CH324969A - Einrichtung zum Öffnen und Schliessen einer Tür an einem Landfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum Öffnen und Schliessen einer Tür an einem Landfahrzeug

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CH324969A
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CH
Switzerland
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sep
door
brake
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light beam
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Inventor
Georg Skogsberg Ernst
Henning Harnell Karl
Original Assignee
Haegglund & Soener Ab
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
    • E05F15/74Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects using photoelectric cells
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


  Einrichtung zum Öffnen und Schliessen einer Tür an einem Landfahrzeug    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Einrieht.un;        711.m    Öffnen und Schliessen einer  Tür an einem Landfahrzeug, mit einem     elek-          triseh        gesteuerten    Servosystem für die     Tür-          bet.iitigUng,    wobei eine von den Fahrgästen zu       beeinflussende        Photozelleneinriehtung    auf das       Servosvstein    einwirken kann..  



  Bei     einmannbed@ienten        Landfahrzeugen,    ins  besondere Autobussen und Strassenbahnen,     isst     es von grosser Bedeutung, die Arbeit des Fah  rers auf ein     Minde-tmass    zu     verringern.    Aus  diesem     CTrund    wird die Ausgangs- oder     Ein-          nunmehr    so angeordnet, dass sie auto  matisch geöffnet.

       werden    kann, wenn das       Fahrzeug        stillisteht    und ein Fahrgast     aus-          oder    einzusteigen     wünscht..    Gleichzeitig sind  -Massnahmen ergriffen worden, um zu verhin  dern, dass das Fahrzeug gestartet werden  kann, während der Fahrgast das Fahrzeug  verlässt oder in es einsteigt. Vor dem Ausstei  gen und     nach        Einbremsung    des     Fahrzeuges     wird das Blockieren der     Bremsen        dureli    Be  tätigungsmittel bewirkt, die vom Fahrer be  dient. werden.

   Wenn danach ein Fahrgast. bei  spielsweise     auf    ein     kippbares    Trittbrett tritt,  öffnet sich die Tür     automatisch,    da das Tritt  brett bei Belastung eine     tiontaldeinriehtung     betätigt, die     ihrerseits    eine     Türzclinderein-          rielitung    in einem Vakuum-, Pressluft- oder       hydraulischen    System steuert.

   Diese bekannte         Einrichtung    hast     jedoch    den Nachteil, dass  sie schwerer     und    langsamer arbeitet, wenn  Staub,     Schmutz    oder andere Fremdkörper in  die Lagerstellen des Trittbrettes eindringen.  Ein weiterer Nachteil besteht. darin,     dass    die  Einrichtung eine     Vielzahl    von Relais, sieben  oder mehr,     erfordert,    welche auf Grund ihrer  Zahl die     Neigung    haben,     Störungen    zu ver  ursachen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese       Nachteile    soweit     wie    möglich zu     beseitigen    und  ist dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung  der     PhatozelleneinAehtung    mit     einer        Brems-          einrieht.ung    des Fahrzeuges derart.

       zwangläu-          fig    gekuppelt ist.,     d'ass    die     Photo7elleneinricli-          tung    nur bei eingeschalteter Bremse einge  schaltet     ist,    und     isst.    ferner dadurch gekenn  zeichnet, dass die     Bremse        erst    dann wieder       ausgeschaltet    wird, wenn ein Organ zum An  fahren des Fahrzeuges     betätigt.    wird.  



  Die     beiliegende        Zeichnung        zeigt    mehrere  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1 ist ein Schema     einer    das erste Bei  spiel     darstellenden    Einrichtung für automa  tische     Fahrzeugtürbetätigung    und     Breins-          blockierung.     



       Fig.        ia    zeigt eine Einrichtung     zum        Blok-          kieren    eines Gaspedals durch einen Elektro  magneten.           Fig.        1b        zeigt.    eine weitere     Einrichtung,    um  durch einen     Di2ickmittelzy    linder ein Gaspedal  zu blockieren.  



       Fig.1c        ist    ein Teil eines     Schnittes    durch  eine Fahrzeugtüre, die mit. Mitteln     ausgerüstet.     ist, um das Einklemmen von     Fahrgästen    zu  verhüten.  



       Fig.    2 ist ein Schema einer     weiteren.        Steuer-          einrichtung    mit     abgeänderter        Bremsblockie-          rung.     



       Fig.    3 ist ein Schnitt. durch eine Fahrzeug  tür, die mit einer     Lic-litstrahlsteuereinrichtung     versehen     ist.     



       Fig.        3a    ist eine Abänderung der Einrich  tung nach     Fig.3.     



       Fig.    4     ist    ein weiteres     Beispiel    einer Steuer  einrichtung, die mit.     Elektromotoren    für die       Betätigung    der Bremse und der Tür versehen       ist.     



       Fig.5a.    ist. ein Schnitt durch eine Fahr  zeugtür, bei der ein Lichtstrahlenbündel vor  der Tür angeordnet ist.  



       Fig.5b        isst    eine abgeänderte,     Einrichtung,     die mit. einem äussern und einem     innern    Licht  strahlenbündel für eine Fahrzeugtür versehen       ist.     



       Fig.    6 ist. ein Schnitt- durch eine Tür, die  mit einem     Liehtst.r@ahlenbündel    an dem Innen  seite der Tür     versehen    ist.  



