CH322473A - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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CH322473A
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CH
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joint
lamp
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English (en)
Inventor
Stenzel Josef
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Stenzel Josef
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


  Leuchte    Es sind bereits Leuchten bekanntgewor  den, bei welchen die Lampe durch Vermitt  lung eines Gelenkes im drehbar gelagerten       Lampentragrohr    um zwei zueinander vorzugs  weise im rechten Winkel geneigte     Achsen.ver-          drehbar    ist.  



  Die     Erfindung    betrifft eine Weiterbildung  dieser bekannten Leuchten und besteht im  wesentlichen darin, dass das Gelenk von zwei       ineinandergreifenden,    hülsenförmigen Ele  menten gebildet wird, von denen das eine  Element mit dem im Lampenfuss drehbar  gelagerten     Stativrohr,    das andere Element mit  dem Tragrohr der Leuchte fest verbunden ist.  Die erfindungsgemässe Bauart des Gelenkes  ist einfach und gedrängt und ermöglicht einen  besonders wirksamen, leicht und fein regel  baren     Reibungsschluss    zwischen den beiden  das Gelenk bildenden Elementen.  



  Ferner kann eine Einrichtung im oder am  Gelenk vorgesehen sein, die das Gewicht der  ausladenden Lampe kompensiert.  



  Die Zeichnung zeigt in den     Fig.1    bis 11       Ausführungsbeispiele    der erfindungsgemäss  ausgestalteten Tischlampe.  



       Fig.1    stellt die Tischlampe in Ansicht dar.       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.1.        Fig.    3 ein Mittelschnitt durch das  Gelenk nach der Linie     III-III    der     Fig.l.          Fig.    4     zeigt    im Schaubild eine Einzelheit, und  die     Fig.    5 bis 1.1 zeigen je eine Variante des  Gelenkes.    Im Lampenfuss 1 ist in     Fig.l    bis 11 das       Stativrohr    2 in einer Metallplatte 3 drehbar  gelagert und durch eine gespannte Feder  scheibe 4 in ihrer Beweglichkeit leicht ge  hemmt.

   Die Federscheibe 4 ist von einem  Splint 5 unter Zwischenlage einer Scheibe 6  gehalten. Der Federdruck der Scheibe 4  könnte auch mittels einer Schraube einstell  bar sein. Das     Stativrohr    2 ist durch die An  schlagstifte 7 und 8 gegen eine Verdrehung  um mehr als 360  gesichert, um die im Lam  penfuss befindlichen Kabel nicht abzuwürgen.  



  Das     Stativrohr    2 trägt an seinem obern  Ende das eine hülsenförmige Element des  Gelenkes, nämlich sein Gehäuse 10, in dem.  das zweite hülsenförmige Element, das gegen  die Innenwand des Gehäuses federnd anlie  gende Trägerelement 11     (Fig.4),    begrenzt  drehbar gelagert ist. Das Trägerelement 11  besteht     ziun    Beispiel aus einer zu einem Zy  lindermäntel gebogenen Blattfeder, an der das  Tragrohr 12 für die Lampe 13 und' ein Be  tätigungshebel 14 mit dem-Knopf 15 befestig  sind.

   Das Tragrohr 12 tritt durch den Schlitz  16 im Teil 10 und der Hebel 14     durch    den       Schlitz    17 aus dem Gehäuse 10, das beidseits  mit den     Deckeln    18, 19     (Fig.3)    verschlossen  ist. Für den Durchgang des flexiblen     Kabels     20 durch das Gehäuse 10 weist das Tragele  ment 11 einen Ausschnitt 21 auf, der beim  Verdrehen dieses Elementes dem Kabel 20  Platz lässt.      Das Trägerelement 11 federt mit einer sol  chen Reibung gegen die Innenwand des Ge  häuses 1.0, dass die Lampe beim Verdrehen  um eine . horizontale Achse durch Betätigen  des Hebels 14 in jeder gewünschten     Stellung          fixiert    bleibt.  



