CH325007A - Einrichtung zur Abdichtung von Abschlussflügeln für Öffnungen, z. B. von Fenstern, Türen oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zur Abdichtung von Abschlussflügeln für Öffnungen, z. B. von Fenstern, Türen oder dergleichen

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CH325007A
CH325007A CH325007DA CH325007A CH 325007 A CH325007 A CH 325007A CH 325007D A CH325007D A CH 325007DA CH 325007 A CH325007 A CH 325007A
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CH
Switzerland
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ribs
frame
windows
window
openings
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Application number
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Inventor
Hoenicke Heinrich
Original Assignee
Metallwerk Dr Ing Wolf & Co Gm
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/24Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings without separate sealing members, e.g. with labyrinth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


  Einrichtung zur Abdichtung von     Abschlussflügeln    für Öffnungen, z. B. von Fenstern,  Türen oder dergleichen    Die Erfindung betrifft eine     Einriehtum.),          zür    Abdichtung von     Absehlussflügeln    für       Offnungen,    z. B. von Fenstern, Türen oder       dergleiehen,    bei der in der     Sehliessstelltin,#.,          Dielitungsleisteii    mit Rippen in Rillen von  dreieckigem Querschnitt eingreifen.  



  Es ist bei Fenstern     vorgesehla.gen    wor  den, derartige     Abdiehtangen    in der Weise  vorzunehmen,     dass    der Blendrahmen aus  rings     übereekstehenden    Leisten von gleichem       viereekigeni        Ausgangsquersehnitt        und        glei-          ellein        Ge.brauchszusehnitt    zusammengesetzt  ist.

   Diese     Anordnun.o,    hat jedoch den Nach  teil,     dass    die Rippen der Dichtungen lediglich  mit einer Fläche anliegen, also keine     voll-          C          kommene    Dichtung erzielbar ist. Ausserdem  bestellt der     Naehteil,        dass,    -wenn es sieh um       Ausseiifenster    handelt, Regenwasser in die       Dielitung    eindringen kann.

   Es ist     aii,eh    schon  vorgeschlagen worden, die     Diehtung    des  Fensterflügels gegenüber dem Blendrahmen  in der Weise vorzunehmen,     dass    Leisten mit  Rippen an den Blendrahmen     bzw.        deift        Fen-          e          "tei-flü(r   <B>1</B> angebracht wurden, wobei die  <B>C</B>  Leisten senkrecht zur     Seheibenebene        angeord-          tiet    waren,

   also die Rippen am Blendrahmen  nach der Innenseite der Fensteröffnung     uind     die Rippen am Fensterrahmen nach der nach  der     Fensterhöhl-Ling    zu gerichteten Fläche  des Blendrahmens gerichtet waren. Auch hier  bestand die Gefahr,     dass    eindringendes  Wasser die     DiehtLinusfliiehe,    zerstörte oder  <B>C</B>    eindringender Schmutz eine     ordnungsmässi,-e     Dichtung verhinderte.  



  Die     Erlind-Luig    hilft diesem Nachteil da  durch ab,     dass    die     Diehtungsleiste    in der  Schliessstellung parallel zur Ebene des     Ab-          sehlussflügels    liegt und die Rippen sich in  einer senkrecht zu dem     gesehlossenen        Ab-          sehlussflügel    verlaufenden Richtung ver  jüngen.  



  Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine     Aus-          führungsform    der Erfindung an einem Fen  ster, und zwar ist       Fig.   <B>1</B> ein senkrechter Schnitt durch das  Fenster, und       Fig.    2 ist ein Schnitt in Richtung der  Linie 2-2 durch     Fig.   <B>1.</B>  



  In der     Zeiehnung    bezeichnet a die Fen  sterzargen, die in beliebiger Weise aus Holz  oder Metall hergestellt sein können. Diese  Zargen sind an der Fensterinnenseite mit  Rippen<B>b</B> versehen. Diese Rippen können,  insbesondere wenn es sieh um     Metallrahinen     handelt, aus einem Stück mit dem Rahmen  bestehen. Sie können auch in Form eines     be-          ssonderen    Rahmens oder auch als Leisten auf  Holzzargen aufgesetzt sein.

