CH322798A - Anordnung mit mindestens einem Leuchtkondensator - Google Patents

Anordnung mit mindestens einem Leuchtkondensator

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CH322798A
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Diemer Gesinus
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Philips Nv
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    • H05B44/00Circuit arrangements for operating electroluminescent light sources

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description


  Anordnung     mit    mindestens einem Leuchtkondensator    Es ist bekannt, dass einige Stoffe, ins  besondere auf     spezielle        Weise    behandelte  lumineszierende Stoffe, u. a.     Zinksulfid,        Kad-          miumsulfid    und deren     Mischkristalle,    auch  unter der,     Einwirkung        eines        elektrischen    Wech  selfeldes sichtbare Strahlen aussenden.

   Auf  dieser.     Erscheinung    beruhen die sogenannten       Leuchtkondensatoren,    die aus zwei flachen  Elektroden aus elektrisch leitendem Material  bestehen,     zwischen    denen eine dünne Schicht  eines solchen elektrolumineszierenden     Stoffes     als     Dielektrikum    angebracht ist.     Wenigstens     eine der Elektroden     ist    lichtdurchlässig:

   Auf  der Seite dieser Elektrode sendet der     Leucht-          kond'ensator    Licht aus, wenn zwischen den  Elektroden eine     Wechselspannung    hinreichen  der Stärke,     beispielsweise    von einigen hun  dert     Volt,    steht.  



  Im allgemeinen :ergibt sich eine praktisch  brauchbare Elektrolumineszenz nur     dann,     wenn die Frequenz verhältnismässig hoch ist,       beispielsweise    in der Grössenordnung von eini  gen Tausend Hz. Ein unmittelbarer Anschluss  an, das     elektrische    Netz ist infolgedessen meist  nicht möglich. Deshalb findet ein     Vorschalt-          gerät    Anwendung, das die     Netzfrequenz    er  höht..

   Es kann dies     ein    mit     einer    oder meh  reren     Verstärkerröhren    versehener Frequenz  vervielfacher oder     Oszillator    sein, der, wenn  das Netz ein     Wechselstromnetz    ist, mit gleich  gerichteter Netzspannung gespeist wird.  



  Solche Vorrichtungen     sind    verwickelt. und  haben einen geringen Wirkungsgrad. Die Er-         findung    bezweckt, eine Anordnung mit     min-          destens    einem Leuchtkondensator zu schaffen,  deren Speisegerät     die    Netzspannung mit ho  hem Wirkungsgrad in     Wechselspannung    der       vorteilhaftesten    Frequenz und     Spannung    um  %vandelt. Es kann nicht nur bei     Wechselspan-          nungsnetzen,    sondern auch bei Gleichspan  nungsnetzen Verwendung finden.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass das       Speisegerät        einen    mit Rückkopplung arbeiten  den     Oszillator    enthält, dessen Frequenz vor  wiegend     durch    eine Kapazität und einen     Wi-          derstand        bedingt    wird. Auf diese Weise ergibt  sich eine     Wechselspannung    mit steil ansteigen  den Wellenflanken,     :die        zum    Speisen der er  wähnten     Leuchtkondensatoren    sehr zweckmä  ssig ist.

   Der     Oszillator    kann     unmittelbar,    d. h.  ohne     Zwischenschaltung    eines Gleichrichters,  aus dem     Wechselspannüngsnet,z        gespeist    wer  den. Es hat sich     herausgestellt,    dass die Tat  sache, dass die     Schwingungen    hierbei peri  odisch     unterbrochen    werden, keinen Nachteil  bedeutet zum     Erzielen    einer für die     Praxis     vorteilhaften Vorrichtung.  



       Vorzugsweise    findet     induktive    Rückkopp  lung     Verwendung,    wobei eine Selbstinduktion  in     Dreipunktschaltung    mit der Anode, dem       Steuergitter    und :

  der Kathode einer gesteuer  ten     Entladungsröhre,    und das Steuergitter  über eine     Kapazität    mit einem Ende der  Selbstinduktion     und    über     einen        Widerstand     mit der     Kathode    verbunden     ist,    wobei die  verschiedenen Elemente so     bemessen    sind', dass      die erzeugte Frequenz     vorwiegend    durch die       erwähnte    Kapazität und den     Widerstand    be  dingt wird.

   Der     Leuchtkondensator'    kann hier  bei als Kapazität     parallel    zur     Selbstinduktion     oder einem     Teil        dieser        Selbstinduktion    ge  schaltet sein.

