CH327073A - Fördervorrichtung mit wenigstens einer Membran-Förderpumpe - Google Patents

Fördervorrichtung mit wenigstens einer Membran-Förderpumpe

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CH327073A
CH327073A CH327073DA CH327073A CH 327073 A CH327073 A CH 327073A CH 327073D A CH327073D A CH 327073DA CH 327073 A CH327073 A CH 327073A
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CH
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gas
pump
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membrane
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Inventor
Ashbrooke Smith Kenneth
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Ici Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/073Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve
    • F04B43/0733Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve with fluid-actuated pump inlet or outlet valves; with two or more pumping chambers in series

Description


      Fördervorrichtung    mit wenigstens einer     Membran-Förderpumpe       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Fördervorrichtung für Flüssigkeiten, die we  nigstens eine     Membran-Förderpumpe    besitzt.  



  Der Zweck der Erfindung ist, eine     Vor-          richtung    mit     Förderpumpe,        insbesondere        Mess-          pumpe,    zu     sehaffen,    bei welcher die     Mern-          branpumpe        vorzugsweise    ein kleines     Arbeits-          volumen,

          besitzt    und keine relative     Verschie-          binig    zwischen metallischen Teilen in ihr auf  treten und bei welcher der innere Druck  einen     vorbestimmten    Maximalwert nicht über  sehreiten kann, wodurch diese Pumpe beson  ders     brauchbar    zur Förderung von Flüssig  keiten wird, welche empfindlich gegen     Ent-          zündung    sind, wie     beispielsweise        flüssige,     explosive     Salpeter@sä.ureester.     



       Die          Fördervorriehtung          für    Flüssigkeiten mit mindestens einer     gasbe-          lätigten        Membran-Förderpumpe,    einem Rück  schlag-Einlassventil und einem gasbetätigten       Auslassventil    zeichnet sich dadurch aus,     da.ss     die Pumpenmembran und das     Ausslassventil     über getrennte Gasleitungen von einem     Gas-          vc#rteilungsorgan    aus gesteuert werden,

   um  ihnen zyklische     Gasdruekimpulse        zuzuführen     und das Druckgas von ihnen aus zyklisch in  die Atmosphäre austreten zu lassen, wobei  jede     CTasleitung    so eng ist,     dass    sie un  erwünschte Druckstösse auf die Membran  bzw. das Ventil verhindert, und wobei  eine Vorrichtung     vorgesehen    ist, welche ver-    hindert, dass der Druck des Gases, das durch  das     0asverteilungsorgan    zugeführt wird, einen  vorbestimmten Wert überschreitet.  



  Das     Gasverteilungsorgan    kann drehbar  sein, und die Fördermenge der erfindungs  gemässen Pumpe kann nach Erfordernis ver  ändert werden     durch    Änderung der Dreh  geschwindigkeit des     Gasverteilungsorgans.    Der  Gasverteiler kann aber auch eine Reihe     Ven-.          tile    besitzen, von denen zum Beispiel jedes  elektrisch     bedienbar    ist und der Reihe nach,  beispielsweise durch einen elektrisch betrie  benen     Kontroller,        betätigt    wird'.  



  Durch     Verwendung    einer     grösseren    Pumpe ,  können grössere Fördermengen erzielt werden.  Es wird jedoch vorgezogen, das Fassungs  vermögen der Flüssigkeitskammer klein zu  halten und     mehrere    parallel geschaltete Pum  pen zu verwenden, oder eine Pumpe mit meh  reren     Flüssigkeits-Einzelkammern    zu benut  zen. Wenn es erforderlich ist, Flüssigkeit  durch ein sehr langes     Förderrohr    zu liefern,  so können zusätzliche Pumpen der beschrie  benen Art in     Serienverbindung    als Hilfs  pumpen     verwendet.    werden.

