CH320726A - Vorrichtung zum Sichten eines Gemisches aus staubförmigen Teilchen - Google Patents

Vorrichtung zum Sichten eines Gemisches aus staubförmigen Teilchen

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CH320726A
CH320726A CH320726DA CH320726A CH 320726 A CH320726 A CH 320726A CH 320726D A CH320726D A CH 320726DA CH 320726 A CH320726 A CH 320726A
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CH
Switzerland
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chamber
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annular gap
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Savary Jean
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Sulzer Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Sichten eines Gemisches aus     staubförmigen    Teilchen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Sichten eines     (lemisches    aus     staLtbförmi-          0en,    von einem gasförmigen     Haupt-Transport-          medium    mitgeführter Teilchen, mit einer       Sehleuderkämmer,    welche mit ihrem kegel  förmig gestalteten Unterteil in einen     Grobgut-          Satnmelbunker    mündet, ferner mit einem  zentralen, aus der Kammer nach oben füh  renden Austrittskanal für das mit Feingut  beladene Transportmedium,

   sowie mit Mitteln  zum Einführen eines     Zusatz-Transport-          mediums    in die Kammer. Die Erfindung ist  gekennzeichnet durch einen in den Kammer  unterteil eingesetzten Füllkörper, welcher zu  sammen mit der     Wandung    des Kammerunter  teils einen Ringspalt bildet, ferner durch  einen den Kammerunterteil mindestens teil  tveise     umsehliessenden,    im Bereich des Ring  spaltes durch eine Spaltöffnung ausmünden  den Raum,

   der an eine     Zuführleitung    für das       Zusatz-Transportmedium    angeschlossen ist  und aus welchem     dass        Zusatz-Transportmedium     durch die Spaltöffnung an den Ringspalt her  angeführt und nach Umströmen einer die  Spaltöffnung begrenzenden Kante unter Auf  nahme von Feingut aus dem durch den Ring  spalt fallenden Teilchengemisch mindestens       zum    Teil nach oben durch die Kammer und  zusammen mit dem     Haupt-Transportmedium     in den Austrittskanal abgeführt werden kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,  und zwar zeigt         Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch eine  Vorrichtung zum Sichten von     staubförmigen     Teilchen,       Fig.    2 Teile der in     Fig.    1 dargestellten  Vorrichtung in vergrössertem Massstab,       Fig.    3 eine andere     Anordnung    des Füll  körpers und der Spaltöffnung des das     Zusatz-          Transportmedium    zuführenden Kanals.  



  Gleiche Teile sind in den     Fig.    1 und 2  mit gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Die in der     Fig.    1 dargestellte Vorrich  tung besitzt eine     Schleuderkammer    1, an wel  che die Eintrittsspirale 2 in ungefähr     tangen-          tialer    Richtung angeschlossen ist. Diese Ein  trittsspirale ist an eine nicht gezeichnete Lei  tung angeschlossen, durch welche ein gasför  miges, mit, dem zu sichtenden Gut beladenes       Haupt-Transportmedium    - in vorliegendem  Falle Luft - in die Schleuderkammer 1 ein  geführt werden kann. Letztere mündet mit  ihrem kegelförmig gestalteten Unterteil 3 in  den     Grobgut-Sammelbunker    4.

   Der Austritts  kanal 5 für die mit Feingut beladene Trans  portluft ragt ungefähr gleichachsig zur Kam  mer 1, 3 in dieselbe hinein und mündet mit  seinem Oberteil in eine Kammer 6, an welche  die Austrittsleitung 7 in ungefähr     tangen-          tialer    Richtung angeschlossen ist. Die Leitung  7 steht mit einem nicht gezeichneten Saugge  bläse in Verbindung. Am Boden des     Grobgut-          Sammelbunkers    befindet sich eine Schleuse  zum Abziehen des Grobgutes aus dem     Sam-          melbunker    4.

        Gleichachsig     zur        l@Zündungsöffniing    8 des  Kammerunterteils 3 ist ein Füllkörper 9 ein  gesetzt, welcher zusammen mit der     Wandung     des Kammerunterteils 3 einen Ringspalt 10  bildet. Der Füllkörper 9 bildet einen Bestand  teil eines weiteren, stangenförmigen Füllkör  pers 11, der in zentraler Lage die Kammer 1,  3 durchsetzt und je eine in den Austrittskanal  5 und in den Sammelbunker 4 ragenden     Ver-          längerung    aufweist. Der Füllkörper 9 ist  kegelförmig mit nach unten gerichtetem Öff  nungswinkel ausgebildet; sein unterer Rand  ist     messerschneidenartig    ausgebildet, wobei  die Bodenfläche des Füllkörpers einwärts ge  wölbt ist.