       Fig.        6a        zeigt.    die     Einrichtung    nach     Fig.    6  bei offener Tür.  



       Fig.        6b        ist.    eine Seitenansicht der Einrich  tung     nach        Fig.6a.     



       Fig.    7 ist ein Schnitt durch eine     Fahrzeu--          tür,    die mit einer Photozeile     und    zwei Lampen  versehen     ist.     



       Fig.    8 ist ein Schnitt durch eine Tür, die  mit einer photoelektrischen Einrichtung ver  sehen ist, welche an der     Aussenseite    der Tür  angebracht     ist.     



       Fig-.    9 ist ein Schnitt durch eine Tür mit  einer Photozelle, Spiegeln     und    Lampen, die  in. Schutzgehäusen     angeordnet    sind, welche am  Fahrzeugaufbau     a.usweehselbar    gehalten sind.  



       Fig.        9a.    zeigt die     Einrichtung    nach F     ig.    9,  wobei sich .die     Schu        tzgehäuse    ausserhalb des       Fahrzeugalifbaizes    befinden.         Fig.    10     ist        ein    Schema einer     abgeänderten          Einrichtung    für die Steuerung eines Ventils  mit Hille     eines    einzigen     Elektromagneten.     



  Die in     Fig.    1 gezeigte Einrichtung für das  Öffnen und Schliessen einer Fahrzeugtür um  fasst. einen sog.     Türzylinder    2, der auf be  kannte     Weise    mit einer     Kolbenstange    eine  Tür, z.

   B. nach der Ausführung in     Fig.    3, in  einem     Autobus    oder Schienenfahrzeug öffnet  oder schliesst, ein     elektromagnetisch    betätigtes  Ventil 3, das den Türzylinder 2 steuert und  zu dem zwei     Elektromaagnete    01,     S1    und zwei  Kontakte 3o, 3s gehören,     weiter    ein Relais 16,  4, das zur Steuerung des Ventils 3 dient und  mit einer     Verzögerungseinrichtung    15     aus-          gerüstet.        ist,    z.

   B. in Form     eines        Luftzylinders     mit. einem kleinen, ständig offenen Luftaus  trittsloch und einem Kolben, der durch eine       Feder    betätigt wird. In mechanischer     Hinsicht          entspricht    diese     Verzögerungseinrichtung    dem  Prinzip eines bekannten     Türschliessers    ein  facher Bauart,

   wobei der Kolben mit einer       verhältnismässig    hohen Geschwindigkeit in  seine eine     Endstellung    und mit einer niedrigen       Geschwindigkeit    in die andere     Endstelhing          geführt.        wird.        Diese     bewirkt,     d'ass    bei     Stromloswerden    des Elektro  magneten 16 die     Umstelhing    des Relaiskontak  tes 4 erst nach einer bestimmten Zeitdauer  erfolgt, so dass sieh de Tür nicht. sofort.

   nach  Aussteigen des Fahrgastes     schliesst.    Ferner  zeigt     Fig.    1 eine Signallampe 5, die während  des     Offenstehens    der Tür aufleuchtet sowie  ein     weiteres        elektromagnetisch    betätigtes Ven  til 6, das die Fahrzeugbremsen durch einen  Zylinder     137    blockiert, wobei zu dein Ventil 6  zwei Elektromagnete 02, .S2 und zwei Kon  takte 6o und 6s gehören und das Ventil 6  durch ein Relais 7o, 7s, 7 gesteuert wird,

    wenn der Fahrer einen Sehalter 12     bAv.    ein       Gaspedal    1.4 - oder ein in der Wirkung glei  ches Organ zum Anfahren bei     Sehienenfahr-          zeugen    -     betätigt,    wodurch ein     Kontakt    13       geschlossen    wird. Mit     ä    ist. eine     elektrische     Lampe bezeichnet, die an der einen Seite der       zu    öffnenden und schliessenden Tür oder des       Trittbrettes    angebracht und an zwei Schalt  punkte E,<B>31</B> angeschlossen ist.

   Wenn die           Lampe    8 stromführend     ist,    beleuchtet. sie eine  an der gegenüberliegenden Seite der Tür oder  des Trittbrettes angeordnete Photozelle 9, die  an Schaltpunkte P,     Q        angeschlossen    ist. Die  Photozelle 9 enthält. notwendige     @ei^stä.rkungs-          mittel,    um einen     ausreichenden    Strom für die  Speisung des Elektromagneten 7.6 zu     ermöb     liehen. Ein Kontakt 1.1, z.

   B.     Drurkknopfkon-          takt,    ist,     vorgesehen,    um     eine        Signallampe    10  oder auch ein     akustisches        Signalmittel    ein  zuschalten, wobei weitere Kontakte 11 par  allel geschaltet und an     verschiedenen    Plätzen  im Fahrzeug angebracht. sein können,     um    den  Fahrgästen zu     ermöglichen,        dein    Fahrer mit  zuteilen, wann sie auszusteigen wünschen.

   Die  Kontakte 3o, 3s, 6o und 6s sind. vorgesehen,  um die zugehörigen Elektromagnete 01,     S1,     02, 82 abzuschalten, wenn die     gewünschte          Umstellung    des Ventils 3 bzw. 6 erfolgt ist.  B bezeichnet eine:

   Lampe, die an Schaltpunkte       L',    E     angeschlossen    ist und durch einen Schal  ter A eingeschaltet. werden kann, um     einen    auf  die Photozelle 9 gerichteten     Lichtimpuls        her-          vormirufen.    Die Lampe B ist zu diesem Zweck  in     der    Nähe der Photozelle 9 angeordnet und  vorzugsweise mit     der    Photozelle 9 in ein und  demselben     CTehäihse    untergebracht.