   Wenn     in    einem  solchen Falle eine abgemessene     Zuführung     erforderlich ist, so werden zweckmässiger  weise alle Pumpen mit derselben Geschwin  digkeit betrieben und die     Flüssigkeitskam-,          mern    der Zusatzpumpen werden etwas  grösser gehalten wie die entsprechende      Kammer in der Bontroll- oder     lIesspiimpe.     Bei diesen Verhältnissen laufen die grösseren  Pumpen mit einem geringeren     Wirkungsgra(1,     während die kleinere Pumpe eine genaue     Kon-          trol.le    der Fördermenge gestattet.

   Nenn solche  langen Rohre     zwischen    je zwei einer Reihe  solcher Pumpen benutzt werden, so können  alle Pumpen mit demselben Gasdruck laufen,  da der an den Eintrittsventilen erforderliche,       niedrigere    Flüssigkeitsdruck infolge des längs  der Rohre auftretenden Druckabfalls erzielt.  wird.  



  Die genannten Pumpen     finit    mehreren Flüs  sigkeitskammern können, falls erwünscht, in  Reihe oder parallel miteinander     verbunden     werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          gegenstandes    ist. in Form einer Fördervor  richtung mit einer     lielipu?npe    in der beilie  genden Zeichnung teilweise im Querschnitt  und teilweise schematisch dargestellt.  



  Mit Bezug auf die Zeichnung ist- 1 ein  schematisch dargestelltes     Gasverteilungsorgan,          wel'ehes    in einem nicht     gezeigten,    eng an  schliessenden Gehäuse rotieren kann und mit  der im Vertikalschnitt dargestellten     Mein-          branpumpe        '22,    verbunden ist.

   Das     Gasvertei-          lungsorgan    1 bildet einen drehbaren Zylin  der, dessen eine Hälfte so     gebaut.    ist,     da.ss     sie die     Übertragung    oder     Verteilung    von Gas  druck erlaubt, während die andere Hälfte so       konstruiert    ist, dass sie dem Gasdruck ge  stattet, sich nach der Aussenluft zu     entspaai-          nen.    Die eine     Gasdruckverteilung    gestattende  Hälfte ist     mit.    sich über einen Teil des     -Um-          fanges    erstreckenden Nuten 3.

   und 4 ver  sehen, während die andere Hälfte, die den  Gasdruck aufzuheben gestattet, sich über  einen Teil des Umfanges erstreckende Nuten  5 und 6 aufweist. Das rings um den dreh  baren Zylinder     eng        anliegende    Gehäuse wan  delt die umfänglichen Nuten 3,     .1,    5 und 6  praktisch in Leitkanäle um, welche innerhalb  des Gehäuses angeordnet sind und sieh darin  drehen. Das Gehäuse     besitzt    sechs Leitungen  7, 8, 9, 10, 11 und 12.

   Während eines Teils  der Umdrehung des Verteilungsorgans 1  steht die Nut 3     mit    der Leitung 7, und wäh-         rend    eines teilweise andern Teils der     Um-          dreliung    des     Or-ans    1     iiiit    der     Leitun    - 1) in  Verbindung, und während eines Teils der  Umdrehung stehen die Leitungen 7 und J  durch die Nut 3 miteinander in     Verbindung-;

       allein dies ist ohne praktische     Bedeutung.     Die     mit    4 kann mit Leitung 10,     Nut    5 mit  Leitung 11 und     Nut    6 mit Leitung 8 oder  Leitung 1? in     Verbindung    gebracht     werden.     Die Leitungen 8 und 1? sind     niemals        dureti     die Nut 6 miteinander verbunden,

       während     die axiale     Leitung    13 mit der     Nut-    3 durch       Leitungen        1.1    und     @niit        mit    4 durch     Leitungen     15 stets in Verbindung steht. Eine weitere  axiale     Leitung    16 ist     finit    der     mit    5 durch  Leitungen 17 und mit der     mit    6 durch Lei  tungen 18 immer in Verbindung.

