CH324385A - Automatische Wasch- und Schleudermaschine - Google Patents

Automatische Wasch- und Schleudermaschine

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Publication number
CH324385A
CH324385A CH324385DA CH324385A CH 324385 A CH324385 A CH 324385A CH 324385D A CH324385D A CH 324385DA CH 324385 A CH324385 A CH 324385A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
washing machine
washing
heating
automatic washing
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Pfenningsberg Peter
Original Assignee
Peter Pfenningsberg Gmbh Masch
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Publication date
Application filed by Peter Pfenningsberg Gmbh Masch filed Critical Peter Pfenningsberg Gmbh Masch
Publication of CH324385A publication Critical patent/CH324385A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Automatische Wasch. und Schleudermaschine  
EMI0001.0001     
  
    Gegenstand <SEP> des <SEP> 1fauptpatentes <SEP> ist <SEP> eine
<tb>  automatitselie <SEP> Wasch <SEP> und <SEP> Schleudermaschine
<tb>  mit <SEP> Programmregler, <SEP> bei <SEP> der <SEP> folgende <SEP> Merk  mate <SEP> vereinigt <SEP> sind: <SEP> Waschgang <SEP> mit <SEP> Revensie  rnn@@ <SEP> der <SEP> Waselitronimel, <SEP> Sehleudergansg <SEP> nach
<tb>  je <SEP> em <SEP> Waiseh- <SEP> und <SEP> S.pülprozess, <SEP> selbsttätige
<tb>  Zufuhr <SEP> der <SEP> W <SEP> asehm.ittel <SEP> und. <SEP> Zusatzheizung
<tb>  beim <SEP> Iilarwasehbad.
<tb>  



  Die <SEP> Zusatzli!eizting <SEP> kann <SEP> dabei <SEP> durch <SEP> elek  trische <SEP> Heizkörper <SEP> bewirkt <SEP> werden, <SEP> die <SEP> in <SEP> dem
<tb>  Raten <SEP> zwischen <SEP> Waselitrommel <SEP> und <SEP> Waseli  troinnielbehä.ltE:r <SEP> angeordnet <SEP> sind <SEP> und <SEP> das <SEP> Auf  heizen. <SEP> der <SEP> ja,sehflüssiäkeit <SEP> bis <SEP> zur <SEP> jeweils
<tb>  newünsehten, <SEP> an <SEP> dem <SEP> Programmregler <SEP> ein  stellbaren <SEP> Wasehteinperat-ur <SEP> ermöglichen.
<tb>  



  Gemäss <SEP> der <SEP> vorlieggenden <SEP> Erfindung <SEP> ist,
<tb>  nun <SEP> die <SEP> Waselnnasehine <SEP> dadurch <SEP> weiter <SEP> @
<tb>  und <SEP> verbe <SEP> sert, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> für <SEP> Clasbeliei  zun-a <SEP> ans-ebildet <SEP> i.st, <SEP> derart, <SEP> dass <SEP> unterli.a:

  lb
<tb>  des <SEP> Wasclitroirinielbehälters <SEP> ein <SEP> mindestens
<tb>  a <SEP> nn, <SEP> iilieimd <SEP> ha-bzvlindliselier <SEP> Brennhaninter  raum <SEP> vorgesehen <SEP> ist, <SEP> in <SEP> dem <SEP> ein <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  Zündflamme <SEP> versebener <SEP> Gasbrenner <SEP> angeord  net, <SEP> ist, <SEP> in <SEP> tle,.en <SEP> Gaszuleitung <SEP> ein <SEP> vom <SEP> Pro  i,anintrezler <SEP> der <SEP> llasehine <SEP> betät.igbares <SEP> lia  gnetventil <SEP> zum <SEP> mit-ereeliten <SEP> Bin- <SEP> und <SEP> Ab  sehalten <SEP> der <SEP> Gaiszufuhr <SEP> vorgesehen <SEP> ist.

   <SEP> Derart.
<tb>  aus@elüldete <SEP> Wasehmasehinen <SEP> haben <SEP> den <SEP> Vor  zug <SEP> grösserer <SEP> Wirtseliaftliehkeit, <SEP> insbesondere
<tb>  in <SEP> solchen <SEP> Gegenden, <SEP> wo <SEP> Gais <SEP> in <SEP> grosser <SEP> Menge
<tb>  und <SEP> billig <SEP> zur <SEP> Verfü,ling <SEP> steht.

         An der den     Brennkammerraum    nach oben       abschliessenden    Aussenseite     des        Wasehtrommel-          behälters    können     Heizlamellen    vorgesehen sein,  die einen intensiven     Wärmeaustausch    und da  mit eine schnelle und     wirkungsvolle        Beheizurng     des     Wasehtrommelinneru    ermöglichen.