   Zwei wei  tere Schaltpunkte Y, 7 sind vorgesehen, um  Kontakteinrichtungen     anzuschliessen,    die im  Zusammenhang mit.     Fig.        1c    und     5a-,    5b näher       beischrieben        werden.     



  Die in     Fig.l        gezeigte        Ausführungsform     der erfindungsgemässen     Türschliess-    und     -öff-          nungseinriehtung    hat, die     folgende        @@'irkungs-          weise:

      Wenn ein Fahrbast an einer Haltestelle  aus     dem    Fahrzeug     auszusteigen    -wünscht,     be-          naehrichtigt    er den Fahrer durch     Drüeketi          eines    der     Kontakte    11,     wodu.reh        die        Signal-          Iampe    10 aufleuchtet.

   Der Fahrer hält nun       dass    Fahrzeug mit, Hilfe der     Bremse    an und  betätigt dann dien     Schalter    12, wodurch der       Elektromagnet.    02 des     Ventils    6 über den  Relaiskontakt. 7 Strom erhält     und    der     Bloekier-          z#vlinder        BI    die Bremse betätigt.. Weiterhin  erhält. über den     Relaiskontakt.    7 die Lampe. 8  Strom und     sendet    einen Lichtstrahl auf die  ebenfalls eingeschaltete Photozelle 9.

   Wenn  der     aussteigende    Fahrbast den Lichtstrahl         durchschreitet.,        schirmt    er die Photozelle 9 ab,  wodurch sich der     Stromfluss    durch die Photo  zelle     ändert    und     .das    Relais 16, 4     derart    beein  flusst wird.,     da.ss    der Elektromagnet<B>01</B> des       Ventils    3 Strom erhält.

   Hierdurch wird das  Ventil 3 so     umgestellt,        dass    der Türzylinder 2  die Tür öffnet.     Damit.    die Tür sieht nicht  unmittelbar nach Durchschreiten As Licht  strahls wieder     schliesst,    wird nun die Ver  zögerungseinrichtung 15 des Relais 16, 4 wirk  sam, und - wenn kein     weiterer    Fahrgast den       Lichtstrahl    durchschreitet -     wird    die Tür       erst    dann geschlossen,     wenn    die     Verzögerung,     zeit des Relais 16, 4     abgelaufen        ks-t.    Die Signal  lampe 5 leuchtet so lange,

   wie die Tür offen       isst.    Nach Schliessen der Tür erlischt die Lampe  5 und das Fahrzeug kann gestartet werden.  Zu diesem Zweck betätigt. der Fahrer bei ge  öffnetem Schalter 12 das Gaspedal 14 mit dem  Kontakt 13 oder das     entsprechende    Organ  eines Schienenfahrzeuges, wodurch der Elek  tromagnet S2     des    Ventils 6 über den Relais  kontakt 7 Strom erhält, so dass .der Zylinder       BI        die        Bremse    löst..

   Durch das     Relais    7o, 7s, 7  wird auch der Strom zur Lampe 8 und Photo  zelle 9 unterbrochen, so dass die Tür nicht  mehr geöffnet werden     kann,    solange das Fahr  zeug in Bewegung     ist,    wenn nicht der oben  beschriebene Vorgang des Türöffners     wieder-          holt    wird.  



  Die Lampe B und der Schalter A stellen  eine     zusätzliche    Einrichtung dar     und    sind aus  folgendem Grund. vorgesehen. Wenn der Auto  bus stark     besetzt    ist,     und    einige der Fahrgäste  in der     Lichtstrahlbahn    stehen und keiner der  Fahrgäste     auszusteigen        wünscht,    kann der  Fahrer die     Photozelle    9 durch .die Lampe B       beleuchten,    indem er den     :Schalter    A     betätigt,     wodurch die Tür     geschlossen        und:

      die Bremse  gelöst wird, so dass das Fahrzeug     gestartet     werden kann.  



       Fig.1.a    und 1b stellen Einrichtungen dar,  um das     Anfahrm@anöverorgan    zu blockieren.  Das     Gaspedal    14 in     Fig.        1a    oder das     entspre-          ehende    Organ eines Schienenfahrzeuges wird  durch einen     zusätzlichen,    an den     Schaltpunkt     Y     angeschlossenen    Elektromagneten S3 oder,  wie in     Fig.lb        gezeigt,    durch einen Druck-           niittelzylinder        T1        blockiert,

      der mit dem Ven  til 3 verbanden und mit dein     Türzylinder          parallel        geseha.ltet    werden kann.  



  In     Fig.lc    wird eine Einrichtung     gezeigt.,     mit. der das Einklemmen eines Fahrgastes in  der Tür vermieden wird     -Lind    die in     jeder    Hin  sicht, der Einrichtung nach     Fig.    1     ähnlieli        ist,     jedoch mit dem Unterschied,     dass    eine     -Kon-          takteinriehtung    in einem     Cxumini\@-ulct    G<B><I>voll</I></B>  oben nach unten an der Türkante entlang an       0-          gebracht    ist.