   Um     unterschiedliche        Leuchtkon:-          densatoren    auf möglichst     vorteilhafte    Weise  der Vorrichtung     anzupassen,        ist        es        gewünseht,     die     Selbstinduktion.    mit einer Anzahl     An7ap-          fungen    zu versehen, wobei die Kathode der  Röhre mittels eines     Schaltorgans    wahlweise  mit einer     dieser        Anzapfungen    verbunden sein  kann.

   Hat der Leuchtkondensator eine grosse  Oberfläche, so kann es vorteilhaft     sein,    sie  in eine Anzahl     Abteilungen    zu     unterteilen,     die     in    Reihe     geschaltet    werden. In diesem  Falle ist es ausserdem oft leichter, eine gute       Anpassung    für die hohen     Frequenzen        zu    er  zielen.

   Die Kathode kann     unmittelbar    geheizt  werden,     indem    sie in Reihe mit     einm    Kon  densator passender     Kapazität        gleichfalls        un-          mittelbar    an das     Wechselstromnetz    angeschlos  sen wird.  



       Ausführungsbeispiele    der     erfindungsge-          mässen    Anordnung werden     nachstehend    an  Hand der beiliegenden Zeichnung näher er  läutert.  



       Fig.1    stellt eine einfache     Schaltung    des       Speisegerätes    dar. Der     Leuchtkondensator    ist  mit 1 bezeichnet. Er ist     parallel    zur     Selbst-          induktion    3 geschaltet, die     in        Dreipunktschal-          tung    mit der Anode,

   dem     Steuergitter   <B>und</B>  der Kathode der als     Oszillator        wirksamen     Triode 2 verbunden     ist.    Die     Selbstinduktion    3  kann von einer Spule mit einem     Kern    nahezu  nicht elektrisch leitenden     magnetischen    Ma  terials geliefert werden;     die        Anzapfung    4 ist  mit einer der     Netzklemmen    8 und zugleich  über einen     Kondensator    6, mit einem Ende       dier    zugleich als Glühfaden     wirksamen    Ka  thode .der Triode verbunden.

   Das     andere    Ende  der Kathode     ist    mit der     andern        Netzklemme     verbunden. Es wird angenommen, dass das  Netz ein     Wechselspannungsnetz        ist.    Das eine  Ende der     Spule    3 ist unmittelbar mit der  Anode und das andere Ende über einen Kon  densator 5 mit dem Steuergitter der Triode  verbunden.     Zwischen        dieses    Gitter     und    das    linke Ende der Kathode     ist    ein     Widerstand    7       geschaltet.    Die Kathode kann auch mittelbar  geheizt werden.  



  Die verschiedenen Schaltelemente     sind    so  bemessen,     d,ass    die erzeugte Frequenz nicht von  der     Parallelschaltung    der Selbstinduktion und  der Kapazität des     Leuchtkondensators,

      son  dern von der Kapazität des     Kondensators    5       und    dem     Widerstand    7     bestimmt        wird.    Zu  diesem Zweck     sohl    die Kapazität     des        Konden-          sators    5 kleiner gewählt werden als in der  üblichen     Dreipunktschaltung.    Eine     vorteil-          hafte        Bemessung    der     verschiedenen        Elemente          ist    die     folgende:

            R7    - 5-50     kSZ     C5 --- 500-5000     pF          L;=1Henry          01    = 500-5000     pF;    C<B>6</B> =     0,5,uF.     



  Hierbei liegt die erzeugte Frequenz zwi  schen 500 und<B>10000</B> Hz.  



  Wenn die     Käpazität    des     Kondensators    5  hinreichend gross gewählt ist, wird eine Fre  quenz erzeugt., die     vorwiegend    durch die       Selbstinduktion    3 und die Kapazität 1     bedingt     wird.  



  Wenn die Vorrichtung mit     Wechsekpan-          nung        gespeist    wird, ergeben     sich    während der  halben     Periode,    in der die Spannung an der  Anode negativ ist, Unterbrechungen der durch  dien Widerstand und die Kapazität bedingten       Schwingungen.    Bei     vorteilhafter        Dimensionie-          rung    der Schaltelemente treten diese Schwin  gungen nahezu während der ganzen Zeit, in  der die Anode     positiv    ist, auf.

   Während eini  ger Zeit nach dem Aufhören dieser     Schwin-          gungen    ergeben     sich    jedoch noch Schwingun  gen in dem     Kreis    1, 3, deren Frequenz durch  die Selbstinduktion und die Kapazität der       Leuchttafel    bedingt wird.  



  In     Fig.    2 stellt die Linie a .die Kurvenform  der     erzeugten        Speisespannung    dar, wie diese  ist, wenn die Anode eine     ausreichend    hohe,  positive Spannung aufweist.

