CH322861A - Radsatz für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Radsatz für Schienenfahrzeuge

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CH322861A
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Ahrens Rudolf
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Ringfeder Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/06Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being integral with, or rigidly attached to, hollow axles
    • B60B37/08Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being integral with, or rigidly attached to, hollow axles the hollow axles being rotatable around fixed axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/08Dead axles, i.e. not transmitting torque of closed hollow section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Radsatz für Schienenfahrzeuge    Die bekannten Radsätze für Schienenfahr  zeuge mit fest auf einer drehbaren Achse  angeordneten Rädern mit konischen Bandagen  beschreiben beim Abrollen auf der Schiene  eine Sinuslinie, wobei der Radsatz nicht nur  Drehbewegungen um seine in Radsatzmitte  errichtete     Senkrechte,    sondern auch seitliche  Bewegungen quer zur Schiene ausführt. Diese  Bewegungen wirken ausserordentlich störend  auf den Wagenkasten.

   Zu ihrer Beschränkung  wurde bereits vorgeschlagen, zwei Radsätze  jeweils starr in einem diagonal verzerrungs  steifen Lauf-, Dreh- oder Untergestellrahmen  zu lagern, so dass die Drehbewegung des     vor-          dern        Radsatzes    durch die quer zur Schiene  gerichteten Reibkräfte des nachfolgenden Rad  satzes und dessen     Drehbewegung    durch die  Reibkräfte dies voranlaufenden Radsatzes ge  mindert werden. Diese Anordnung ermöglicht  eine Vergrösserung der Wellenlänge der Sinus  linie, jedoch nicht deren völlige Vermeidung.

    Ein weiterer bekannter Vorschlag zur Herbei  führung eines ruhigeren Wagenlaufes sieht vor,  die Räder drehbar auf einer festen Tragachse  anzuordnen, so dass sie sieh bei Verwendung  von konischen Bandagen     relativ        zueinander     drehen und die am Umfange der Radreifen  wirkenden Reibkräfte keine Drehbewegung  des     Radsatzes    um seine mittlere     Senkrechte     hervorrufen können. Dieser an sieh folgerich  tige Weg unterbindet den sinusförmigen Lauf  vollständig.

   Versuche haben jedoch ergeben,    dass     derartige    Radsätze     einseitig    an der Schiene  anlaufen - sie kleben, wie man sagt, an der       Schiene    - und     haben        infolgedessen    einen un  tragbar hohen Spurkranzverschleiss. Die Rück  führung derartiger Radsätze mit Hilfe     elasti-          s    eher Mittel, nämlich durch Verbindung bei  der Räder mittels einer Torsionsfeder, hat kei  nen Erfolg gezeitigt.  



  Der     Erfindung        liegt        ebenfalls    die     Aufgabe     zugrunde, den Sinuslauf, und zwar durch un  abhängig voneinander drehbare Anordnung  der Räder, weitgehend zu     unterbinden,    aber  gleichzeitig das Kleben der Losräder an den  Schienen zu verhindern     bzw.    die unabhängige  Drehbarkeit der Räder zu erhalten. Erfin  dungsgemäss sind dazu die beiden unabhängig  voneinander drehbar gelagerten Räder durch  eine die Relativbewegung beider Räder beein  flussende Bremse verbunden.

   Durch entspre  chenden Anzug der Bremse können die zwi  schen Rad und Schiene auftretenden Rei  bungskräfte den jeweiligen Erfordernissen  entsprechend gesteuert werden, so dass zwar  noch     eine        geringfügige        Neigung    nun Sinus  lauf besteht,

       saber    Gewähr für     einen        wechsel-          geitigen        Anlauf    an der Schiene bei einer gegen  über     normalen        Radhätzen        mit    fest auf     einer          drehbaren        Radachse    angeordneten     Rädern     weit herabgesetzten     Schwingungsfrequenz    ge  geben     ist.    Während die     Wellenlängen        einer          Sinusschwingung    bei  <RTI  

   ID="0001.0043">   normalen        Radsätzen    gehr  kurz sind',     kann        nunmehr,    je :nach dem Grad      der Bremsung, jede gewünschte Wellenlänge  erzeugt werden, was auf die Laufruhe des  Fahrzeuges von ausschlaggebendem Einfluss ist.  



  Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Er  findung     sind    zwei Räder unabhängig drehbar  auf einer festen Tragachste gelagert und die  verlängerten. Radnaben in Radsatzmitte oder  an beliebiger Stelle     zwischen    den Rädern  durch eine Bremse verbunden. Man wird vor  teilhaft diese Ausführungsform wählen, wenn  durch Anordnung der Wagenfedern ausser  halb der Räder eine grosse Federbasis er  wünscht ist. Gemäss einem andern Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung, das ebenfalls  eine grosse Federbasis ermöglicht, ist ein Rad  mit einer sich drehenden Achswelle starr ver  bunden, während das zweite Rad drehbar auf  der Welle sitzt. Die Bremse wird in diesem  Fall zwischen Aehswelle und dem relativ zur  Achswelle suchdrehenden Rad angeordnet.

    Bei Radsätzen mit Lagerung des Wagenkastens  bzw. dessen Federn zwischen den Rädern kön  nen die Räder unabhängig drehbar auf einer  hohlen, feststehenden Tragachse gelagert sein,  wobei durch die hohle Tragachse eine ein  Bremsaggregat tragende Welle geführt ist.  Bei Innenlagerung kann auch ein Rad fest  auf einer drehbar gelagerten Achswelle und  das andere Rad unabhängig drehbar auf die  ser Welle angeordnet sein. In diesem Falle  wird die Bremse ausserhalb zwischen der  Achse und dem sich unabhängig drehenden  Rad angeordnet. Die Bremse kann in ihrer  Bremswirkung konstant oder einstellbar sein.  Dabei kann die Einsstellung im Stillstand oder  im Bewegungszustand des Fahrzeuges erfol  gen.

   Die Veränderbarkeit der Bremswirkung  am stillstehenden Radsatz hat den Vorteil, dass  der gleiche Radsatz nach Einstellung der  Bremse für viele Fahrzeuge     verwendet    wer  den kann. Die Veränderlichkeit der Brems  kraft kann durch Spannen der die Brems  scheibe beaufschlagenden Feder, durch Erhö  hung der zugeführten Energie bei, elektro  magnetischen Bremsen oder durch Zuschalten  weiterer Bremsaggregate, beispielsweise bei  permanentmagnetisch betriebenen Bremsen,  erfolgen,    Der     Gegenstand    der     Erfindung    ist auf  der Zeichnung in mehreren Ausführungsbei  spielen schematisch veranschaulicht.  



  Es zeigst:  Fig. 1 einem. Radsatz mit Aussenlagerung  und permanentmagnetischer Bremse in Längs  schnitt,  Fig. 2 eine Teilansicht der magnetischen  Bremsbacken der Fig. 1 von oben,  Fig. 3 eine Seitenansicht einer der magne  tischen Bremsbacken,  Fig. 4 einen Radsatz mit Innenlagerung  und federbeaufschlagter Bremse im     Teillängs-          sehnitt,     Fig. 5 ,eine Seitenansicht eines mit Elektro  magneten versehenem Bremsringes mit Strom  zufuhr durch Schleifkontakt,  Fig. 6 einen Treibradsatz mit Vorgelege  im Teillängsschnitt.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 2  und 3 besitzt der Radsatz zwei unabhängig  voneinander auf der feststehenden Tragacbse 1  drehbar gelagerte Räder 2, deren nach der  Mitte zu verlängerte Naben 3 in Bremsschei  ben 4 übergehen. Zwischen den Bremsscheiben  4 ist ein aus permanentmagnetischen Plat  ten bzw. Backen 5 bestehendes Bremsorgan  eingesetzt. Jede     magnetische    Platte saugt sich  an     der    zugehörigen     Bremsscheibe    4 fest. Beide  Platten bzw.

   Backen 5     sind        ineinandergreifend          verzahnt    und     gegenseitig        durch    Kupferüber  zug oder     :dergleichen        isoliert,    damit sich die       Bremsscheiben        nicht        gegenseitig        festsaugen.     Hat der Radsatz Spiel     zwischen        den    Spur  kränzen     und.        dien    Schienen und sind     die:

      Rad  reifen     konisch        ausgebildet,    so     wird,der    Rad  satz, je     nachdem,    ob     er        sich    nach der einen  oder der     andern    Seite     verschiebt,    mit einem  Rad auf grösserem und mit dem     andern    Rad  auf     kleinerem        Durchmesser    laufen, was eine  Relativbewegung beider Räder des Radsatzes  zur Folge hat.