   Diese     Iiontakteinriehtung        umfasst     eine Schiene     Il    und ein     ILontaktb:leeh        IL,    die  an die     Schaltpunkte    F, 7     angeschlossen    sind,  u. z. über einen     Schaltkontakt    L, mit dein der  Stromkreis unterbrochen wird, sobald die Tür  geschlossen ist. Die Schiene H, das     Iiontakt-          bleeli        Ii        uzend    der Schaltkontakt L     schliessen     den     Stromkreis    des     Elektroma@mn-eten    16.

   Wenn       ans    irgendeinem     Grund    ein Fahrgast     seinen          Arm    zwischen die Tür bekommt, während  diese sich     schliesst,    wird die     Kontaktschiene    H  gegen das Blech     K        gedrückt    und, da der     @ion-          takt    L den     Stremkreis    so lange schliesst, wie  die Tür noch nicht, ganz geschlossen ist,

       wird     der     Eleldroniagnet    16     eingeschaltet.    und da  durch auch der     Elektromagnet    01 über      < Zen     Relaiskontakt.     .l,    so dass     ,sich    die Tür wieder       sofort.    öffnet.

   Der     Elektromagnet        S1    erhält  nach     Ablauf    der     :dureli    die     Einrichtung   <B>15</B>       hervorgerufenen        Verzögerungszeit        Stlom@und,     die Tür wird dann wieder     geschlossen.     



  In     Fig.    2 sind alle Teile die     -leiehen        wie     die bisher     gezeigten    mit     Ausnahme    der Organe       für    das     Blgekieren    der Bremse oder des  Pedals     bzw.    eines in der Wirkung gleichen       Anfahrorgans    Diese Figur zeigt weiterhin     e=in          L'mstellventil    23, das die Bremse oder     das     Pedal einzeln oder     beide        gleichzeitig    betätigt.

         Dass    Ventil 23     ist.        als        Dreiweg-Drehventil        aLis-          geführt.    und. zwischen zwei     Endste:lhuigen    ein  stellbar, u. z. mit Hilfe einer     Stange,    die durch  einen Elektromagneten     ?''    betätigt wird und  auf einen     Kontakt    24     einwirl-Ien    kann.

   Die  drei     Leitungen    23',     23,F,        23"'        sind        mit    den  beiden Enden eines     Bremizplinders    (?<I>31p</I>,     ?3")     34 und<B>(23")</B> einer     Druekmilttelquelle    verblin  den. Ein Kontaktorgan 27 wird durch eine  Tür 1 betätigt. Dieses     Kontaktorgan    wird    geschlossen, wenn sieh die Tür 1 schliesst.  Wenn der Elektromagnet, 22 gespeist. wird,  betätigt die genannte Stange das Ventil 23  und     stellt.    es wie nachfolgend beschrieben     uin.     



  Die     Wirkungsweise    der     Einrichtiuig    nach       Fig.    2 ist. folgende: Der Fahrer hält das Fahr  zeug an und betätigt. von Hand das Ventil 23,       @vodureh    der     Kontakt        '?-1    geschlossen wird,       der    die Photozelle 9 und die Lampe 8 ein  schaltet, deren     Wirkungsweise    beim Öffnen  und Schliessen der Tür     ini    Zusammenhang  mit     Fig.1        he        ehrieben         -orden    ist.

   Wenn die  Tür wieder     gesehlüssen        ist    und der Fahrer  das Fahrzeug starten. will, betätigt er     dass          Pe@da.l.l4,        wodurch    der     Elektromagnet    22 über  die     Kontakte    13,     ?4    und 27     Strom    erhält und  das Ventil 23 umstellt, so     d@ass    :die Bremse ge  löst wird und der     Kontakt        ?4        .siele    öffnet.  



  Bei der Einrichtung nach     Fig.3    ist die  Lampe 8 an der einen Seite der Tür 1. oder       eines    Trittbrettes 1' und die Photozelle 9 an  der andern Seite der Tür bzw. des Trittbrettes       angeordnet,    wobei ein Lichtstrahl     a    von der  Lampe 8 ausgeht und     auf    die Photozelle 9       trifft.    Wenn nun ein Fahrgast, der aussteigen       wird,    den Lichtstrahl     a    abschirmt., wobei sieh  die Tür öffnet, und der Fahrgast dann aus  irgendeinem     Chuind    auf dein     Trittbrett.        stehen-          bleibt,

      nachdem er den     Lichtstrahl        durch-          Sehritten    hat, schliesst :sich die Tür wieder       naeli    Ablauf der Verzögerungszeit und kann  dabei den Fahrgast.

       verletzen.    Ans diesem  Grund hat, es     sieh    in der Praxis als zweck  mässig erwiesen, sowohl die Lampe 8 als     auch     die     Photozelle    9     entsprechend        Fig.        3a.    an der  selben Seite der Tür 1 anzuordnen und zwei       Lichtstrahlen    a-,     b,    nämlich einen     innern        und     einen äussern Strahl, in der gleichen Horizon  talebene mit Hilfe von an der andern Türseite       vorgesehenen    Spiegeln 17, 18 zu erzeugen,

    wobei die beiden Lichtstrahlen einen möglichst  grossen     Abstand    voneinander haben sollen.  Durch diese     Einrielitung-    wird: die oben     er-          v.ähnte    Gefahr der Verletzung eines     Fahr-          C,        verringert,    den ein Fahrgast  unterbricht in den     meisten    Fällen immer  einen der beiden     Lichtstrahlen        a,        b,

      gleich ob  er die Tür     durehichreitet    und sofort     verlässt         oder ob er während     dies        Aussteigens    in der  Tür     stehenbleibt.    Es     ist    dabei     zweckmässig,     den einen der beiden     Lichtstrahlen    so nahe  wie möglich an     die    Innenseite der Tür heran  zubringen, was in Verbindung mit     Fig.    6 und  7 näher     beschrieben    wird.  