   Der Fenster  flügel c, der im übrigen in an sich bekannter  Weise ausgeführt sein kann, weist eine     aus-          närts    gerichtete, sich über die Zargen er  streckende,     ringsherumgehende    Leiste d auf,  die an ihrer der Zarge zugekehrten Seite mit       prismatisehen    Rippen e versehen ist. Die      Rippen<B>e</B> sind so angeordnet,     dass    sie beim  Schliessen des Fensters in die Rillen mit       dreieekigem    Querschnitt zwischen den Rippen  <B>b</B> der Zargen einfassen.

   Alle Rippen     verjün-          gern    sich in einer senkrecht zu dem     gesehlos-          senen        Absehlussflügel    verlaufenden Richtung.  Die Leiste<B>d</B> kann, wie beidem     Ausführung9-          beispiel    angenommen, aus einem Stück mit  dem Rahmen<B>c</B> bestehen. Wenn dieser     aus     Holz ist, wird man zweckmässig eine beson  dere, mit Rippen versehene Metalleiste     auf     die Leiste<B>d</B> aufsetzen, oder auch einen     rings-          herumgehenden,    mit Rippen versehenen Me  tallrahmen.

   Man kann aber natürlich auch  die ganze Leiste d mit den Rippen oder  schliesslich den ganzen Fensterrahmen     auis          Netall    ans einem Stück herstellen.  



  Bei zweiflügligen Fenstern, wie sie der  Schnitt gemäss     Fig.    2 zeigt, ist an dem einen  Flügel die innere Leiste<B>f</B> in umgekehrter  Richtung angeordnet, das heisst     so,        dass    die  Rippen entgegengesetzt den Rippen auf     dcr     gegenüberliegenden Seite liegen, so     dass    beim  Schliessen des Fensters, wie aus der     Zeleii-          nung    ersichtlich,

   an der Innenseite die Rippen  der beiden Fensterflügel     ineinanderfassen.     Immer liegen aber die Leisten in der Schliess  stellung parallel     zür    Ebene des     Abschluss-          flügels.     



  Da bei dieser Ausführung die     Abdieh-          tungen    innerhalb des Raumes liegen, in dem  (-las Fenster angeordnet ist, und gegen voll  aussen, eindringenden     Staxib    Lind Feuchtigkeit  gesichert sind, ist eine einwandfreie     Abdieh-          tung    möglich.  



  Eine solche     Einriehtuingeignet    sieh nicht  nur für neue Fenster, Türen oder     derglei-          ehen,    sondern auch dazu, bereits vorhandene  Fenster oder Türen nachträglich abzudichten.    In diesem Falle verwendet, man, wie schon  oben angegeben, besondere Leisten aus Metall,  vorzugsweise Aluminium, die auf das     Ho17          atifgenagelt    oder in den Holzrahmen einge  lassen werden.

   Besonders haben sieh hierfür  Leisten bewährt, von     denendie    eine aus einem  schmalen, mit den Rippen versehenen Band  besteht und die andere ausser diesem schmalen,  mit Rippen versehenen Band noch einen     seit-          liehen        Planseh    hat, so     dass    man sie so     an-          ,bringen    kann,     dass    das mit Rippen versehene  Band über den Rahmen hinaussteht.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zuni.A.bdiehten von Abschluss- flügeln für öffnungen, bei der in der Schliess stellung Dichtungsleisten mit, Rippen in Rillen mit dreieckigem Quersehnitt eingrei fen, dadurch gekennzeiehnet,
    dass die Dich tungsleiste in der Sehliessstellung parallel zur Ebene des Absehlussflügels liegt und die Rippen sieh in einer senkreeht züi dem ge- sehlossenen Abschlussflüoel verla Lifenden <B>kn</B> Richtung verjüngen.
    L, UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeiehnet, dass die Abdiehtung nicht nur zwischen dein AbsehlussTlügel und dem Rahmen, sondern auch zwischen den Flügeln selbst erfolgt. 2. Einrichtung nach Patentanspruell Lind Unteranspruell <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mit Rippen versehene Leisten an dem Rahmen befestigt sind.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruell und Unteransprueli 2, dadurch gekennzeichnet" dass die eine der Leisten mit einem seitlichen Flanseh versehen ist.
CH325007D 1953-01-05 1953-01-05 Einrichtung zur Abdichtung von Abschlussflügeln für Öffnungen, z. B. von Fenstern, Türen oder dergleichen CH325007A (de)

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