  Unter     Aufrechterhaltung    des Reibungs  schlusses zwischen dem Trägerelement 11 und  seinem Gehäuse 10 kann die Leuchte als Gan  zes um die vertikale Achse verdreht werden.  Ein Bund 24 am     Lampentragrohr    12 hält vom  Trägerelement jeden Druck ab, der zu einer  Deformation desselben führen könnte. Durch  den     Reibungsschluss    zwischen den Elementen  10, 12 des Gelenkes und durch die reibungs  schlüssige Lagerung des     Stativrohres    2 im  Lampenfuss 1 ist Gewähr geboten, dass die  Lampe in jeder Lage ohne besondere Arretier  vorrichtung stabil bleibt.  



  Das Gewicht der Lampe 13     äussert    im Ge  lenk ein auf dessen horizontale Achse bezoge  nes, mit der Neigung der Lampe veränder  liches Drehmoment, das in der Stellung der  Lampe gemäss     Fig.1    ein     Maximum    ist.  



  Um eine sichere Fixierung in jeder Lam  penstellung zu erreichen, muss die Reibung  zwischen dem Trägerelement 11 und dem     Ore-          häuse    10 entsprechend gross sein, was wieder  eine strengere Handhabung beim     Verschwen-          ken    zur Folge hat.

   Um nun mit einer gerin  geren Reibung zwischen den Elementen des  Gelenkes     auszukommen,    wirkt, wie     Fig.    5     zeigt,     auf die beweglichen Teile der Lampe eine  Blattfeder 22, die beim grössten auftretenden       Kippmoment    am stärksten gespannt ist und  deren Spannung mit dem     Kippwinkel    nach  lässt, wodurch die Reibung zwischen den Tei  len 10 und 11 auf ein     Minimum    gebracht und  die Verstellung bei gesicherter Stabilität der  Lampe leicht durchgeführt werden kann.  



  Die Einstellung der     Reibung    zwischen den  Elementen 10     und    11 des     Gelenkes    kann zum  Beispiel mit einer in     Fig.5        strichpunktiert     angedeuteten, auf das federnde Element 11  wirkenden Schraube 23 bewirkt werden.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    6 besteht  das Gelenk aus zwei geschlossenen,     hülsenför-          migen    Elementen 31 und 32, wovon der äussere    Ring 31. mit dem     Stativrohr    2 und der innere  Ring 32 mit dem     Lampentragrohr    12 fest ver  bunden ist. Der Ring 31 weist die Schlitze 16  und 17 und der Ring 32 den Schlitz 21 auf.  Zwischen dem Ring 31 und 32 ist eine Blatt  feder 33     eingelegt,    auf die der im Innenring  32 geführte Stempel 34 durch die Feder 35  drückt.

   Das zweite     Widerlager    der Feder ist  eine Mutter 36, die von der Schraube 37 ver  stellt werden kann, wodurch der Federdruck  und damit der     Reibungsschluss    zwischen den  beiden Elementen 31 und 32 regelbar ist. Die       Schraube    37 ist ein Teil des Griffhebels 38,  der in einem innen am Ring 32 befestigten  Bügel 39 und im Stempel 34     lagert.    Zwischen  den     Stegwänden    des Bügels 39 ist die Mutter  36 gegen eine Verdrehung gesichert. Bei die  sem Ausführungsbeispiel wird das Tragrohr  12 nach Einführen des Ringes 32 in den Ring  31 im Ring 32 eingelötet.

   Natürlich     kann.    das  Tragrohr 12 auch nach der Befestigungsanord  nung gemäss den     Fig.1,    3 und 5 im Ring 32  lösbar befestigt sein. Das Gelenk ist beidseits  mit Deckeln 18, 19 gemäss     Fig.    3     abgeschlos-,     sen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die  Regelung des Reibungsschlusses in besonders  einfacher Weise durch Verdrehen des Betäti  gungshebels 38 gegeben.  



  Beim     Ausfühx-ingsbeispiel    gemäss     Fig.7     und 8 (wobei     Fig.    8 ein Schnitt nach der  Linie     VIII-VIII    der     Fig.    7 ist) bestehen die  das Gelenk bildenden     hülsenförmigen    Ele  mente gleichfalls aus dem mit dem     Stativrohr     2 verbundenen Aussenring 41 und dem in die  sem mit Laufsitz passenden     Innenring    42, der  mit dem     Lampentragrohr    12 verbunden ist.