       Fig.4    zeigt eine     Abänderung    der Einrich  tung nach     Fig.2    bzw.     Fig.1.    Ein Elektro  motor 29 ist hier für den Antrieb des Ventils  23 und ein weiterer Elektromotor 29' für den  Antrieb der Tür     vorgesehen.    Das Ventil 23       ibt    wie bei der Ausführung nach     Fig.    2 ange  ordnet, um das     Druckmittel    für die Betäti  gung der     Bremse    durch den Zylinder 34     zu     rn,

       und        ist    mit dem Elektromotor 29  <B>s</B> steue  durch eine     MVelle    28 gekuppelt. Zwei Um  sehal.tkontaktorgane 30, 31 als     Endschalter     werden durch das Ventil 23 oder die Bremse       derart    betätigt,     da.ss    sie beide entweder ent  sprechend der Zeichnung oder entgegengesetzt       eingestellt    sind. Der     1VTotor    29 dreht sich in       einem    bestimmten Drehsinn, wenn die Bremse  mit.

   Hilfe des     Sehalters    12     betätigt.    werden  soll, und in dem     entgegengesetzten    Drehsinn,  wenn der Kontakt 13 durch das     Gaspedal    14  oder das     entsprechende    Organ eines Schienen  fahrzeuges betätigt wird, um die Bremse zu  lösen.

   Dabei werden beim Erreichen der     End-          stel.lungen        des    Ventils 23 oder der Bremse die  beiden Kontaktorgane 30, 31     umgeschaltet..     Der Motor 29'     ist    auf ähnliche Weise     wirksam,     d.     h.    seine Drehrichtung     ist    von der Richtung       des        Stromflusses    durch den     Motor    abhängig.

    Zwei     Kontaktorgane    32, 33 werden durch     die     Tür     betätigt,    und sind so eingerichtet,     dass    sie  die in der     Zeichnung    angegebene     Stellung        eilz-          nehmen,        wenn,    die Tür geöffnet werden     soll,     und die     entgegengesetzte        Schaltstellung,    wenn  die Tür     geschlossen    werden soll.

   Durch     diese          Kontaktorgant    32, 33 kann     sich    also der     3Io-          tor    29' in einer bestimmten Richtung drehen,  wenn die Tür geöffnet, werden soll, und in  der     entgegengesetzten    Richtung, wenn die  Tür     geschlossen        werden    soll. Die Einrichtung  arbeitet analog wie für     Fig.1        dargelegt.     



       Fig.        5a    zeigt eine weitere Abänderung der       vorhergehenden        Ausführungen,    bei der die  Lampe 8, die Photozelle 9 und ein Druck-         knopfkontakt,    27'     nahe    der     Aussenseite        der    Tür  1.     angeordnet    sind, wodurch ermöglicht wird,       d@ass    die Tür durch     einsteigende    Fahrgäste       gesteuert    werden kann.

   Die     Wirkungsweiss     dieser Einrichtung ist     die    gleiche wie die  oben     beschriebene,    jedoch mit. dem Unter  schied,     d'ass        d'er        zuerst        einsteigende    Fahrgast  die Tür mit Hilfe     des        Druckknopfkontaktes     27' öffnen     russ,        wodurch    das Relais 16, 4       betätigt    wird (wie in     Fig.1    gezeigt).

   Wenn  die Tür 1 geöffnet     worden        ist    und die Fahr  gäste den     Lichtstrahl        a        miterbroehen    haben,  wird die Tür während der eingestellten Ver  zögerungszeit. der     Einrichtung    15 offen ge  halten. Wenn ein     Fahrgast    noch nach Ablauf  der Verzögerungszeit       einzusteigen        wünscht,     russ er durch den     Druekknopfkontakt    27' die  Tür erneut öffnen.

   Wie     aus        Fig.l    ersicht  lich ist, erhält der Kontakt 27', der an die       Klemmschrauben    Y,     1l2        angeschlossen    ist,     erst     dann Strom, wenn die Bremse     eingeschaltet     ist. Sobald die Bremse wieder gelöst ist,     wird     der     Kontakt    27'     abgeschaltet    und dadurch     wir-          kungslos.    Die Tür kann also nur geöffnet wer  den, wenn die     Bremse        wirksam        ist.     



  Bei bestimmten     Verkehrsarten    ist es     er-          wünscht,    eine bestimmte Tür während einiger       Fahrten als        Aussteigetür    und bei andern Fahr  ten als     Einsteigetür    zu benutzen. Eine der  artige Einrichtung     ist    in     Fig.    5b gezeigt.