   Die axiale  Leitung 1:3 ist     durch    ein     Rohr        lt)    en     eine          (laszufülirung        angeschlossen,    und zwar über  ein     Reduzierventil    20, welches den nach dem       (,lasverteilungsorgan    1     zu        liefernden     auf einen unterhalb eines v     orbestinini-          ten        @Ia:

  .ximaldrueks        liegenden        Druck        regelt,     welcher jedoch grösser ist als der Druck, der  auf die in die     lIenibi#enpunipe    ? einzufüh  rende Flüssigkeit     ausgeübt        werden    soll. Die  axiale     Leitung    16 steht     finit    der Aussenluft  in Verbindung.  



  Die     llembranpunipe        @?    besitzt     Hohlräume     oder Kammern     '?1,        '? ?    und      3.    Die     Kammer          2'1    weist eine     Membran    '1 auf. Die Kammer       ??    besitzt- eine     Membran        '?'.5    und die     Kampier          ?ö        eine        Menibren    \_''6.

   Die     Kauinier    '1 ist.     diuch     ein Rohr     ''7    an die Leitungen 9 und 1' an  geschlossen, während die     Kammer        ''?    durch  ein Rohr ?8 mit     den.        Lehmigen    10, 11     und     die     Kaninier    23 durch ein Rohr     '9    mit den  Leitungen 7, 8 verbunden ist.  



  Der     Flüssigkeitseinlass    30 steht     niit    der  Kammer     ?'?    durch     enge,        Drnelistöl.)e    auf die  Membranen     '_'4-    und     '?5        verhindernde    Leitun  gen 31, 3' in Verbindung, ausser wenn die  in der Kammer '1 befindliche     Meinbren          \4    die Leitungen 31, 32     verschliesst.    In ähn  licher Weise steht der     Flüssigkeitsauslass    33  mit dem Hohlraum ?'? durch die engen, Druck  stösse auf die     Membranen    25 und 26 verhin  dernden Leitungen 31,

   35 in Verbindung, aus-           genommen    wenn die Membran 26 im Raum       '?3    die Leitungen 34, 35 verschliesst. Die Lei  tungen 32 und 35 stehen zu allen Zeiten mit  einander in Verbindung. 36, 37 und 38 sind  Druckstösse auf die Membranen     verhindernde     enge Leitungen.  



  Das Fassungsvermögen der Kammer 22  beträgt zum Beispiel 6 ml, während das Fas  sungsvermögen der Ventilkammern 21 und       \?3    je 1,5 ml ist. Die     Drehgeschwindigkeit    des       Gasverteilungsorgans    1 kann nach Belieben  verändert werden. Eine passende Drehge  schwindigkeit ist 30 Umdrehungen pro Mi  nute.  



  Die     llesspumpe    ist in einer Lage kurz  vor Beginn der Abgabe von     Flüssigkeit    dar  gestellt. Es ist während) der folgenden Be  schreibung stets angenommen,     da.ss    die am       Auslass    3 3 vorhandene Flüssigkeit einem Ge  gendruck     unterwoifien    ist., und zwar infolge  der absichtlichen     Einsehaltung    eines Rohres  mit kleiner Bohrung in den Weg der abge  gebenen     Flüssigkeit    gemäss dem Verfahren  nach Patent.

       Nr.319242.    Beim Nichtauftre  ten eines solchen     Rückdruekes    arbeitet die       llesspitrnpe    ebenso genau, aber die Wirkung  der     Membranpumpe    2 ist bei jeder Umdre  hung des     @Crasverteilungsorgans    1 etwas ver  schieden von der zu beschreibenden Wir  kung.  