   Je nach der     Ansaugkraft    der       magnetischem        Bremsbacken    5 an den     Brems-          scheiben    4     wird,        aber    die     Relativbewegung        be-          einflusst,    so dass der     Radsatz    weder     die    Eigen  schaft der     normalen        Rauart        zeit    fest aufge-      pressten Rädern noch der Bauart der unbe  einflussten, frei drehbar gelagerten Räder auf  weist,

   sondern eine     Zwischenstellung    zwischen       diesen    beiden     Bauarten        einnimmt.    Es ergibt  sich somit eine sinusförmige Bewegung, deren  Wellenlänge bedeutend grösser W als die des  normalen Radsatzes mit aufgepressten Rädern,  aber auch kleiner als die des Radsatzes mit  frei drehbar gelagerten Rädern. Je nach dem  Grad der Bremsung lassen sieh Zwischenwerte  verhältnismässig genau ermitteln. Die erfor  derliche tangentiale Bremskraft an den Brems  seheiben ist gering, weil an und für sich nur  unerhebliche tangentiale Bremskräfte erfor  derlich sind, um das einseitige Kleben der  Räder an der Schiene zu beseitigen.

   Das durch  die magnetischen Platten am wirksamen  Bremsscheibenhebelarm hervorgerufene Mo  ment ist bei dem Ausführungsbeispiel nach  Fig. 1 unveränderlich.  



  Bei einem innengelagerten Radsatz gemäss  Fig. 4 sind beide Räder 2 unabhängig drehbar  auf der     festen    Hohlachse 6 gelagert und je  mit einer Bremsscheibe 7 versehen. Durch die  Hohlachse 6 isst eine Welle 8 mit genutetem  Bund 9 an jedem Ende geführt, in welche die  Bremsbacken 10 tangential unversehieblich       eingreifen.    Letztere werden mittels der sich  an den Muttern 11 der Welle 8 abstützenden  Federn 12 unter Zwischenschaltung von Reib  belägen 13 gegen die Bremsscheihen 7 ge  drückt     und    beeinflussen die Relativbewegung  der Räder 2. Die Bremskraft kann durch An  ziehen oder Lockern der Muttern 11 beliebig  verändert werden.  



  Der Radsatz kann gemäss Fig. 5 auch mit  elektromagnetischen Reibplatten für die Bremse  versehen werden. Die in der Reibplatte 13  angeordneten Elektromagnete 14 sind über  Schleifkontakte 15 mit einer Stromquelle ver  bundeng. Je nach der Grösse der zugeführten       elektrischen    Kraft     lassen        sieh    Bremsmomente  jeder Grössenordnung erzeugen. Eine derartige  Ausführung ist besonders für Messzwecke vor  teilhaft. Sie lässt erkennen, welche Bremswir  kung zwischen den Rädern einer Achse vor  banden sein muss, um den besten Lauf     des     zu prüfenden Wagens zu erhalten.

   Man kann    diese Ausführung aber auch als Dauerausfüh  rung verwenden, wenn sich auf Teilstreeken  der zu befahrenden Gleisanlage unterschied  liche Rückwirkungen auf den Wagenlauf er  geben.  



  Mit den angeführten Bremsarten sind die  Ausführungsmöglichkeiten nicht erschöpft.  Es lassen sich vielmehr auch Trommel-,     Konus-          oder    Scheibenbremsen und andere Brems  systeme verwenden, wobei der Bremsdruck  durch Permanentmagnetismus, Elektromagne  tismus oder durch Vorspannung von Federn  beliebiger Art erzielt werden kann. Auch die  Bauart des Radsatzes beschränkt sich nicht  auf die in den Fig. 1 und 4 gezeigten Aus  führungsbeispiele. ES können beispielsweise  auch Achsen verwendet werden, die sich in  Achsbuchsen drehen und ein fest aufgepresstes  Rad haben, während das zweite Rad unabhän  gig drehbar auf dieser Achse gelagert isst.

   Bei  solchen oder ähnlichen Ausführungen mit  Aussen- oder Innenlagerung wird zwischen der  drehbaren Achse und dem unabhängig dreh  bar gelagerten Rad die Bremse beliebiger Art  eingebaut.  



  Gemäss dem     Ausführungsbeispiel    nach  Fig. 6 isst der Radsatz als Treibradsatz ausge  bildet. Auf den beiden verlängerten Radnaben  16, 17 ist das Getriebegehäuse 18 mit der ge  teilten Vorgelegewelle 19, 20 und dem auf  beide Teilwelken wirkenden Differentialge  triebe 21 drehbar gelagert. Die Ritzel 22, 23  der Vorgelegewelle- greifen in die auf beiden  verlängerten Radnaben angeordneten Zahn  räder 24, 25.

   Die     nicht        dargestellten    Räder  sind     durch    eine ihre Relativbewegung     beein-          flussende        Konusbremse    mit permanentmagne  tischen     Bremsbacken    26, 27, die     wiederum.     verzahnt     ineinandergrenfen,        verbunden.     