         Wenn    de Tür     zum        Einsteigen    benutzt wer  den soll,     stellt    der Fahrer einen Umschalter 26  nach     links,    wodurch die Photozelle 9', die  Lampe 8' sowie der     Druckknopfkontal,,t    27'  Strom erhalten und ein Lichtstrahl     a'    erzeugt  wird. Wenn dagegen die Tür zum     Aussteigen     benutzt werden     soll.,    wird der Schalter 26 vom  Fahrer nach rechts     iungestellt,    wobei die       Photozelle    9 und die Lampe 8 eingeschaltet.

         und    zwei     Lichtstrahlen        a    und b mit Hilfe der       Spiegel    17     und    18 erzeugt werden.  



       Fig.6,        6cc    und 6b zeigen die Tür 1 als  Falttür     ausgeführt    und eine     photoelektrische          Einrichtung        .mit    einer Photozelle 9, einer  Lampe 8 und zwei Spiegeln 17, 18     ausgerüstet,     wobei die Photozelle 9 so nahe wie möglich  an der     Innenseite    der Tür angebracht ist, so  dass der Lichtstrahl b, der die Photozelle 9           beleuelitet,    durch einen Fahrgast     iuiterbrochen     wird,     wenn    dieser in der Türöffnung stehen  bleibt.

   Die     Verzögerung    des     Tüi:schliesszy-lin-          der.s    beginnt.     also    in dem Augenblick, wenn  ein Fahrgast den Lichtstrahl b unterbricht.  Um     zu        ermöglichen,    dass der     Lichtstrahl        b     zwischen den Türblättern der geöffneten Tür  1     hindürehgeht,    wie in     Fig.    6a.

       un.d        6b        gezeigt,     ist die Tür mit geeigneten     Aussparungen        '?1          versehen,    die durch     balgähnliehe    Klappen       (zwischen    den geschnittenen Teilen der Tür 1.  in     Fig.        6a    sichtbar) bei geschlossener Tür     ver-          sch.lossen    werden können.  



       Fig.    7 zeigt eine sog. Schwing- oder Dreh  tür sowie eine Lampe 8', die einen     Lichtstrahl     c     hervorruft,    der direkt     auf    die Photozelle 9       fällt.    Uni die     Lielitstrahlen        a.    und     b    zu     er7eu-          gen,    strahlt die Lampe S ihr Lieht über die  Spiegel 17 und 18 durch die     öffnung,    die bei       geöffneter    Tür zwischen dem Türrahmen     und     den     Türblättern    1     entsteht,

      auf die Photozelle  9. Die Lampe 8'     ist.        vorgesehen,        um        während     des     Sehwenkens    der Türblätter 1 beim     Tür-          schliessen    die     Beleuchtung    der     Photozelle    9       aufrechtzuerhaIten,    da     andernfalls    die Tür  nicht     geschlossen    werden könnte, weil die Tür  flügel den Lichtstrahl     a    erneut unterbrechen  würden und somit die Tür     wiedev    geöffnet  würde.

       11aeh        Schliessen    der Tür kann die  Lampe 8' abgeschaltet werden.  



  Bei der     Einrichtung    nach     Fig.    S sind so  wohl die Lamme 8 als auch die Photozelle 9  ausserhalb und an einer     .Seite    der Tür 1 und  die Spiegel 17, 1.8 an der andern Seite der  Tür angeordnet. Diese     Einriehtttng    eignet. sich  für eine     Einsteigetür.     



  In     Fig.    9 und     9a.    bezeichnen 1.9     Lind    20 zwei       Schutzzylinder    für die Lampe S', den Spiegel  18     und    die Photozelle 9. Diese     SehutzzylindeT     können mit. Hilfe zweckmässiger     Antriebe    in  den     Fahrzeugaufbau    hinein- und     ans        ihni        lier-          ausbewegt    werden.

   In     Fig.    9 sind diese Zylin  der 19, 20 in     eingeschobener        Stellung    bei fah  rendem Fahrzeug     und    in     Fi-.9a.    in     ausge-          sehobener        Stellung    bei haltendem Fahrzeug  während des     Einsteigens    der Fahrgäste darge  stellt.

   Die     Lampe    8 strahlt.     bei-ausgesehobenen     Zylindern 19 und 20     Liehtsträh    en     a.    und     b       durch in den Türpfosten     vorgesehene    Öffnun  gen, wobei die     Lichtstrahlen\    über die Spiegel  17     und    18 auf die Photozelle 9 im Zylinder 20       reflektiert,    werden. Ausserdem sendet die  Lampe 8' einen Lichtstrahl c auf die Photo  zelle 9.

   Die Zylinder 19,     '?0    können durch  pneumatische,     Hydraulische    oder     ailch    andere  geeignete     Betätigungsorgane    eingezogen und       au#gesehoben    sowie gegebenenfalls durch an  dere     z.@veelimässib-e        Schutzhüllen        e:-setzt    wer  den.  



  Die in     Fig.    9     und        9a    gezeigte     Einrichtung     hat folgende     Wirkungsweise:    Wenn der Fah  rer das     Fahrzeug    angehalten hat, betätigt er  einen Kontakt oder     dergleichen,    wodurch  die Zylinder 19, 20     aiis    ihrer     Stel!liuig    nach       Fig.    9 in -die     Stellung    nach     Fig.    9a,     herausge-          sehoben    werden.

   Daraufhin     erhaliten    die Lam  pen 8, 8'     Strom        und    die Lichtstrahlen     a,        b     und c werden     von    den Lampen 8 und S' auf  die     Pho:tozeIle    9 gesendet.     -\Venn    sieh ein Fahr  gast. der     Tür    nähert, werden die     Liehtst.rahlen     abgeschirmt, so dass sieh die Tür öffnet.

