DE2165424C3 - Elektrolumineszenzeinrichtung - Google Patents
ElektrolumineszenzeinrichtungInfo
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Description
.15
Die Erfindung betrifft eine Elektrolumineszenzeinrichtung mit zwei in Abstand voneinander angeordneten
Elektroden und mit zwischen diesen angeordnetem Elektrolumineszenzmaterial, welches ein Dielektrikum
und hierin eingebettete Leuchtstoffpartikeln aufweist, wobei die Elektroden mit einer Induktivität zu einem
Schwingkreis verbunden sind, der an eine Werhselstromquelle zur Ansteuerung mit Resonanzfrequenz
angeschlossen ist.
Eine derartige Elektrolumineszenzeinrichtung ist in der US-PS 32 35 799 beschrieben. Die Tatsache, daß bei
Erregung des Schwingkreises mit seiner Resonanzfrequenz die Elektrolumineszenzeinrichtung am hellsten
leuchtet, wird bei dieser bekannten Einrichtung zur Frequenzanalyse der Wechselstromquelle verwendet.
Die US-PS 32 35 799 enthält keine Angaben über die Art des zur Einbettung des Leuchtstoffes verwendeten
Materials. Eine optimale Möglichkeit bei Resonanzfrequenz wird aber nur erzielt, wenn die Isoliermaterialien
richtig ausgewählt sind.
Elektrolumineszenzeinrichtungen haben aus einer Reihe von Gründen keine weitreichende Verbreitung
als großflächige Anzeigetafeln gefunden. Der Hauptgrund dafür besteht darin, daß zur Erzielung einer fto
ausreichenden Helligkeit bisher eine große Leistung erforderlich war. Abgesehen von dem großen Leistungsbedarf
wird bei den bekannten Elektrolumineszenzeinrichtungen dementsprechend viel Wärme erzeugt,
wodurch eine rasche Zerstörung eintritt. Damit ist die Lebensdauer bekannter Elektrolumineszenzeinrichtungen
so klein, daß ein wirtschaftlicher Einsatz für kommerzielle Zwecke unmöglich ist.
Eine Ausnahme bilden die Elektrolumineszenzeinrichtungen
geringer Leistung und geringer Helligkeit, welche z. B. als Nachtleuchten eingesi_'tzt_werden.
Es ist schon bekannt, die Helligkeit einer Elektrolumineszenzeinrichtung
über das zwischen die Elektroden eingebrachte Elektrolumineszenzmaterial zu verbessern.
So wurden z. B. Dielektrika zur Suspension der Leuchtstoffe vorgeschlagen, die eine große Dielektrizitätskonstante
aufweisen, wie etwa Cyanäthylharz. Derartige Elektrolumineszenzmaterialien erfordern
nämlich weniger Leistung als Dielektrika kleiner Dielektrizitätskonstante, wenn die Elektrolumineszenzeinrichtung,
wie bei Lampen üblich, direkt an eine Wechselstromquelle angeschlossen werden. In der
AT-PS 194 978 ist als Dielektrikum mit hoher Dielektrizitätskonstante und niederen dielektrischen
Verlusten eine Mischung aus einem Zellulosederivat, einem den Leuchtstoff benetzenden Kondensationskunstharz
und einen: Polymerisationskunstharz vorgeschlagenworden. Dabei soll das lelztere hohe Durchschlagsfestigkeit,
eine bei der Dielektrizitätskonstanten des Leuchtstoffes liegende Dielektrizitätskonstante und
geringe dielektrische Verluste aufweisen. Als Polymerisationskunstharz könnep dem Gemisch Polystyrol oder
Polyester zugesetzt werden. Ausschließlich Dielektrika mit kleinen Dielektrizitätskonstanten wurden bisher in
der Regel nicht verwendet, da dann für die Elektrolumineszenzoinrichtung
eine höhere Leistung bereitgestellt werden muß.