    Ein vom Innenring 42     geführter    Stempel 43       erzeugt    durch die Feder 44 zwischen den bei  den Ringen 41 und 42 den notwendigen     Rei-          bungsschluss.    Der     Druck    der Feder 44 ist mit  der Schraube 45 regelbar, die in einem am  Innenring 42 angeordneten Bügel 46 ihr Mut  tergewinde hat. Am     Aussenring    41     ist    eine  Lagerhülse 47 befestigt, in der ein im Schlitz  48 vorgesehenes     Zahnritzel    49 lagert, das vom  Knopf 50     betätigbar    ist.

   Das     Ritzel    49 steht  mit der auf einer Seite des Schlitzes 48 in den  Ring 42 eingearbeiteten     Zahnstange    51 im      Eingriff. Durch Verdrehen des Knopfes 50  wird über das     Ritzel    49 und die Zahnstange  51 der Ring 42 mit dem     Lampentragrohr    12  verstellt. Bei dieser Ausführungsform entfällt  der Schlitz 17, wodurch der Gelenkring 41  vorn geschlossen ist.

   Wenn die Reibung im       Zahnstangentrieb    hinreichend gross ist, so dass  der     Trieb    selbstsperrend wirkt, kann die     Ein-          r        ichtung        43-46    für den     Reibungsschluss    ent  fallen.  



  Natürlich kann auch bei den     Ausführungg=     Beispielen gemäss den     Fig.    6 bis 8 eine Ein  richtung zur     Kompensierung    des ausladenden  Lampengewichtes vorgesehen sein.  



  Das Gelenk nach     Fig.    9 besteht auch aus  den beiden geschlossenen Ringen 61, 62, wobei  der Innenring 62 mit dem     Stativrohr    2 und  der Aussenring 61 mit dem     Lampentragrohr     12 fest verbunden ist. Das     Stativrohr    ragt  durch den Schlitz 63 des Ringes 61 und das       Lampentragrohr    12 durch den Schlitz 64 des  Innenringes 62. Der     Reibungsschluss    wird von  dem im Aussenring geführten Stempel 65 er  zeugt, der von der Feder 66 gegen den Innen  ring 62 gedrückt wird. Der Federdruck ist mit  der in der Büchse 67 vorgesehenen Schraube  68 regulierbar.

   Die     Kompensierüng    des aus  ladenden Lampengewichtes erfolgt durch die  Feder 69, die     zwischen    dem in das Gelenk  ragenden     Tragrohrteil    12a und dem Bügel 70  einer durch Anschlag 71 gerade geführten       Schraubenmutter    72 gespannt ist. Die Mutter  72 kann mit der Schraube 73 verschoben wer  den, wodurch die Spannung der Feder 69  regelbar ist und die     Kompensierung    entspre  chend dem Gewicht des verwendeten Lampen  schirmes eingestellt werden kann.

   Ist die  Lampe in der ausladenden Stellung gemäss       Fig.1,    so ist die Feder 69 entsprechend der  voll gezeichneten Stellung in     Fig.    9 stark ge  spannt und wirkt dem Lampengewicht kräftig  entgegen, während in der strichpunktiert ge  zeichneten Stellung die Komponente des aus  ladenden Lampengewichtes kleiner und auch  die Spannung der Feder 69 entsprechend ge  sunken ist. Der Kopf der Schraube 68 kann  als Griffknopf zum Verstellen der Lampe aus  gebildet sein.    Eine ähnliche Ausführung zeigt das Bei  spiel des Gelenkes gemäss     Fig.    10, bei dem die       Kompensierung    des- ausladenden Lampen  gewichtes auf andere Weise erreicht wird.