       Zwecks        Herabsetzung    -des     unigefederten     G     ewichtes        können        einfach    oder doppelt ge  wellte     dünne        Radlscheiben    und     gegebenenfalls     auch     Hohlachsen    verwendet     werden.    Auch       Radausführungen        in        Leichtmetall:    oder solche,  bei     denen,        zwischen;

      Radreifen und Radscheibe       Gummikissen        vorgesehen        smd,        können    Anwen  dung finden,      Das Anwendungsgebiet der beschriebenen  Radsätze isst unbegrenzt. Die Radsätze können  frei schwimmend im     Fahrzeug        gelagert    wer  den, damit schon bei kleinen Bremswirkungen  eine Drehung des Radsatzes um seine in Achs  mitte errichtete Senkrechte erzielt wird, jedoch  ist auch die Einlagerung der Radsätze in  Streifrahmengestelle gegeben.  



  Die auf der     Zeichnung    dargestellte, Anwen  dung von     Wälzlagern    zwischen Achse und  Radkörper ist nicht unbedingt erforderlich.  Wenn nur die Relativbewegung zwischen  einer     sich    drehenden Achse mit darauf fest  sitzendem Rad und dem drehbar gelagerten  zweiten Rad aufzunehmen isst, wird man aus  Verbilligungsgründen Gleitlager wählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Radsatz für Schienenfahrzeuge, dessen Rä der unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder durch eine die Relativbewegung beider Räder beeinflussende Bremse verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Radsatz nach Patentanspruch, bei dem die beiden Räder unabhängig drehbar auf einer festen. Tragachse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen verlänger ten Radnaben an einer Stelle zwischen den Rädern durch die nur die Relativbewegung beider Räder beeinflussende Bremse verbunden sind. 2.
    Radsatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks seiner Verwen dung ass Treibradsatz auf den beiden verlän gerten Radnaben ein Getriebegehäuse mit einer geteilten Vorgelegewelle und einem auf beide Vorgelegewellen wirkenden Differential getriebe drehbar gelagert ist und die Vor_ gelegewellen mit Ritzeln in Zahnräder auf den beiden verlängerten Radnaben greifen. 3. Radsatz nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die beiden Räder unab hängigdrehbar auf einer festen hohlen Trag achse gelagert sind und durch die hohle Trag achse eine die einen Bremsaggregate tragende Welle geführt ist, 4.
    Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad fest mit einer drehbar gelagerten Achswelle verbunden, das andere Rad dagegen unabhängig drehbar auf dieser Welle gelagert und zwischen der Achs welse und dem drehbar gelagerten Rad die Bremse angeordnet ist. 5. Radsatz, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse in ihrer Wir kung konstant ist. 6. Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse in ihrer Wir kung einstellbar isst. 7. Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsorgane durch vorgespannte Federn beaufschlagt sind. B.
    Radsatz nach Patentausspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse permanent magnetische Bremsbacken aufweist. 9. Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken durch Zufuhr elektrischer Energie in mit einer Backe verbundene Spulen in einen elektromagne tischen Zustand versetzt werden können. 10. Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse durch mecha nische Mittel bezüglich Bremswirkung einstell bar ist. 11. Radsatz nasch Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, da,ss die Bremse durch Mutter und Spindel. einstellbar ist. 12.
    Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse durch Hin zuschaltung mehrerer Bremsmagnete bezüglich Bremswirkung einstellbar ist. 13.
    Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer elektromagnetischen Bremse diese durch Ver minderung der zugeführten elektrischen Ener gie bezüglich Bremswirkung einstet bar ist. 14. Radsatz nach Unteranspruch 9;
    da durch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der elektrischen Energie in die Spulen der Brems backe über die an der Bremsbacke schleifen- den Kontakte erfolgt. 15. Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dlass die Bremse als ausserhalb der Räder liegende Backenbremse ausgebil det ist. 16.
    Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse als zwischen den Rädern liegende Backenbremse ausgebil det ist. 17. Padsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse als Konus bremse ausgebildet ist. 18. Radsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse als Scheiben bremse ausgebildet ist.
CH322861D 1953-12-07 1954-02-08 Radsatz für Schienenfahrzeuge CH322861A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142752A2 (de) * 1983-11-21 1985-05-29 CLOUTH Gummiwerke AG Radsatz für Schienenfahrzeuge
WO1991013787A1 (en) * 1990-03-15 1991-09-19 Utdc Inc. Wheelset for rail vehicle

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