Schließlich ist aus dem Buch »Electroluminescence« von H. K. H e η i s c h , Pergamon Press, 1962, S. 263 und
264, eine elektroluniineszierende Zelle bekannt, bei der Leuchtstoffpartikeln in ein Wachs eingebettet sind. Da
die Wachsschicht eine zu hohe Leitfähigkeit aufweist, ist eine gesonderte Isolierschicht vorgesehen, die aus
Polyäthylcnterephthalat bestehen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Schaffung einer Elektrolumineszenzeinrichtung der
eingangs genannten Art, die hohe Helligkeit und Lebensdauer sowie guten Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dielektrikum und gegebenenfalls eine weitere
dielektrische Schicht ein Verhältnis aus Verlustfaktor zu Dielektrizitätskonstante von höchstens 0,003 aufweisen
und jeweils aus einem Material bestehen, welches aus der aus Polystyrol, Polytetrafluoräthylen, Polypropylen,
Polysulphones Polyester und Epoxydharzen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn das Dielektrikum mit den eingebetteten Leuchtstoffpartikeln
auf einen flexiblen Film aus Polystyrol oder Polypropylen aufgebracht ist und das Dielektrikum
Epoxydharz oder Polystyrolharz ist, wobei das Verhältnis aus Verlustfaktor zu Dielektrizitätskonstante für den
Film zwischen 0,0013 und 00016 und für das Harz zwischen 0,0013 und 0,0025 liegt.
Dabei wurde erkannt, daß vorher verschmähte Dielektrika, die eine kleine Dielektrizitätskonstante
besitzen, bessere Ergebnisse liefern als die bisher verwendeten Dielektrika hoher Dielektrizitätskonstante,
sofern nur das Verhältnis des Verlustfaktors (D) zur Dielektrizitätskonstanten (Kleinen vorgegebenen niedrigen
Wert nicht überschreitet. Ist das Verhältnis D/K klein, so ist der elektrische Verlust infolge des
Ohmschen Widerstandes des Dielektrikums ebenfalls niedrig. Wird eine mit einem solchen Dielektrikum
ausgerüstete Elektrolumineszenzeinrichtung in einen bei Resonanz arbeitenden Schwingkreis geschaltet, so
ist wegen des geringeren elek'nschen Verlustes des
Dielektrikums zum Erreichen einer vorgegebenen Helligkeit weniger Leistung als bisher erforderlich.
Die erfindungsgemäße Elektrolumineszenzeinrichtung
zeichnet sich daher durch einen hohen Wirkungsgrad aus, und bei minimalem Leistungsaufwand und
entsprechend vergrößerter Lebensdauer wird eine annehmbare Helligkeit erreicht.
An Hand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Elektrolumineszenzeinrichtung,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm eines Oszillators, der zum
Betreiben der in Fig. 1 gezeigten Elektrolumineszenzeinrichtung
verwendet werden kann,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm eines etwas abgewandelten Oszillators für den Betrieb der in Fig. 1 gezeigten
Elektrolumineszenzeinrichtung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Leistungsverbrauchs
bei Betrieb mit unterschiedlicher Frequenz und für verschiedene vorgegebene Dielektrika.
Die in Fig. 1 dargestellte plattenförmige Elekirolumineszenzeinrichtung
10 weist ein einstückiges Substrat 12 auf, das als flexible- Film ausgebildet sein kann. Der
Film besteht aus einem Material, welches aus der aus Polystyrol, Polytetrafluorethylen, Polypropylen PoIysulfonen,
Polyestei und Epoxydharzen bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Das Verhältnis von Verlustfaktor
zu Dielektrizitätskonstante darf höchstens 0.003 betragen. Auf der einen Seite des Films 12 befindet sich
ein Dielektrikum 14, dessen Eigenschaften im folgenden noch genauer beschrieben werden. In dem Dielektrikum
14 sind Leuchtstoffkristallite 16 eingebettet, deren elektrische Achsen vorzugsweise parallel zueinander
und etwa senkrecht zu der äußeren, lichtemittierenden Fläche der Leuchtplaite verlaufen. An der Oberseite des
Dielektrikums bzw. der Unterseite des Substrates 12 befindet sich eine Elektrode 17 bzw. 18, von denen
zumindest eine aus lichtdurchlässigem Material, beispielsweise einem transparenten dünnen Film, besteht.
An den Elektroden 17, 18 sind Leitungen 20, 22 angeschlossen, die zu einer Wechselstromquelle 24
führen. Zwischen der Wechselstromquelle 24 und den Elektroden ist eine Induktionsspule 26 in Reihe
geschaltet.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Elektrolumineszenzeinrichtung 10 ist im Ersatzschaltbild
dargestellt. Sie weist dabei einen Kondensator 28 auf, der mit einem Widerstand 30 in Reihe geschaltet ist,
der den normalen Lastwiderstand bzw. den elektrischen Verlust des Dielektrikums darstellt. Ein parallclgeschalteter
Kondensator 32 und ein Widerstand 34, die den kapazitiven Widerstand und den Ohmschen Widerstand
des Leuchtstoffes darstellen, sind am Widerstand 30 angeschlossen. Mit den beschriebenen Bauteilen ist die
in Verbindung mit F i g. 1 erwähnte Induktionsspule 26 in Reihe geschaltet.