   Der  in das Gelenk ragende     Tragrohrteil        12a    ist  über die Gelenkachse verlängert und liegt     zwi-          sehen    den beiden Schenkeln einer     U-förmig     gestalteten Blattfeder 75, die auf einen am  Innenring 62 befestigten Vierkant 76 in ihrem  Scheitelstück geführt ist. Im Vierkant 76 ist  ein Muttergewinde für eine Schraube 77 vor  gesehen, mit der ein Querbolzen 78 verbunden  ist, der in Bohrungen der Schenkel der Feder  75 eingreift. Es kann daher durch das Drehen  der Schraube 77 die Feder 75 radial zum Ge  lenk verstellt werden. Die Schenkel der Blatt  feder 75 weisen seitlich zur Unterstützung der  Federwirkung noch zwei Zugfedern 79 auf.

    Die Feder 75 ist in ihrer Lage so am Ring 62  (durch den Vierkant 76) angeordnet,     dass-ihre     Schenkel am     Tragrohrteil    flach anliegen, wenn  das Tragrohr in jener Lage ist, in der das  Kippmoment der ausladenden Lampe unge  fähr null     ist.    Wird von dieser Lage ausgehend  die Lampe nach der einen oder andern Seite       verschwenkt,    so wird das dabei auftretende  Kippmoment von der sich spannenden Feder  75 und 79 durch das     Tragrohrteil        12a    aus  geglichen. Je grösser das     Kippmoment    der  Lampe wird, um so mehr spannen sich die  Federn und umgekehrt.

   Durch Verstellen der  Feder 75 in radialer     Richtung    mittels der  Schraube 77 kann das Kompensationsmoment  der Federn durch Verlagerung des Angriffs  punktes des     Teils        12a    geregelt werden,     um     den geänderten Verhältnissen bei     Verwendung     eines leichteren oder schwereren Schirmes ge  recht zu werden. Der     Reibungsschluss    kann  bei diesem Ausführungsbeispiel zum Beispiel  gemäss den, diesbezüglichen Einrichtungen  nach     Fig.7    oder 9 erfolgen.

   Das Kompensa  tionsorgan<B>7</B>5 könnte auch aus starren Teilen  bestehen, wenn die Schenkel desselben mit  dem Scheitelstück gelenkig verbunden     sindJn     welchem     F4lle    die Federn 79 allein zur Wir  kung kommen.  



  Die Einrichtung zur Erzielung des Rei  bungsschlusses zwischen den Gelenkteilen kann      gemäss der Ausführung nach     Fig.11    entfal  len. Der äussere Gelenkring 81 ist wieder mit  dem     Stativrohr    2 und der innere Ring 82 mit  dem     Lampentragrohr    12 fest verbunden, wo  bei das Ende     12c    des     Lampentragrohres    12  ungefähr bis über die Achsmitte des Gelen  kes in dasselbe ragt. Der     Tragrohrteil        12a     besitzt ein Innengewinde, in dem eine Mutter  83 mit einer zentralem Bohrung 84 geschraubt  ist.

   Gegen die Mutter 83 stützt sich im Rohr       12a    eine Feder 85 ab, deren zweites Wider  lager eine Scheibe 86 ist, das von einem zen  tral durch die Bohrung 84 geführten Zugmit  tel 87 gehalten ist. Das Zugmittel ist mit dem  andern Ende an einem Bügel 88 einer gerade  geführten Mutter 89 befestigt, die mit der im  Aussenring 81 gelagerten Schraube 90 verstell  bar     ist.    Das Kabel 20 wird durch das Loch 91  oberhalb der zur     Kompensierung    dienenden  Einrichtung 83 bis 87 in das Tragrohr 12 ein  geführt. Die Schraube 90 ist in jener Lage  im Aussenring gelagert, in der ihre Achsrich  tung in derjenigen des     Tragrohrteils        12u     liegt, wenn das Kippmoment der ausladenden  Lampe ungefähr null ist.

   Der     Reibungsschluss     ist bei dieser Ausführung durch die     Vorspan-          nung    der Feder 85 gegeben, die den Ring<B>82</B>  gegen den Ring 81     drückt    und dadurch zwi  schen den Ringen die Reibung erzeugt. Wird  die Lampe     verschwenkt,    so     ändert    sich durch  die Verdrehung der Abstand zwischen dem       Befestigungspunkt    des Zugmittels 87 am Bü  gel 88 und dem Eintrittspunkt E des Zug  mittels in die Bohrung 84, das heisst der Ab  stand wird grösser.

