CH326348A - Anordnung zur Verstärkung der Lichtintensität eines optisch projizierten Bildes - Google Patents

Anordnung zur Verstärkung der Lichtintensität eines optisch projizierten Bildes

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CH326348A
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Fred Dipl Phys Mast
Ernst Prof Baumann
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Foerderung Forschung Gmbh
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Description


      Anordnung    zur Verstärkung der Lichtintensität     eiües    optisch projizierten Bildes    Bis heute existieren grundsätzlich fol  gende Methoden zur Erhöhung der Licht  intensität eines projizierten Bildes:  1. Photographische Aufnahme mit. nach  folgender Projektion.  



  2. Übertragung .des Bildes mit Fernseh  aufnahmegerät und entsprechender Wieder  gabeeinrichtung.  



  3. Elektronischer Bildwandler.  



  Die Erfindung bezieht sich auf derartige  Anordnungen, bei denen eine     Steuersehieht    in  einer     Schlierenoptik    das Licht einer separa  ten Lichtquelle steuert.     Derartige    Steuer  einrichtungen sind in ihren Grundlauen bei  spielsweise in den     sehweiz.        Patentsehriften          Nrn.    230613 und 224686     beschrieben.     



  Während bei den Anordnungen und Ver  fahren, der vorgenannten Art die für die De  formation der     Steuerschieht    notwendigen  Kräfte durch     auf    ihre     Oberflä,elre    aufge  brachte     elektriseh.e    Ladungen erzielt werden,  wird     ;ernäss        vorliegender!        Erfindung    eine       neuartige        Steuersehieht    vorgeschlagen, die  im.     wesentliehen    die     Vereinigung    einer licht  empfindlichen :

  Schicht. mit einer Schicht aus  einer Substanz mit     elektrisehem        Kerr-Effekt     sowie einer     Spiegelsehieht    aufweist.  



  Einige     Ausführungsformen    der erfin  dungsgemässen Anordnung sind im folgen  den an Hand der     Zeiehnunf-    näher erläutert.  Es     zei-en            Fig.    1 eine Ausbildung der Steuerschicht  im     Querschnitt,          Fig.    2 die Gesamtanordnung mit einer  ebenen Steuerschicht nach     Fig.    1,       Fig.    3 die     Gesamtanordnung    mit. einer       hohlkugelförmig    gestalteten Steuerschicht in  der Ausbildung nach     Fig.    1.  



  Gemäss der dargestellten Ausführung nach       Fig.    1 ist auf einem Glasträger 1 eine Elek  trode 2     aus    einer durchsichtigen, elektrisch  leitenden, dünnen     Metallschicht,    z. B. aus  Platin, aufgebracht. Auf dieser Elektrode 2  befindet. sich eine besondere lichtempfind  liche     Schicht.    3, z.

   B. aus Selen, mit Kupfer       aktiviertem    Zinksulfid     rLsw.,    von geeigneter  Dicke, deren physikalische     Eigenschaften,    wie       Lichtempfindlichkeit,    Dunkelstrom,     Dielek-          trizitätskonstante,    Leitfähigkeit, Lichtabsorp  tion und     lichtelektrische        Trägheit,    dem Ver  wendungszweck entsprechend gewählt sind.

         Auf    dieser     Sehicht    3 befindet sich eine dünne,       liehtabsorbierende    und elektrisch isolierende  Schicht 4, auf welcher ihrerseits eine     Inter-          ferenzspiegelschicht    5 aufgebracht ist.     Wenn     die     Lichtdurchlüssigkeit    des     Interferenzspie-          gels    5 sehr klein ist, so kann auf die Anord  nung der     Zwisehenschicht    4 verzichtet wer  den;

   in diesem Falle ist die Spiegelschicht 5  unmittelbar auf der lichtempfindlichen  Schicht 3 aufgebracht. Über der Spiegel  schicht 5 befindet sieh eine Schicht- 6     aus     einer     Substanz,    die einen elektrischen Kerr-      Effekt, aufweist; diese Schicht 6 kann aus  einer Flüssigkeit., z. B.     Nitro-Benzol,    oder       aus    bestimmten kolloidalen Lösungen oder aus  Substanzen bestehen, die flüssige Kristalle  bilden, wie z. B.     Pa.ra-        Azoxy        anisol.    Die  Schicht. 6 kann auch aus einem festen Körper  bestehen, z.

   B.     Mono-Kaliumphospha.t    oder       Mono-Ammonium-Phosphat.    Über der Schicht  -6 befindet sich eine mit einer Elektroden  schicht 2a versehene     Glasplatte    la, wobei  die Schicht 2a gegen die Schicht 6 zugekehrt  ist.     (Fig.    1). Die Dicke der durch die ver  schiedenen Schichten gebildeten Steuerschicht  beträgt kaum mehr .als 7 mm.  



  Die Schichten können sowohl in ebener  Anordnung     (Fig.    1 und 2) als auch in ge  wölbter Form, z. B. als     Hohlkugelsegment          (Fig.    3),     ausgeführt    werden. Die Glasplatte 1  und gegebenenfalls auch die Glasplatte     1a.     können zur Kühlung eingerichtet. sein, z. B.  indem der Träger bzw. die Glasplatte in ein       @V        asserbad    mit     Kühlwasserzirkulation    ein  gesetzt ist. oder mit Kühlluft angeblasen       wird.     



