CH320775A - Buchhaltungs-Buchungsplatte - Google Patents

Buchhaltungs-Buchungsplatte

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CH320775A
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CH
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accounting
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Inventor
Bachmann Hanspeter
Original Assignee
Bachmann Hanspeter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/08Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with non-mechanical means for holding the elements in registered position, e.g. magnetic means

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  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description


      Buchhaltungs-Buchungsplatte       Gegenstand der Erfindung ist eine     Buch-          haltungs-Buchungsplat.te.    Die Zwecke, die die  Buchungsplatte erfüllen soll, sind folgende:  - Lose Buchhaltungsblätter festzuhalten,  - deren zu beschreibende Zeilen zu markie  ren,  - die Bestimmung der     Einspannlage    zu     er-          leielitern    und  -- ihre     Unterlage        zti    schützen.  



  Eine beispielsweise     Ausfühi-tingsform    der       Buehhaltungs-Bnehungsplatte    ist auf der bei  liegenden     Zeiehnun        g    in     Fig.    1 als Flächen  ansicht und in     Fig.    2 im     Querschnitt    darge  stellt. Zur weiteren Verständlichkeit zeigt       Fig.    3 die Platte mit zwei auf der Buchungs  platte     eingespannten        Buchhaltungsblättern.     



  Die     Buchungsplatte        (Fig.1,        r1)    kann aus  einem Metall, Kunststoff oder anderem geeig  neten Material hergestellt sein.  



  Die     Einspannvorrichtung    zum Festhalten       von    losen Buchhaltungsblättern ist in Form  von zwei oder mehreren, leicht konisch     ver-          laufenden    Dornen     (Fig.l.    und 2, B) minde  stens auf der einen Plattenseite angebracht.  Die Dornen sind in die Platte genietet, ein  geschraubt     (Fig.2.    B) oder sonst auf eine  geeignete Art. befestigt. Buchhaltungsblätter,  versehen mit Loch- oder Schlitzöffnungen in  den     Blattrandseiten        (Fig.    3,     K),    werden durch       Überstülpen    auf die Dornen durch mindestens  zwei derselben fixiert.  



  Des weiteren befindet sich auf der einen       Buelilialtungsplattenseite    ein auf die Platte         festmontierter    Gleitstab     (Fig.    1 und 2, C);  auf dem ein Schiebeorgan     (Fig.1    und 2, D),  versehen mit Haltegriff     (Fig.1    und 2, H) und  Zeiger     (Fig.1    und 2, E), linienweise verscho  ben werden kann. Dieser Zeiger dient zum  Markieren der zu beschreibenden Zeile.  



  Zwischen den Dornen     (Fig.    1, B) und der  Zeigervorrichtung     (Fig.    1,<I>C, D, E, H)</I> sind  in     senkrechter    Folge fortlaufend numerierte       (Fig.1.    F), waagrechte Zeilenlinien     (Fig.1,          C)    in ein- oder mehrfacher Anordnung auf  die Platte eingraviert. Diese Gravuren be  zwecken, beim Einspannen mehrerer aufein  ander zu liegen kommender     Buehhalt.ungs-          blätter,    die numerierten Zeilenlinien mühelos  in exakte Übereinstimmung zu bringen.  



  Die Bodenfläche der     Buchhaltungs-Bu-          ehungsplatte    ist zum     Schutze    von Mobiliar  (Tisch,     Ptiltusw.),    auf das es zu liegen     kommt,     mit einem Schutzbelag     (Fig.2,    I), wie Filz;  Gummi oder einem sonstigen Schutzstoff,  überzogen.  



  Zur Verständlichkeit des Zeigesystems und  des     Einspannungsvorganges    der     Buelihal-          timgsblätter    ist noch folgende Erläuterung  notwendig: Auf der Buchungsplatte ist. ein       Journalblatt    eingespannt (in     Fig.    3 nicht er  sichtlich, da es durch die obenauf liegenden  Blätter     [Fig.    3,<I>L +</I>     0T]    verdeckt ist), welches  sämtliche Buchungsvorgänge fortlaufend auf  nimmt und somit, nicht von der Platte aus  gespannt wird, ehe es v     ollbesehrieben    ist.