   Da das Zugmittel 87 un  elastisch     ist,    wird die Feder 85 zusammen  gedrückt, wodurch ihre Spannung erhöht     unä     das stärker werdende Kippmoment der Lampe  ausgeglichen wird. Durch Verstellen der Mut  ter 83 im     Tragrohrteil        12a    kann die     Vorspan-          nung    der Feder 85 geregelt werden, wodurch  auch bei dieser     Ausführung    entsprechend dem  Gewicht der Lampe das Moment der     Kom-          peDsierung    dem Kippmoment der Lampe an  geglichen wird.  



  Die Ausbildung der Stehlampe ist nicht an  die dargestellten Ausführungsbeispiele gebun  den. So kann das     Stativrohr    auch dadurch ge-    lagert sein, dass es auf ein am Lampenfuss       befestigtes    Rohr drehbar aufgesteckt oder  hineingesteckt ist.

   Auch die Einrichtung des  zweiteiligen Gelenkes sowie dessen Einrich  tung für den     Reibungssehluss        und    die     Kom-          pensierung    des Kippmomentes der Lampe  kann von den dargestellten Ausführungsfor  men verschieden ausgestaltet sein.     Zum    Bei  spiel kann zwischen den beiden     hülsenförmi-          gen    Elementen     eine    Rasteinrichtung     vorgese-          ben    sein, die die Lampe in bestimmten Stel  lungen fixiert.

   Auch die Anordnung und Aus  führung des     Betätigungsgriffes        bzw.    Hebels  kann nach Geschmack gestaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Leuchte, die durch Vermittlung eines Ge lenkes im drehbar gelagerten Lampentragrohr um zwei zueinander geneigte Achsen verdreh bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge lenk von zwei ineinandergreifenden, hülsen- förmigen Elementen gebildet wird, von denen das eine Element (10, 31, 41, 62, 81, 101) mit dem im Lampenfuss (1) drehbar gelagerten Stativrohr (2), das andere Element (11, 32, 42, 61, 82, 102) mit dem Tragrohr -(12) der Leuchte fest verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Leuchte "nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine das Gewicht der aus ladenden Lampe kompensierende Einrichtung. 2. Leuchte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als kompensierende Ein richtung eine im Gelenk angeordnete Feder verwendet wird, deren Spannung regelbar ist. 3. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Ele menten (10, 11, 31, 32; 41, 42; 61,-62; 81, 82; 101 und 102) des Gelenkes ein Reiburigssehluss wirksam ist. 4.
    Leuchte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibimgsschluss durch eine Spannschraube (23, 37, 45, 68, 90, 107) regelbar ist. 5. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine, mit dem Stativ rohr (2) fest verbundene hülsenförmige Ele- ment (10, 31, 41, 81, 101) das Gehäuse des Gelenkes bildet, in dem das zweite hülsenför- mige Element (11, 32, 42, 82,102) angeordnet ist, an dem das Lampentragrohr (12) und ein Betätigungshebel (14, 38) befestigt sind, die beide durch je einen Schlitz (16 bzw. 17) aus dem Gehäuse des Gelenkes ragen. 6.
    Leuchte nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im Gehäuse (10) des Gelenkes angeordnete hülsenförmige Element (11) als Bogenfeder ausgebildet ist, die gleich- zeitig den notwendigen Reibungsschluss im Ge lenk erzeugt. 7.
    Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine, mit dem Lam- pentragrohr (12) unlösbar verbundene, hül senförmige Element (61) das Gehäuse des Ge lenkes bildet, in dem das zweite hülsenförmige Element (62) angeordnet ist, an dem das Sta- tivrohr (2) befestigt ist, das durch einen Schlitz (63) aus dem Gehäuse des Gelenkes ragt.
CH322473D 1953-05-30 1954-05-28 Leuchte CH322473A (de)

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