Die Elektrolumineszenzeinrichtung 10 kann mittels eines aus drei Transistoren 36, 38, 41 bestehenden
Oszillators betrieben werden. Die Transistoren 36, 38 bilden Teile des Reihenschaltungs-Ausgangskreises und
erfordern eine Phasenumkehr, die von einem Antriebstransformator 40 mit zwei geteilten Sekundärwicklungen
42,44 geliefert wird.
Im Verbraucherteil des Kreises ist die Induktionsspule 26 zu der Elektrolumineszenzeinrichtung 10 in Reihe
geschaltet: die InduktionssDule 26 eliminiert die Blindleistung. Der Induktionsspule 26 ist eine Rückkoppiungswicklung
46 zugeordnet, die den Kreis dauernd in Resonanz hält und die Eigenschwingung aufrechterhält.
Statt der in F i g. 2 gezeigten Reihenschaltung von Elektrolumineszenzeinrichtung und Induktionsspule
kann die in F i g. 3 gezeigte Parallelschaltung verwendet werden. Der Oszillator der Fig. 1 isi ein selbs;
abgestimmter Verstärker, der eine Erregerspannung zwischen der Basis und dem Emitter eines Transistors 48
erzeugt; diese Erregerspannung ist gegenüber der Wechselspannung zwischen dem Kollektor und Emitter
des Transistors um 180° phasenverschoben. Die Phasenbeziehung wirkt der durch die Verstärkung
erzeugten Phasenumkehr entgegen und sorgt dafür, daß die Erregerspannung die zur Erzeugung des Verstärkerausgangs
erforderliche Polarität hat. Die Schwingungsfrequenz wird so eingestellt, daß die von der Kapazität
der Elektrolumineszenzeinrichtung 10 herrührende ßlindbelastung eliminiert wird. Gegebenenfalls kann die
Elektrolumineszenzeinrichtung bei einer vorgegebenen Frequenz betrieben werden, indem eine zusätzliche
Kapazität oder Induktivität zu dem Verbraucher in Reihe oder parallel geschaltet wird. In Fig. 2 ist eine
Rückkopplungswicklung 46 vorgesehen, um die Schwingung aufrechtzuerhalten.
Unter Verwendung bekannter Funktionen läßt sich zeigen, daß der elektrische Verlust in einem Dielektrikum
beträgt:
9Dd
SfKA
10 "Ohm.
Hierin bedeutet:
D = Verlustfaktor des Dielektrikums:
d = Dicke des Dielektrikums (in Meter);
f = Betriebsfrequenz (in Hertz);
K = Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums;
A = Nutzfläche (in m:).
d = Dicke des Dielektrikums (in Meter);
f = Betriebsfrequenz (in Hertz);
K = Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums;
A = Nutzfläche (in m:).
Wenn die Abmessungen der Elektrolumineszenzeinrichtung und die Frequenz der elektrischen Erregung
konstant sind, ist der elektrische Verlust dem Faktor D/K proportional. Wenn eine Elektrolumineszenzeinrichtung
mit einem Dielektrikum, dessen Faktor D/K möglichst klein ist, in einen bei Resonanz arbeitenden
Schwingkreis geschaltet ist, ist überraschend wenig
so Leistung erforderlich, um sie bei annehmbarer Helligkeit zu betreiben, und zwar trotz der Tatsache, daß das
Dielektrikum möglicherweise eine kleinere Dielektrizitätskonstante hat, als dies bisher für zweckmäßig
gehalten wurde. Gemäß der der Erfindung zugrundelie-
ss genden Erkenntnis ist nicht die Dielektrizitä'skonstante
der maßgebliche Faktor, sondern vielmehr das Verhältnis von Verlustfaktor zu Dielektrizitätskonstante; wie
festgestellt wurde, sollte dieses Verhältnis bei der Betriebsfrequenz der Spannungsquelle 0,003 nicht
Ίο überschreiten.