         Anders    verhält es sieh bei den Kontoblättern,      welche nach Ausführung der einzig für sie  bestimmten Buchungen wieder ausgespannt  werden, um dem Kontoblatt der nächsten Bu  ehung Platz zu machen.  



  Da nun nach unserem Beispiel bei     Fig.3     die Annahme gemacht wurde, dass das     Jour-          nalblatt    bereits mit 13 Zeilen beschrieben ist,  ist somit die     näehstfreie    Zeile die 14.     (Fig.    3,       Q).    Diese wird mittels des Zeigers     (Fig.    3, S)  markiert. Das auf das     Journalblatt    zu liegen  kommende Kontoblatt     (Fig.    3,     :17)    ist bereits  mit 11 Zeilen beschrieben. Die     näehstfreie     Zeile, also die 12., kommt folglich auf die 14.

    des Journals zu liegen,     also        dort.,    wo der Zei  ger hinweist. Das Einspannen des Blattes er  folgt so, dass dieses mittels der zwei schwarz  gekennzeichneten Dornen     (Fig.    3, N), die auf  der 13. und 17. Linie     (Fig.    3, 0) der     Bu-          ehungsplatte    angebracht sind, durch die Blatt  lochungen der 11. und 15. Zeile fixiert wird  (diese Lochungen des zuerst eingespannten  Blattes     [Fig.    3,     JZ]    sind nicht ersichtlich, da  diese durch das obenauf liegende Blatt     [Fig.3,     L] verdeckt werden).

   Beim zweiten Konto  blatt     (Fig.3,    L) ist der Vorgang derselbe.  Wie aus der Zeichnung     ersielitlieh,    ist die  17. Zeile die     nächstfreie        (Fig.    3, R). Sie wird  wiederum dorthin gelegt, wo der Zeiger       (Fig.    3, S) sich befindet. Das Blatt wird  durch die Dornen fixiert, und zwar bei den  Lochungen der 16. und     sinnbildlichen    20. Zeile       (Fig.    3, P). Zwischen die einzelnen     Buelilial-          tungsblätter    werden     Durehsehlagspapiere    ge  legt oder eingespannt.     (Fig.    3, T).

   Nachdem  die nun     auszuführende    Verbuchung, die auf  dem einen Blatt eine Gutschrift und auf dem  andern eine Belastung     aufnimmt,        vollzogen     ist, wird der Zeiger um eine Schreibzeile wei-         ter    verschoben und gibt somit für die folgende  Verbuchung wiederum die nächst zu beschrei  bende Linie an.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Buehhaltungs-Buchtingsplatte, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mit Mitteln versehen ist, um lose Buchhaltungsblätter festzuhalten, deren zu beschreibende Zeilen zu markieren, die Bestimmung ihrer Einspannlage zu er- leiehtern und ihre Unterlage zu schützen.
    UNTERANSPRCCHE 1. Buehhaltungs-Buchungsplatte nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens auf der einen Seite mindestens zwei zum Teil konisch verlaufende Dornen aufweist zum Festhalten von Buelihaltungs- blättern. . Buchhaltungs-Buchungsplatte nach Pa- tentansprueli, dadurch gekennzeichnet,
    dass auf der einen Seite ein verschiebbarer Zeiger angebracht ist zur Markierung der auf dein Buelihaltungsblatt zti beschreibenden Zeile. 3. Buehhaltungs-Bucliungsplatte nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens auf der einen Seite mindestens eine Reihe fortlaufend numerierter Zeilen linien aufweist, um eine zeilenmässige Über- einstimmung zwischen Btiehhalt.ungs-Bu- ehungsplatte und Buchhaltungsblättern leicht zu gestalten.
    4. Buelilialttings-Buehungsplatte nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Bodenflä.ehe einen Schutzbelag aufweist zur Schonung der der Platte dienen den Unterlagen.
CH320775D 1953-09-17 1953-09-17 Buchhaltungs-Buchungsplatte CH320775A (de)

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