       Zig          Wärmeverltusten    vorzubeugen,     kann    der     Brenn-          kammerraum    an seinen dem Waschtrommel  behälter abgewandten Seitenwänden mit     einer          Wärmeisoiierwand    versehen sein.

   Auf diese       Weise    ergibt sich eine Waschmaschine mit       guter        Heizleistung    und     Wärmeausnutzung,     die in vielen     Fällen        wirtseha.ftlieh        günstiger     als     elektrigch        beheizte        Wasehn        zaschinen    ar  beitet.  



  In der beiliegenden Zeichnung     isst    ein     Aus-          füh:rungsbeispiel        derWaschmaschine    nach der  Erfindung schematisch     dargestellt.     



  Die über den Motor 1     anzutreibende        Wasch-          trommel    2 ist. in     üblicher        Weise    in dem     Wasch-          trommelbehälter    3 der     Maschine    drehbeweg  lich gelagert..

   Unterhalb     des    Waschtrommel  behälters 3     ?st        erfindungsgemäss    der etwa       hal:bzy        linclrisclie        Brennkammerratml    4 vorge  sehen,     irr    dem der mit einer     Zündflamme    5       versehene    Gasbrenner 6     angeordnet    ist:

  , in  dessen     Gaszuleitung    7 ein den     Gaszulauf        re-          geIudes    Magnetventil 8 vorgesehen.     ist,    das  über .die Leitung 9 von dem nicht gezeichneten       Kontaktschalter    des     Programmreglers    der     Ma-          sehine        steuerbar    ist.

   Mit 10 ist der Gas- und      Zündhahn bezeichnet, während 11 einen in die  Gaszuleitung 7 eingebauten     GasdrLnekregler          darstellt.        Um        eine        gute     der  im     Brennkammerraiun    4 erzeugten     Wärme    zu  bekommen,     ist    einmal die Aussenwand 12 des       Brennkammerraumes    aus     Wärmeisolierwerk-          stoff    aufgebaut,

   während auf der die     Kanuner     nach oben abschliessenden Aussenseite des       Waschtromnnelbehälters    3     Heizlamellen    13 vor  gesehen sind. Letztere ergeben einen     gelten     Wärmeübergang bzw.     -austausseh    zwischen dem       Brennkammerrannn    4 und der im Innern des       Trommelbehälterp    3 bzw. der Trommel 2 be  findlichen     Wasehflüssiglieit.     



  Wie ohne weiteres     ersiehtlich,    wird durch  die beschriebene     Anordnung    des Gasbrenners       nuid    das den Gaszulauf     steuernde        Magnet-          v        ent.il    8 erreicht., dass trotz der     Gasbeheizung     die     -Maschine    dennoch     vollautomatisch,    d. h.

    in ihren     sämtlich    en Arbeitsgängen durch  einen     Programmscha,ter    gesteuert arbeitet,  wobei     durch    die     erfindungsgemässe    Ausbil  dung des     Brennkammerraumes    zugleich ein  rascher     Wärznearustausch    und damit eine  schnelle     Aufheizung    der     Waschflüssigkeit    ge  währleistet sind.

Claims (1)

  1. PATRNTAN SPRUCH Automatische Wasch- und Schleuderma- schine mit. nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wasehmasehine für Gasbe@- heizung ausgebildet ist., derart, dass unterhalb des Waschtromm@elbehälters mindestens an- nähernd ein halbzylindrischer (4) vorgesehen ist, in dem ein mit einer Zündflamme (5)
    versehener Gasbrenner (6) angeordnet isst, in dessen Gaszuleitung (7) ein durch den Programmregler steuerbares Ventil (8) vorgesehen ist.. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Waschmaschine nach Patentsarnsprnnch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Brenukammerraum (4) nach oben abschlie ssenden Aussenseite des Wascht.ronunelbehäl- ters (3) Heizlamellen (13) vorgesehen sind.
    ?.Waschmaschine nach Unteranssprueh 1, dadureh gekennzeichnet, dass der Brennkam- merraum (4) nach 2mt.en bzw. aussen durch eine Wärmeisolierwand (12) begrenzt ist.
CH324385D 1953-03-25 1954-03-04 Automatische Wasch- und Schleudermaschine CH324385A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE324385X 1953-03-25
CH301771T 1954-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH324385A true CH324385A (de) 1957-09-15

Family

ID=25734418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH324385D CH324385A (de) 1953-03-25 1954-03-04 Automatische Wasch- und Schleudermaschine

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