Andere notwendige Eigenschaften, die ein dielektrisches Material zur Verwendung als 1 eil einer Elektrolumines/.enzeinrichtung
geeignet machen, sind Kohäsion und Adhäsion, geringe Feuchtigkeitsabsorption, Bear-
(>s beitbarkeit, Aushärtbarkeit und die Durchlässigkeit sowie Absorption für Licht. Die bei der Elektrolumineszenzein.-ichtung
nach F i g. 1 verwendeten Werkstoffe, Polvstvrolharze, Polvtetrafluoräthylen, Polypropylen,
Polysulfone, Polyester und Epoxydharze weisen diese Eigenschaften auf.
Es wird nun auf F i g. 4 Bezug genommen, in der über der Frequenz der Leistungsbedarf (in VA) zur
Erzeugung einer Leuchtdichte von 0,017 Kandela/cm2 (»50 foot-Lamberts«) bei Elektrolumineszenzeinrichtungen
gleicher Abmessungen, jedoch unterschiedlicher Dielektrika aufgetragen ist. Die mit 50 bezeichnete
Kurve stellt den Leistungsbedarf einer Elektrolumineszenzeinrichtung dar, die ein Dielektrikum mit großer
Dielektrizitätskonstante aus einem Zyanäthylharz (D/K = 0,0043) enthält und einen kupferaktivierten,
chloraktivierten, grünen, elektrolumineszierenden Leuchtstoff trägt. Das Dielektrikum und die Leuchtstoffpartikeln
werden gemischt und bis zu einer Dicke von 35 μίτι auf einem leitenden Substrat aufgetragen,
das als die eine Elektrode dient. Diese mißt 0,1 m2, und nach Anlegen der zweiten Elektrode hat die Elektrolumineszenzeinrichtung
eine Kapazität von 0,32 Mikrofarad. Die im wesentlichen gerade Linie 50 erhält man
dadurch, daß die Elektrolumineszenzeinrichtung unmittelbar an einer Wechselstromquelle angeschlossen wird.
Die Linie 50 zeigt, daß etwa 723 VA erforderlich sind, um eine Leuchtdichte von 0,017 Kandela/cm2 bei 1000
Hertz zu erzeugen. Zyanäthylharz hat eine große Dielektrizitätskonstante, und der L;istungsbedarf von
723 VA bei 1000 Hertz ist wesentlich geringer als der durch die Kurve 52 gezeigte Leistungsbedarf einer in
der gleichen Weise geschalteten und aufgebauten Elektrolumineszenzeinrichtung, die ein aus Polystyrolharz
bestehendes Dielektrikum mit einer kleinen Dielektrizitätskonstanten enthält. Wie aus der Figur
ersichtlich, erfordert das Polystyrolharz 3200 VA bei 1000 Hertz, um die gleiche Leuchtdichte zu erzeugen,
die bei Zyanäthylharz mittels 723 VA erzeugt wurde. Dies zeigt deutlich, warum beim Stand der Technik das
letztere Dielektrikum dem zuerst genannten Dielektrikum vorgezogen wird.
Außer einer kleinen Dielektrizitätskonstanten besitzt das Polystyrolharz auch einen kleinen Verlustfaktor; das
Verhältnis D/K beträgt 0,00013 im Vergleich zu 0,0043 für das Zyanäthylharz. Wenn daher die gleiche
Elektrolumineszenzeinrichtung, bei der Polystyrolharz als Dielektrikum verwendet wird, in einen Schwingkreis
eingebaut wird, wobei die Parameter des Kreises einschließlich einer Induktionsspule von 365 mH so
gewählt werden, daß Resonanz bei 1000 Hertz eintritt, entsteht — wie durch die Kurve 54 dargestellt — ein
erheblicher Abfall des Leistungsbedarfs auf 42,7 VA zur Erzeugung derselben Leuchtdichte von 0,017 Kandela/
cm2, die bei der direkt angeschlossenen Elektrolumineszenzeinrichtung
mittels 3200 Va erzeugt wurde.
Wenn auch die Anordnung einer mit Zyanäthyl ausgestatteten Elektrolumineszenzeinrichtung in einem
Schwingkreis den Leistungsbedarf ebenfalls verringern würde, haben Versuche gezeigt, daß dies bestenfalls die
Leistung auf etwa 70 bis 80 Va herabsetzen würde, was keine so große Verbesserung gegenüber dem Polystyrolharz
mit seinem wesentlich geringeren Faktor D/K darstellt.
