Waschmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Wirksamkeit solcher Wasell- masehinen sehr von der Art und ZVeise, wie die vom düsenartigen Wassereinlass im Bot- ticli erzeugte Wasseiaimlaufströmung erfolgt, abhängt.
Durch Versuche ist festgestellt wor den, dass die besten Waschresultate dann er reicht werden, wenn die Wäschestricke nicht einfach mit der Umlaufströmung heruml-:rei- seil, sondern sieh gleichzeitig im Bottich über schlagen. Dadurch wird eine bessere gegen seitige Reibung der Wäschestücke erreicht, die demzufolge auch besser gewaschen werden.
Die den Gegenstand der vorliegenden Er findung bildende Waschmaschine hat einen zur Aufnahme der Wäsche dienenden, zwei ebene Seitenwände und zwischen diesen einen Mrandteil mit nach unten gewölbtem Boden aufweisenden Bottich, dein eine Wasser umwälzvorrielitung zugeordnet ist, deren Druckleitung mit mindestens einem düsenarti gen, in den Bottich mündenden Wassereinlass versehen ist.
Die erfindungsgemässe Verbes serung, die an dieser Waschmaschine im Hin blick auf die obigen Feststellungen nun an gebracht wurde, besteht darin, dass der ge nannte Wassereinlass die Form einer Quetsch- düse aufweist, die an einem Ende breiter ist als am andern Ende und so angeordnet. ist, dass der im Betrieb der Waschmaschine aus ihr austretende Wasserstrahl schräg nach un- ten gegen die Ecke zwischen der einen der bei den ebenen Seitenwände und dem gewölbten MTandteil des Bottichs gerichtet ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindiulgsgegen- stan.des veranschaulicht.
Die Fig.1 und 2 zeigen Vertikalschnitte der Waschmaschine gemäss zwei zueinander senkrecht stehenden Schnittebenen, und Fig. 3 zeigt ein Düsenprofil.
Die Waschmaschine gemäss Fig.1 und 2 hat ein rechteckiges Aussengehäuse a, in wel- ehem ein zur Aufnahme der Wäsche dienen der Bottich b montiert ist. Dieser Bottich hat zwei ebene Seitenwände bi und dazwischen einen Wandteil b2, der einen rundlichen, nach unten gewölbten Boden aufweist. Diesem Bot tich b ist eine VTasserirmwälzeinrichtung zu geordnet, deren Saugleitung mit c und deren Druckleitung mit d bezeichnet ist.
Die Saug leitung c ist am -untersten Teil des Bottich bodens angeschlossen, während die Drucklei tung d mit einem die Form einer Quetsch düse e aufweisenden, ungefähr auf halber Hölle des Bottichs befindlichen Wassereinlass in Verbindung steht.
Diese einen länglichen Querschnitt aufweisende Quetschdüse ist mit ihren beiden Enden, von denen das eine etwas breiter ist als das andere (siehe Fig. 3), gegen die beiden Flachseiten bi gekehrt und dabei so schräg nach unten gelichtet, dass der im Betrieb der Maschine daraus austretende Wasserstrahl gegen die Ecke zwischen der dem breiteren Ende der Quetsehdüse näher liegenden, ebenen<B>*</B> Seitenwand b1 und dem Wandteil b2 gerichtet ist.
Die Folge davon ist, dass mit der Umwälzung des Wassers gleichzeitig eine starke Durchwirbelung der Wassermasse im Bottich stattfindet und die -f4Täschestücke in entspreehender Weise in Be wegung versetzt werden.
Washing machine The present invention relates to a washing machine. It has been shown in practice that the effectiveness of such washing machines depends very much on the type and manner in which the water inlet flow generated by the nozzle-like water inlet in the boticle takes place.
Experiments have shown that the best washing results are achieved when the ropes of laundry do not simply run around with the circulating flow, but instead look over at the same time in the tub. This achieves better mutual friction between the items of laundry, which are consequently also better washed.
The object of the present invention forming washing machine has a serving to accommodate the laundry, two flat side walls and between these a Mrandteil with downwardly curved bottom having tub, which is assigned a water circulating supply, the pressure line with at least one nozzle-like conditions in the Tub opening water inlet is provided.
The improvement according to the invention, which has now been brought to this washing machine in view of the above findings, consists in the fact that the water inlet mentioned has the shape of a pinch nozzle which is wider at one end than at the other and is arranged in this way . is that the water jet emerging from it when the washing machine is in operation is directed obliquely downwards against the corner between the one of the flat side walls and the curved part of the tub.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawing.
FIGS. 1 and 2 show vertical sections of the washing machine according to two cutting planes perpendicular to one another, and FIG. 3 shows a nozzle profile.
The washing machine according to FIGS. 1 and 2 has a rectangular outer housing a, in which a tub b is mounted to hold the laundry. This tub has two flat side walls bi and in between a wall part b2 which has a rounded, downwardly curved base. This bot tich b is assigned to a V water roller rolling device whose suction line is denoted by c and whose pressure line is denoted by d.
The suction line c is connected to the bottom of the bottom of the tub, while the pressure line d is connected to a water inlet in the form of a squeeze nozzle e, located approximately halfway down the tub.
This pinch nozzle, which has an elongated cross-section, is turned with its two ends, one of which is slightly wider than the other (see FIG. 3), against the two flat sides and is thinned downwards so that the machine is in operation exiting water jet is directed against the corner between the flat <B> * </B> side wall b1, which is closer to the wider end of the squeeze nozzle, and the wall part b2.
The consequence of this is that with the circulation of the water, a strong swirling of the water mass in the tub takes place at the same time and the pieces of the bag are set in motion in a corresponding manner.