   Gegen das Ende  der positiven halben Periode geht diese Kurve  in     die    Kurve     b    über, die eine     gedämpfte          Schwingung    darstellt, deren Frequenz durch  die     Selbstind'aktion    und die Kapazität des           Leuchtkondensators        bedingt        wird.    Diese     bleibt     während kurzer Zeit nachdem     Nulldurchgang          wirksam.    Die Kurve c ist die     nahezu        sinus-          förmige        Umhüllende.     



  Es hat sich     herausgestellt,    dass die     spitzen-          förmige    Spannung     a    mit steilen Flanken für  die Elektrolumineszenz vorteilhaft ist. Der  effektive Wert der erzeugten Spannung kann  200 V betragen bei einer     Speisespannung    von  220 V, 50     Hz.     



       Fig.    3 stellt eine Schaltung dar, bei welcher  der     Leuchtkondensator    1     zwischen    die     Anode     der Röhre und     die    unmittelbar an das Netz       angeschlossene        Kathodenzuleitung    geschaltet  ist.

   Die an dem     Leuchtkondensator        wirksame     Spannung der     Oszillatorfrequenz    ist hierbei  etwas     niedriger        als    bei der Schaltung gemäss       Fig.1.        Anderseits    steht aber auch .die     Netz-          spannung    von 50 Hz stets über dem     Leucht-          kondensator.    Es ergibt sich somit weniger  Flimmern, während auch beim Wegfallen der  Triode der Leuchtkondensator nach wie vor  leuchtet, wenn auch mit geringerer Intensität.  



  Wird ausserdem noch ein Schalter 9 in die       Heizfadenleitung    eingefügt, so     lässt    sich die  Triode ausschalten, wobei die     Netzspannung     an dem     Leuchtkondensator        wirksam    bleibt und  diese mit niedrigerer     Intensität    nach wie vor  leuchtet.  



  In     Fig.    4 ist eine symmetrische Schaltung  mit zwei wechselweise     wirksamen        Oszillator-          röhren    11 und 12 dargestellt. Die Glühfäden  werden über zwei einander gleiche in Reihe  geschaltete Kondensatoren 15     und"    16 mit  Wechselstrom des Netzes     gespeist.    Der     Leucht-          kondensator    ist     zwischen    den Anoden ange  schlossen. Die Spulen 13 und 14 können auf  einen gemeinsamen     Kern    gewickelt sein. In  diesem Falle lässt sieh     Flimmern    nahezu  völlig vermeiden.  



  nie     beschriebenen    Vorrichtungen haben  noch den Vorteil,     d@ass    sie aus standardisierten  Teilen bestehen und     äusserst    wenig Raum       beanspruchen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung mit mindestens einem mit Wech selspannung beaufsehlagten Leuchtkonden- sator, dadurch gekennzeichnet, dass die Wech- selspannungsquelle einen mit Rückkopplung arbeitenden Oszillator enthält, dessen Fre quenz durch eine Kapazität und einen Wider stand bedingt wird. UNTERANSPRÜCHE. 1.
    Anordnung gemäss Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch eine -solche Ausbildung, dass der Oszillator unmittelbar an Netzwech- selspannung anschliessbar ist. 2. Anordnung gemäss Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sie mit induktiver Rückkopplung betrieben wird. 3.
    Anordnung gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .dass eine Selbstinduk tion, zu der der Leuchtkondensator parallel geschaltet ist, in Dreipunktschaltung mit der Anode, dem Steuergitter und der Kathode der Oszillatorröhre verbunden ist, wobei das Steuergitter über eine Kapazität.
    mit der Selbstinduktion -und zugleich über einen Wi- derstand mit der Kathode verbunden ist und die verschiedenen Schallelemente so bemessen sind, dass die erzeugte Frequenz vorwiegend ,durch die erwähnte Kapazität und den er wähnten Widerstand bedingt wird.
    4. Anordnung gemäss Unteranspruch 3, .da durch gekennzeichnet, dass die Selbstinduk tion mit einer Anzahl Anzapfungen versehen ist und dass ein Schaltorgan vorgesehen ist, um die Kathode wahlweise mit einer dieser Anzapfungen zu verbinden. 5.
    Anordnung gemäss Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine Vielzahl von Leueht- kondensatoren, die in Reihe geschaltet sind. 6. Anordnung gemäss Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, .dass die unmittelbar geheizte Kathode über eine Kapazität aus einem Wechselspannungsnetz .gespeist wird. 7.
    Anordnung gemäss Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch ein aus einer symmetri- schen Schaltung zweier Oszillatoren bestehen des Speisegerät zur Speisung der Leuchtkon densatoren.
CH322798D 1953-02-03 1954-02-01 Anordnung mit mindestens einem Leuchtkondensator CH322798A (de)

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NL322798X 1953-02-03
NL1046775X 1953-02-03
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