Bei einem anderen Versuch wurde ein Epoxydharz mit einem Faktor D/K von 0,0025 als Suspensionsmittel
für die Leuchtstoffpartikeln verwendet. Das Harz wurde bis zu einer Trockendichte von 25 μπι auf einem
Polyesterfilm mit einer Dicke von 12 μπι und einem
Faktor D/K von 0,0016 aufgetragen. Die Elektrolumineszenzeinrichtung hatte eine Fläche von 0,1 m2 und
(nach Anschluß der Elektroden) eine Kapazität von 0,087 Mikrofarad. Es wurde festgestellt, daß bei direkter
Verbindung mit einer Wechselstromquelle 2650 VA bei 1000 Hertz benötigt wurden, um eine Leuchtdichte von
0,017 Kandela/cm2 zu erzeugen, wogegen zur Erzeugung derselben Leuchtdichte lediglich 58,7 VA erforderlich
waren, wenn die gleiche Elektrolumineszenzeinrichtung in einem Schwingkreis mit einer Induktivität von
292 mH angeordnet wurde.
Durch Verwendung von Werkstoffen mit einem besseren Faktor D/K als bei dem oben beschriebenen
Beispiel wurden die Ergebnisse noch merklich verbessert. Beispielsweise wurden ein Polystyrolharz mit
einem Faktor D/K von 0,00013 statt des Epoxydharzes auf einem Polypropylenfilm mit einem Faktor D/K von
0,00014 verwendet. Alle Abmessungen und andere Werkstoffe waren dieselben; nach Anschluß der
Elektroden besaß die Elektrodenlumineszenzeinrichtung eine Kapazität von 0,06 Mikrofarad. Wurde sie in
einem direkt geschalteten Kreis verwendet, waren 3830 VA erforderlich, um eine Leuchtdichte von 0,017
Kandela/cm2 zu erzeugen; wenn jedoch in den Kreis eine Induktivität von 420 mH eingebracht wurde
wurden zur Erzielung derselben Leuchtdichte lediglich 43,8 VA benötigt.
Als letztes Beispie! zur Veranschaulichung der Bedeutung des niedrigen Faktors D/K sei angeführt
Wenn eine zwei μιη dicke elektrolumineszierende
Schicht unmittelbar auf einen sechs μπι dicken Polypropylenfilm einer Fläche von 0,1 m2 aufgedampft
wird, besitzt die auf diese Weise erzeugte Elektrolumineszenzeinrichtung eine Kapazität von 0,28 Mikrofarad
Dann sind 820 VA erforderlich, um eine Leuchtdichte von 0,017 Kandela/cm2 bei 1000 Hertz zu erzeugen
Wenn eine Induktivität von 90 mH in den Kreis eingebaut wird, sinkt der Leistungsbedarf zur Erzeugung
derselben Leuchtdichte auf 12.7 Va ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrolumineszenzeinrichtung mit zwei in Abstand von einander angeordneten Elektroden und
mit zwischen diesen angeordnetem Elektrolumineszenzmaterial, welches ein Dielektrikum und hierin
eingebettete Leuchtstoffpartikeln aufweist, wobei die Elektroden mit einer Induktivität zu einem
Schwingkreis verbunden sind, der an eine Wechselstromquelle zur Ansteuerung mit Resonanzfrequenz
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dielektrikum (14) und gegebenenfalls eine weitere dielektrische Schicht (12) ein Verhältnis
aus Verlustfaktor zu Dielektrizitätskonstante von höchstens 0,003 aufweisen und jeweils aus einem
Material bestehen, welches aus der aus Polystyrol, Polytetrafluoräthylen, Polypropylen, Polysulfonen,
Polyester und Epoxydharzen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
2. Elektrolumineszenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum
(14) mit den eingebetteten Leuchtstoffpartikeln (16) auf einen flexiblen Film (12) aus Polystyrol oder
Polypropylen aufgebracht ist und daß das Dielektrikum Epoxydharz oder Polystyrolharz ist, wobei das
Verhältnis aus Verlustfaktor zu Dielektrizitätskonstante für den Film zwischen 0,0013 und 0,0016 und
für das Harz zwischen 0,0013 und 0,00-5 liegt.
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