   Durch  die     Anordnung    zweier Lampen 8 und 8' kann  der Lichtstrahl. a.     a.ueli    weiter in das     Fahrzeug          hineinverlegt    werden, wobei es ohne Einfluss       auf        die        Wirkung        sweise        ist,        wenn        der        Licht-          strahl        c,    zeitweise von den     Türfliigeln        unter-          broehen    wird,

   da in jedem Fall die Photo  zelle 9 von der Lampe 8'     beleuchtet    wird. Bei  fahrendem Fahrzeug sind bei dieser Einrich  tung somit alle beschriebenen Teile gegen     Be-          sehädig-ang;    durch     Sehmutz    und Staub ge  schützt.  



  Die in     Fig.1.0    gezeigte Abänderung der       Betätigiingsor-#ane        des        Ventilas    3 kann gewählt  werden, um die     Einrichtung    mit.

   zwei     Elektro-          magmeten        01.,        S1    oder 02,     S2    in     Fig.1    und       Fig.    2 durch eine     Einrichtung    mit einem ein  zigen     Elektromagneten        S4        zu    ersetzen, wobei  dieser     Elektromagnet    das Ventil 3 mit Hilfe       eines    bekannten     Sperrklinkenradas    dreht., das       seinerseits    auf     noekengestenerte        Schaltorgane     40,

   41     einwirkt,    die mit den     Relaiskontakten        -1          bzw.    7     sehaltungsmässig        verbunden    sind. Die       Schaltorgane    40 und     4-1.    haben die     gieielie    Auf  gabe wie die Kontakte 3o und 3s oder 6o und  6s in     Fig.1.  

Claims (1)

