Diese Rückwirkung erfolgt bei der dargestell  ten     Schaltung    unter Zwischenschaltung eines       Potentiometerwiderstandes    11     mit    einem  Schiebekontakt 12.

   Dieser Schiebekontakt ist  mit dem     Schiebekontakt    9 gekoppelt, so dass  erreicht wird, dass die Dämpfung     vorn    Aus  schlag abhängig ist.  



  Bei der Schaltung nach     Fig.    5 wird auch  die     Eingangsspannung        für    den Verstärker V  dem     Potentiometer    6 über einen Schiebe  kontakt 13 entnommen. Auch dieser     Kontakt     kann mit den anderen Schiebekontakten  mechanisch gekoppelt sein, wobei dann der  Übertragungsfaktor vom Ausschlag abhängig  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung-zum Überwachen einer phy- sikalischen Grösse, die in eine elektrische. Spannung umgewandelt und mit einer zwei ten, durch ein Einstellorgan regelbaren Span nung kompensiert wird, indem beide Span nungen in entgegengesetztem Sinne im Steu- erkreis des Einstellorgans derart wirksam sind, dass dieses Organ zum Stillstand kommt, sobald die beiden Spannungen einander gleich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannung einer Quelle entnommen wird, deren Spannung gleichfalls mit der Verschie bung des Einstellorgans geändert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die zweitgenannte Spannung und die Spannung der Quelle nahe zu proportional von der Verschiebung des Einstellorgans abhängen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Spannung der Dia gonalen einer ersten Brückenschaltung ent nommen wird, von der wenigstens einer der Zweige aus einer Impedanz besteht, die sich gleichzeitig mit der zu überwachenden Grösse ändert, während die zweite Spannung an der Diagonalen einer zweiten Brückenschaltung auftritt, wobei das eine Ende der Diagonalen durch das Einstellorgan längs eines aus Teilen zweier Brückenzweige bestehenden Potentio- meters verschiebbar ist,
    und dass sich ferner die Speisespannung der zweiten Brücke bei Verschiebung des Einstellorgans ändert. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, bei der die Brückenschaltungen mit Sekundär wicklungen eines Transformators verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spei sung der zweiten Brücke mittels eines mit einer Sekundärwicklung verbundenen Po tentiometers erfolgt, wobei die Speisespan nung dem mit dem Einstellorgan gekoppelten Schiebekontakt dieses Potentiometers ent nommen ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der die Differenzspannung der erstgenannten beiden Spannungen einem Verstärker zuge führt ist und die Ausgangsspannung des Ver stärkers einen Einstellmotor speist, der mit einem Generator gekoppelt ist, wobei die Spannung dieses Generators auf den Ver stärker zurückwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der zurückgeführten Spannung auch in Abhängigkeit von der Einstellung steht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der die Differenz der erstgenannten beiden Spannungen einem Verstärker zugeführt ist und die Ausgangsspannung das Einstellorgan steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsgrad des Verstärkers von der Einstellung abhängt.
CH327344D 1954-01-04 1955-01-03 Vorrichtung zum Überwachen einer physikalischen Grösse CH327344A (de)

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