  Da die Leitung 9 mit der Nut 3 und somit  auch mit der Luftzufuhr in Verbindung steht  und weil die Leitung 12 verschlossen ist, so  wird Luftdruck auf die Membran 24 ausge  übt, wodurch die Leitungen 31, 32 geschlossen  werden. Die Leitungen 10 und 7 sind von  der Luftzufuhr abgeschaltet, während die  Leitungen 11 und 8 durch die Nuten 5 und 6  mit der Aussenluft in Verbindung sind, und  es wird     daher    kein Luftdruck auf die Mem  branen 2 5 und 26 ausgeübt. Die Kammer 22  ist mit.     Flüssigkeit    gefüllt und die Membran  <B>26</B> des     Auslassventils    ist in einer Lage, in  welcher die Verbindung zwischen den Lei  tungen<B>35</B> und 34 hergestellt ist.

   Nach einer  geringen     Drehung    des     Gasverteilungsorgans    1  kommt die Leitung 10 in Verbindung mit  Nut 4, während die Leitung 11 abgesperrt    wird. Luftdruck wird somit auf die Mem  bran 25 ausgeübt, welche sich so bewegt, dass  Flüssigkeit aus der Kammer 22 und durch  Leitungen<B>35,</B> 34 nach dem     Auslass    33 ge  drängt wird.

   Weiteres Rotieren     des,Gasvertei-          lungsorgans    1 führt     zum.    öffnen der Leitung  7 für Luftdruck und zum     Verschliessen    der  Leitung 8 und somit zur Ausübung von  Luftdruck auf die Membran 26, wodurch letz  terer eine solche     Bewegung        erteilt    wird, dass  Flüssigkeit aus der     Auslassventilkammer    23  durch die.     Leitung    3,4 nach dem     Flüssigkeits-          ausla.ss    33 gedrängt und hierauf die Verbin  dung zwischen den Leitungen 35 und 34 un  terbrochen wird.

   Beim weiteren Drehen des       Gasverteilungsorgans    1 wird die Leitung 9  verschlossen, während die Leitung 12 mit  der Aussenluft in Verbindung kommt, wo  durch Druckflüssigkeit vom     Flüssigkeitsein-          1'ass    30 durch die Leitung '31     fliessen    kann,  um die Membran     2!4        zii    bewegen, so dass sich  die     Einlassventilkammer    mit Flüssigkeit füllt  und gleichzeitig eine     Verbindung    mit Lei  tung 32     hergestellt    wird     Sobaldl    die Lei  tung 10 verschlossen und die Leitung 11 nach  der Aussenluft hin geöffnet wird,

   ermöglicht  dieser Flüssigkeitsdruck, dass Flüssigkeit  durch die     Einlassventilkammer    '21 und durch  die Leitung     312'    fliesst., um die Kammer 22 zu  füllen, wodurch die Membran nach der in  der Zeichnung dargestellten Lage bewegt  wird.

   Weiteres Rotieren des     Gasverteilungs-          organs    1 verschliesst die Leitung 12 und öffnet  die     Leitung    9, so,     d.a.ss    dem Gasdruck ermög  licht wird, die Membran '24 über die Leitung  9 und das Rohr     217    zu betätigen und Flüssig  keit aus der     Einlassventilkammer    21 durch  die Leitung 31 nach dem     Flüssi.gkeitseinlass     30 zurückzudrängen und dann die Verbin  dung zwischen den Leitungen 32, 3.1 zu unter  brechen.

   Bei einem weiteren Stadium der  Drehung des     Gasverteilungsorgans    1 nimmt  dieses Organ wiederum die in der Zeichnung  dargestellte Lage ein, in welcher der Druck  an der Membran 26 aufgehoben     ist.    Flüssig  keit vom     Auslass    33, die einem Gegendruck  unterworfen     ist,    strömt durch die Leitung  34, tun die     Auslassventilkammer    23 zu füllen,      wobei sie die Membran 26 in die Lage ge  mäss der     Zeichnung    drückt. und die Leitung  35 in Verbindung mit der Leitung     311    bringt..