       -Nachstehend    sei die Wirkungsweise an  Hand der gesamten Anordnung erläutert.  Die     schlierenoptisehe    Apparatur gemäss     Fig.    2,  bestehend aus     Schlierenobjektiv    16, Barren  system 17,     Kondensorlinse    8, Bildfenster 9  und Lichtquelle 10 (z. B. Bogenlampe) mit  Reflektor 11, ist so eingerichtet, dass bei  homogenem elektrischem Feld in der Schicht  6 kein Licht zwischen den Barren 17 auf. den  Spiegel 12 und damit     auf    die     Projektions-          fläehe    14 trifft.

   An die Elektroden 2 und     2ca     der oben beschriebenen     Steuersehieht    wird  eine Gleich- oder .eine     Wechselspannung    be  liebiger Frequenz angelegt. Fällt nun Licht,  aus der     Pfeilrichtung    P kommend, auf einen  Teil der Steuerschicht, so wird dort deren  Widerstand oder die     Dielektrizitätskonstante     und damit die     Feldstä.rhe    in der Schicht. 6 ge  ändert. Durch. die in dieser Schicht auftreten  den     inhomogenen        elektrischen    Felder     wird    der  Brechungsindex in der Schicht 6 geändert.

    An .dieser Stelle wird     nun    das     Bogenlampen-          lieht    in der Weise gebeugt,     :dass    ein Teil des  selben     durch    die Schlitze des     Barrensvstems       17 auf den Spiegel 12 und damit auf die  Projektionsfläche 14 fällt. Zur genauen Ab  bildung der Spiegelschicht 5 auf- die Lein  wand 14 ist noch eine     Korrekturlinse    13 ein  gefügt.  



  Durch diese Einrichtung-     gelingt    es, das       Bogenlanipenlicht    punktweise zu     steuern-.     Hierbei ist zu beachten, dass das auf die  Halbleiterschicht 3 projizierte Bild gerastert  werden muss, um     _    auf der Leinwand 14 ein  äquivalentes Bild     zil,    erhalten. Dies kann auf       mannigfache    Weise erfolgen, beispielsweise  unmittelbar vor der     Halbleitersehieht    3 oder  an einer andern dieser     optisch    gleichwertigen  Stelle.  



       Fig.    3     zeigt    eine andere     Gesamtanordnung,     wobei zum Unterschied gegenüber der Anord  nung nach     Fig.    2 de     Steuerschicht.        hohlkugel-          förinig    ausgebildet ist und     damit    das     Selilie-          renobjektiv    16 im     Schlierenkanal    (und damit.  störende Glasflächen) wegfallen kann.  



  Die     Steuersehielit        gemäss    der Erfindung       hat.    gegenüber bereits vorgeschlagenen der  artigen     Steuersehiehten    unter anderem den  Vorteil,     da.ss    alle     verwendeten    Schichten ver  hältnismässig leicht und in ihrer     Oberfläche     in einwandfreier optischer Qualität     herstell-          ba.r    sind.  



  Durch die Erfindung ist eine Anordnung  geschaffen, die in der Verwendung neuer  Prinzipien zur Erzielung einer     punktweisen     Lichtsteuerung     beruht.    Die verschiedenen  Anwendungen sind unter anderem die fol  genden:     Episkopisehe    -Projektion,     Fernseh-          Grossprojektion,        Kino-Projektion    grosser Licht  intensität, Bildwandler.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Anordnung zur Verstärkung der Licht intensität eines optisch projizierten Bildes, bei welcher eine Steuersehieht in einer sehlierenoptischen Anordnung das Licht einer separaten Lichtquelle steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschicht die Vereinigung einer lichtempfindlichen Sehieht mit einer Schicht. aus einer Substanz mit elektrischem Kerr-Effekt sowie mit. einer Spiegelsehiebt aufweist. ÜNTERANSPRÜCIIE 1.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den elektri schen Kerr-Effekt aufweisende Schicht. eine Flüssigkeit ist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den elekt.ri- schen Kerr-Effekt aufweisende Schicht ein fester Körper ist. 3. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spiegelschicht ein Interferenzspiegel ist.
    Anordnung nach Patentanspiaich und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Interferenzspiegel aus isolierenden Stoffen besteht. Anordnung nach Patentanspriieh und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der lichtempfindlichen Schicht und der Interferenzspiegelschicht eine licht absorbierende, isolierende Schicht, angeord net ist. 6. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, class die Interferenzspiegelschicht auf der lichtempfindlichen Schicht aufgebracht ist. 7.
    Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Interferenzspiegelschieht auf der lichtabsorbierenden Zwischensehieht aufge- braelit ist. B. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die lichtempfind liche Schicht auf eine elektrisch leitende und lichtdurchlässige Elektrodenschicht aufge- braeht ist. 9. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Elektrodenschicht aus einer Metallschicht besteht. 10.
    Anordnung nach Patentanspruch und Unteransprach 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Schicht. und die lichtdurchlässige Elektrodenschicht auf einem durchsichtigen Träger aufgebracht sind. 11. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die .Steuerschicht eben ist. 12. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerschicht gewölbt ist. 13. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschicht die Form eines Kugel segmentes aufweist. 14.
    Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger zur Kühlung eingerichtet ist. 15. Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 10, dadurch ge kennzeichnet, da,ss der durchsichtige Träger ein optisches Raster aufweist. 16. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an die Elektroden schichten eine Gleichspannung angelegt ist. 17. Anordnung nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet., dass an die Elektroden schichten eine Wechselspannung angelegt ist.
    18. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass zur genauen Ab bildung der Spiegelschicht eine Korrektur linse in die Schlierenoptik eingeschaltet ist.
CH326348D 1955-01-18 1955-01-18 Anordnung zur Verstärkung der Lichtintensität eines optisch projizierten Bildes CH326348A (de)

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