CH321042A - Doppel-Schlafmöbel - Google Patents

Doppel-Schlafmöbel

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CH321042A
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CH
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mattresses
zipper
quilt
sleeping furniture
furniture according
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English (en)
Inventor
Kunz Sen Johann
Original Assignee
Kunz Sen Johann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses

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  • Bedding Items (AREA)

Description


      Doppel-Schlafmöbel       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein       Doppel-Schlafmöbel,    z. B. ein Doppelbett bzw.  eine Doppelcouch, welches Möbel zwei Stepp  decken und zwei Obermatratzen aufweist und  dadurch gekennzeichnet ist, dass sowohl die  beiden Steppdecken wie auch die beiden Ober  matratzen je mittels eines Reissverschlusses zu  je einem Stück vereinigt und durch Öffnen  des     Verschlusses    voneinander getrennt werden  können.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der       Erfindungsgegenstand    in einem Ausführungs  beispiel zur Darstellung gebracht.  



  Es zeigt     Fig.    1 ein Doppelbett ohne Bett  wäsche, Kissen und Steppdecken und     Fig.    2  das vollständige Doppelbett mit den Stepp  decken.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, sind die  beiden Obermatratzen<I>a</I> auf den Bettstellen     b'     und b" aufgelegt. Die beiden Obermatratzen       u    sind je auf einer Seite bei den Längskanten  mit halben     Reissv        erschluss-Zahnbändern    c ver  sehen. Diese halben     Reissv        erschlussbänder    c.

    sind so an den Obermatratzen angeordnet und       befestigst,        dass,    wenn die beiden Obermatratzen       nebeneinanderliegen,    auf der obern Seite die  beiden halben     Reissverschluss-Zahnbänder    an  einander zu liegen kommen und mit dem  Schlitten des Reissverschlusses d zu einem  Stück vereinigt     werden    können. Ebenso kann  mit     dem    Schlitten des Reissverschlusses unten  aasgefahren und können damit die beiden       Obermatratzen    wieder getrennt werden.

   Beim    Kehren der einen oder beiden Obermatratzen  kommt immer wieder ein halbes     Reissver-          schluss-Zahnband    der einen Matratze neben  das andere     Reissverschluss-Zahnband    der  andern Matratze zu liegen, wodurch es mög  lich wird, jeweils die beiden Matratzen durch  den Reissverschluss wieder zu einem Stück zu  vereinigen. Die beiden Bettstellen     b'    und b"  werden an den Kopfbrettern f und an den  Fussbrettern g     (Fig.    2) je mit einem versenk  baren und     auseinandernehmbaren        Arretie-          rungsbeschläg    e zusammengehalten.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, sind die  beiden Steppdecken h an den Rändern, wo sie  aneinander zu liegen. kommen, ebenfalls mit       Reissv        erschlussbändern    i versehen. Mittels des       Schlittens    k des Reissverschlusses können diese  zu einem Stück vereinigt werden oder auch  wieder getrennt werden.

   Die Steppdecke be  sitzt im Mittelteil abgesteppte     Fig@,irenfelder        l     und unten einen Fussteil     m,    welcher     latzen-          artig    zwischen den Fussbrettern g und Ma  tratzen     a    (in     Fig    1 ersichtlich) hineingescho  ben und so befestigt ist. Oben ist bei der  Steppdecke der sogenannte Kopfteil n; auf  einem Bett ist derselbe in     Deckstellung    ge  zeichnet, während beim rechten Bett der  Kopfteil n zurückgeschlagen und umgelegt  ist.  



  Die Steppdecke soll seitlich ein gutes  Stück über das Bett     hinimterhangen    bis zur  Bettstelle. Der Fussteil ist     lappenartig,,und     dient zum Halten der Decke Letten     und    zu-      gleich als Schoner des     Bettladens    und auch  als Fusswärmer. Im Sommer kann jede Per  son einzeln die Decke wählen wie sie will,  wenn man die Decken an die Sonne legt, oder  wenn man sie einzeln oder auf einem andern  Bett braucht. Am Morgen kann damit alles  schnell überdeckt werden, wenn man aufge  standen ist, um ein besseres Aussehen zu er  halten. Bei einem Bettüberwurf benötigt man  zum Decken des Bettes viel Zeit, welche bei  dem vorliegenden Schlafmöbel ohne Bettüber  wurf gespart werden kann.  



  Die Vorteile eines derartigen Doppelbettes  bzw. Doppelcouches sind vielfältig. Das Aus  einanderrutschen der Bettstellen wird durch  die     Arretierungsbeschläge    verhindert. Da  durch, dass die Obermatratzen wie auch die  Steppdecken durch die Reissverschlüsse zu       einem    Stück zusammen vereinigt     werden    kön  nen, ergibt sieh,     da.ss    ein solches Doppelbett  für zwei Personen viel praktischer, zweck  mässiger und viel wärmer ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Doppel-Schlafmöbel, welches zwei Stepp decken und zwei Obermatratzen aufweist, da durch gekennzeichnet, dass sowohl die beiden Steppdecken wie auch die beiden Obermatrat zen je mittels eines Reissverschlusses zu je einem Stück vereinigt und durch Öffnen dieses Verschlusses voneinander getrennt wer den können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schlafmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steppdecke zwischen einem Kopfteil und einem Fussteil mit Federflaum gefüllt und mit, abgesteppten Abteilen in Feldern unterteilt ist, während der Kopfteil und der Fussteil nur aus Stoffen bestehen und mindestens zwei Lagen besitzen, die mit einer Fig arennähnaht aufeinander genäht sind, und welche Steppdecke am einen Seitenrand mit einem Reissverschluss-Zahn- band versehen. ist, welche für den Zusammen sehluss mit der gleichen zweiten Steppdecke dient, womit dann eine einzige Doppelstepp decke gebildet werden kann.
    \'. Schlafmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass der Reissverschluss nur zwischen Fussteil und den Kopfteil vorhanden ist, damit der Kopfteil tagsüber als Kissenüberwurf und nachts, nachdem er zurückgelegt ist, als Scho ner des obern Teils des Federflaumes der Steppdecke dienen kann. 3.
    Schlafmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Matratzen Obermatratzen sind, welche auf der oben aneinanderliegenden Längskante durch einen Reissverschluss verbunden sind, welcher beim Kehren der Matratzen durch Ausfahren des Reissversclilussschlittens wieder getrennt wer den kann, und dass die Matratzen auf der gegenüberliegenden Längskante auch je mit einem Reissversehluss-Zahnband versehen sind, welche derart angeordnet sind, dass nach dem Kehren der Matratzen diese wiederum neben einander zu liegen kommen und mit dem Schlitten des Reissverschlusses wieder zu einem Stück vereinigt werden können. 4.
    Schlafmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es aus zwei ein zelnen Bettstellen besteht, welche oberseitig der Kopfbretter und der Fussbretter je mit einem Arretierungsbesehläg versehen sind, womit die einzelnen Bettstellen Yusammenge- halten werden können.
CH321042D 1955-01-06 1955-01-06 Doppel-Schlafmöbel CH321042A (de)

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CH321042T 1955-01-06

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CH321042A true CH321042A (de) 1957-04-30

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ID=4498232

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CH321042D CH321042A (de) 1955-01-06 1955-01-06 Doppel-Schlafmöbel

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