    Ein     vollständiger    Kreislauf erfolgte somit  und das Netto     odier        algebraischeGesamt-          volumen    von in diesem Kreislauf durch den       Auslass    3'3 abgegebener     Flüssigkeit    ist gleich  dem Volumen der Kammer 22.  



  Damit, die.     Kontaktfläehen    zwischen dem  drehenden     Gasverteilungsorgan    1 und seinem  umgebenden Gehäuse nicht geschmiert wer  den     müssen,    ist zwischen diesen Flächen     ein     Spielraum von 0,05 mm vorhanden; um ferner       Und.ichtheiten    zwischen den Nuten 3, 4, 5 und  6 zu vermeiden, sind mit. der Aussenluft in  Verbindung stehende, nicht dargestellte Um  fangsnuten zwischen den Nuten 3 und 4,     -1     und 5 sowie 5 und 6 vorgesehen.

   Beim Ber  sten irgendeiner der Membranen 2<B>4</B>, 2!5 oder  26 hört die Pumpe auf,     Flüssigkeit    zu för  dern, und letztere     gelangt    nicht durch die  Rohre     27,    28, 29 nach dem     Gasverteilungs-          organ    1.

           C,rasdruel@iinpulse    zuzuführen und das Druck  gas von ihnen     aus    zyklisch in die Atmosphäre       austreten    zu lassen, wobei jede Gasleitung  so eng ist, dass sie unerwünschte     Druekstösse     auf die Membran bzw. das Ventil     verhindert,     und wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist,  welche verhindert, dass der Druck des     Gases,     das durch das     Gasverteilungsorgan    zugeführt.  wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet.

         UNTERAXSPRL        CHE     1.     Fördere        orrichtun-@    nach     Patentanspruch,     dadurch gekennzeichnet, dass die zuletzt er  wähnte Vorrichtung ein     Druekregelventil.    ist.  



       ?.        Fördervorrichtung    nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass das:     Einla.ssven-          til        gasbetätigt    und über eine getrennte Lei  tung mit     dem,CTasverteilungsoi gan        verbund:@n     ist, welche Leitung so eng ist, dass sie uner  wünschte Druckstösse auf dieses Ventil ver  hindert..  



  3.     Fördervorriehtung    nach     Patentanspruc:i,          dadurch    gekennzeichnet, dass die Eintritts  und     Austrittsventile        3leinbranventile    sind.  



  4.     Fördervorriehtung    nach     Patentanspruch,     dadurch gekennzeichnet, dass das     Eintritts-          -vent.il        geschlossen    wird, bevor das Austritts  ventil geöffnet wird. und der     CTasimpuls    der  Pumpenmembran     zugeführt    wird.  



  5.     Fördervorrichtung    nach Patentanspruch,  dadurch     gekennzeielinet,    dass das     Gasv        ertei-          lungsorgan    drehbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördervorrichtung für Flüssigkeiten, mit mindestens einer gasbetätigten Membran- Förderpumpe, einem Rüelmchlag-Einlassventil und einem gasbetätigten Auslassv entil, da durch gekennzeichnet, dass die Pumpenmem bran und das Auslassventil über getrennte Gasleitungen von einem Gasverteilungsorgan aus gesteuert werden, um ihnen zyklische
CH327073D 1953-02-24 1954-06-11 Fördervorrichtung mit wenigstens einer Membran-Förderpumpe CH327073A (de)

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GB335875X 1953-02-24
GB327073X 1953-06-12
GB290154X 1954-01-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525697A1 (fr) * 1982-04-21 1983-10-28 Utilisation Ration Gaz Pompe volumetrique a deux etages pour gaz de petrole liquefies en phase liquide, et procede d'injection de carburant pour moteur de vehicule automobile utilisant une telle pompe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525697A1 (fr) * 1982-04-21 1983-10-28 Utilisation Ration Gaz Pompe volumetrique a deux etages pour gaz de petrole liquefies en phase liquide, et procede d'injection de carburant pour moteur de vehicule automobile utilisant une telle pompe

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