  1. EMI0007.0001 PATENTANSPRU <SEP> CH <tb> Einrichtung <SEP> zum <SEP> Öffnen <SEP> und <SEP> Schliessen <tb> einer <SEP> Tür <SEP> an <SEP> einem <SEP> Landfahrzeug, <SEP> mit <SEP> einem <tb> elektrisch <SEP> gesteuerten <SEP> Servosystem <SEP> für <SEP> die <tb> Türbetätigung, <SEP> wobei <SEP> eine <SEP> von <SEP> den <SEP> Fahr < ,ästen <SEP> zu <SEP> beeinflussende <SEP> Photozelleneinrieh tinig <SEP> auf <SEP> das <SEP> Seimosvstem <SEP> einwirken <SEP> kann, <SEP> da dureh <SEP> Tel@ennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> .die <SEP> Speisung <SEP> der <tb> Yliotozelleneinrichtimg <SEP> (8, <SEP> 9) <SEP> mit. <SEP> einer <tb> Breinseinrieh-t-ung <SEP> des <SEP> Fahrzeuges <SEP> derart <tb> zwangläufig <SEP> gekuppelt.
    <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> \die <SEP> Photo zelleneinrichtung- <SEP> (8, <SEP> 9) <SEP> nur <SEP> bei <SEP> eingeschal teter <SEP> Bremse <SEP> eingeschaltet <SEP> ist, <SEP> ferner <SEP> dadurch <tb> gekenuzeiebnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Bremse <SEP> erst <SEP> dann <tb> wieder <SEP> atisgesehail.tet <SEP> wird, <SEP> wenn <SEP> ein <SEP> Organ <tb> (14) <SEP> zum <SEP> Anfahren <SEP> des <SEP> Fahrzeugeis <SEP> betätigt <tb> wird. <tb> UNTER.ANSPRÜCITE <tb> 1. <SEP> Ein <SEP> 'ichtruig <SEP> nach <SEP> Patentansprilcli, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Haupt.rellais <tb> (7o, <SEP> 7, <SEP> 7s) <SEP> die <SEP> Betätigungsorgane <SEP> (02, <SEP> S?) <tb> der <SEP> Bremse <SEP> steuert.
    <SEP> und <SEP> dass <SEP> die <SEP> Photozellen einrieht.ung <SEP> (8, <SEP> 9) <SEP> an <SEP> einen <SEP> Kontakt <SEP> (7) <SEP> des <tb> Ha.uptrel@ais <SEP> angesehlowsen <SEP> ist.. <tb> ?. <SEP> Einriehtun,@ <SEP> naeli <SEP> Unt.eransprucli <SEP> 1, <SEP> da dtireh <SEP> gekeiiiizeicliiiet, <SEP> (lass <SEP> das <SEP> Hauptrelais <tb> (7o, <SEP> 7, <SEP> 7s) <SEP> durch <SEP> ein <SEP> beim <SEP> FahrzeLi-führer <tb> angeordnetes <SEP> Kontaktorgan <SEP> (1.2) <SEP> beim <SEP> An halten <SEP> (]es <SEP> Fabrzeulges <SEP> derart <SEP> erregbar <SEP> ist, <SEP> dass <tb> die <SEP> Bremse <SEP> angezogen <SEP> sowie <SEP> die <SEP> Photozellen einrielitung <SEP> (8, <SEP> 9) <SEP> gespeist. <SEP> wird. <tb> 3.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 1., <SEP> da d <SEP> urch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Lia.uptrelais <tb> <I>(7o, <SEP> 7, <SEP> 7s)</I> <SEP> beim <SEP> Anfahren <SEP> des <SEP> Fahrzeuges <tb> durch <SEP> ein <SEP> mit. <SEP> dem <SEP> Anfahrorgan <SEP> (1-1) <SEP> gekup peltes <SEP> Kontaktorgan <SEP> (13) <SEP> derart <SEP> gespeist <SEP> wird, <tb> class <SEP> die <SEP> Bremse <SEP> gelöst. <SEP> und <SEP> die <SEP> Photozel.lenein rielitiing <SEP> (8, <SEP> 9) <SEP> stromlos <SEP> wird. <tb> .1.
    <SEP> Einrichtnng <SEP> nach <SEP> den <SEP> Unteransprüchen <tb> 1-3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> züi sät.zliehe <SEP> Lichtquelle <SEP> (B) <SEP> in <SEP> dein <SEP> Gehäuse <SEP> der <tb> Photozelle <SEP> (9) <SEP> für <SEP> direkte <SEP> Bestrahlung <SEP> der selben <SEP> vorgesehen <SEP> und- <SEP> durch <SEP> ein <SEP> handbetätig tes <SEP> Kontaktorgan <SEP> (:1) <SEP> einssehalthar <SEP> ist.. <tb> 5. <SEP> I:
    inriehtung <SEP> nach <SEP> PatentanspiLieb, <SEP> ge Icenn7eiehnet <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Kont.a.kteinriehtung <tb> <I>(1I, <SEP> Ii)</I> <SEP> in <SEP> einem <SEP> Gummiwulst <SEP> (C) <SEP> der <SEP> Tür kante, <SEP> um <SEP> bei <SEP> Einklemmen <SEP> eines <SEP> Fahrgastes in der Tür während des Schliessens diese wie der sofort zu öffnen. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet, durch ein von der Tür betätigtes Kontaktorgan (L), um bei geschlossener Tür die genannte 1iontakteinrichtung (H, r) 7.
    Einrichtung nach den Unteransprüelien 1-6, gelzennzeichn.et durch einen aussen am Fahrzeug neben der Tür vorgesehenen Drucl:- knopfkontakt (2<B>7</B>) zum Öffnender Tür durch einen Fahrgast. B. Einrichtung nach Unterarispruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Druekknopf- kontakt (27') nur dann wirksam ist, wenn die Bremse angezogen ist. 9.
    Einrichtung na.eh den Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, a.ss Teile der Phot.ozelleneiniiehtiuig (8, 9) in Schutzgehäu sen (19, 20) angeordnet sind, .die aus dem Fahrzeugkörper heraus- und in ihn wieder eingeschoben werden können. 10. Einrichtung nach Unrt,eransp.rueh 9, :da durch gekennzeichnet., dass ein Spiegel (18) für Lichtstra.hlreflektierung in mindestens einem der Schutzgehänse angeordnet ist. 11.
    Einrichtung nach den Unt.eransprüehen 1-8, dadurch gekenuzeiühnet, d-a ss die Tür als Falttür mit einer Aussparung (21) aus- geführt ist, dq-rrch die der Lichtstrahl (b) bei geöffneter Tür hindurehtritt. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) bei geschlossener Tür durch eine balg- ähnliche EinriehhLmg verschlossen ist,. 13.
    Einrichtung nach den Unteransprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, .dass die Photo zelle (9 in Fig. 7) einen Lichtstrahl<I>(a,</I> b <I>)</I> enip Fängt., der dumch die Tür während deren Öffnungs- bzw. Schli.essilngsbewegung unter brochen wird, sowie einen weiteren Lichtstrahl (c), dessen Bahn aLisserhal"b des Türbewe- gungsgebietes liegt.
    14. Einrichtung nach .den Unteransprüchen 1-13, .d@adureh gekennzeichnet, :dass minde- sten, zwei Liehtstrahlbündel angeordnet sind, nämlich eines (a) hinter der Tür und eine (a') vor der Tür.
    15. Einrichtung naeh. Unteranspruch 14, dadureli gekennzeichnet, da.ss die beiden Licht strahlbündel (a, a') durch einen Umschalter (26) wahlweise einsehaltbar sind.
    16. Einriehtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Licht strahlbündel (a) für die Benutzung während des Einsteigens der Fahrgäste vorgesehen ist. 1.7.
    Einrichtung nach den Lnteransprüehen 1-10 und 13-16, dadurch gekennzeichne-t., da.ss eine bei geöffneter Tür sieh bildende Liicke zwiselien dem Türblatt und dem Tür rahmen angeordnet ist, um einen Lichtstrahl (a) hindureht.reten zu lassen (Fig. 7).
    18. Einrichtung na:eli den L nterausprüehen 1-17, da,dureh gekennzeiehn@et, dass ,die Ein- schaltung der Photozelleneinrichtung (8, 9) und des Türbetätigun gsorgans (2) von der Schliessung eines Kontaktes (?4 in Fig. 2) ab hängig ist, der mit.
    dein Bedienungsorgan (23) für die Einschaltung der Bremse gekuppelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264485B (de) * 1962-06-27 1968-03-28 Alfred Bockemuehl Dipl Ing Vorrichtung zum UEberwachen der Tueren von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1264485B (de) * 1962-06-27 1968-03-28 Alfred Bockemuehl Dipl Ing Vorrichtung zum UEberwachen der Tueren von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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