   Der     stangenförmige    Füllkörper ist       iin    Sammelbunker geführt und kann mit  Hilfe der     Aufhängevorrichtung        11a    in     Aclis-          richtttng    verschoben werden, derart, dass  durch Verschieben des Füllkörpers 9 die  Breite des Ringspaltes 10 verändert wird.  



  Die Mündungsöffnung 8     (Fig.    2) wird  von einem Raum 12 umschlossen,     welcher     durch die Wände 13 und 14 und durch Teile  der Wand des Kammerunterteils 3 und des       Sammelbunkers    4 gebildet wird. Dieser Raum  dient dazu,     Zusatz-Transportluft    an den  Ringspalt 10 heranzuführen. Zu diesem Zweck  steht der Raum 12 über Öffnungen 15 in der  Wand 13 und über die Kammer 16 mit der       Zuführleitung    17 für die     Zusatz-Transport-          luft    in Verbindung.

   Die Austrittsöffnung des  Raumes 12 wird durch eine Spaltöffnung 19  gebildet, welche     vom    Rand 22 der Mündungs  öffnung 8 und der quer zur Achse der Schleu  derkammer stehenden Wand 14 begrenzt ist.  



  Die     Wirkungsweise    der geschilderten Vor  richtung ist folgende.  



  Mit Hilfe des an die Leitung 7 angeschlos  senen Sauggebläses wird die mit dem zu sieh  tenden Gut beladene Transportluft durch die  Eintrittsspirale 2 angesaugt. Die Luft und  das von ihr mitgeführte Teilchengemisch füh  ren in der     Sehleuderkammer    eine Umlauf  strömung in Richtung des Pfeils 20 aus.  Durch die     Zentrifugalwirkung    werden die in  der Luft enthaltenen Teilchen     aasgeschleu-          dert,    wobei der Füllkörper 11 verhindert, dass  Teilchen in eine Zone kleiner rmfangsge-         schwindigkeiten    und geringer Fliehkräfte ein  treten.

   Die     ausgesclileuderten    Teilchen gelan  gen entlang der Innenwandung des     K-ammer-          unterteils    3 in den Bereich des Ringspaltes  10, während die von diesen Teilchen     getrennte     Luft entsprechend den Pfeilen 21 nach oben  in     Aelisrichtung        umgelenkt    und durch den       Austrittskanal        :5        abgeleitet    wird.  



  Der     Strömungsar        eg    der Zusatzluft ist.       durch    den Pfeil 23     angedeutet.    Nach Durch  strömen der zur Beruhigung     dienenden    Kam  mer 1.6 gelangt die Zusatzluft in den Raum  1.2, tritt aus diesem durch die Spaltöffnung  1.9 aus und     umströmt    die durch den Rand 22  der     Mündungsöffnung    8 gebildete Kante.

   Ein  Teil der Zusatzluft strömt hierbei in der  durch Pfeil 23 angedeuteten Richtung     durch     den Ringspalt 10 direkt nach oben, um     7usam-          nien    mit der     I-Iaupt-Transportluft    in den Aus  trittskanal 5     ab-eführt        zii    werden.  



  Beim     Uniströmen    des Randes 22 erfasst die       Ziisatz-Transportluft    die feinen Teilchen aus  dem durch den Ringspalt fallenden     Teilchen-          gemiseh    und transportiert sie auf dem ge  schilderten     Strömungsweg    in den Austritts  kanal 5.

   Die von der     Strömuno,    der     Zusatzluft     auf die groben Teilchen des     Gemisehes    ausge  übten Kräfte genügen aber nicht, sie aus ihrer  Bahn erheblich abzulenken     und    durch den  Ringspalt nach oben     zii    transportieren;

   sie  fallen entsprechend ihrem     Gewieht    auf den  mittels     striehpunktierter    Linien eingezeichne  ten Bahnen nach unten in den     Aufnahineranm     des     Sammelbunkers.    Allfällig von der Strö  mung der     Zusatz-Transportluft    abgelenkte  Teilchen mittlerer Grösse, welche im ausge  schiedenen     Feingut    nicht     er ünseht    sind,

   wer  den infolge     Fliehkraftwirkung    in     Rielitung     des Pfeils     24        ausgesehleudert    und fallen eben  falls auf den Boden des     Sammelbunkers.    Die  in den     Sammelbunker    ragende Verlängerung  des     stan\-.enförmigen    Füllkörpers verhindert,

    dass in den     Bunker    übertretende     -#Yirbel    der  Umlaufströmung in der     Selileuderkammer    be  reits abgelagerte Teilchen     g-ieder        erfassen        und     durch den     Wirbelkern    nach oben transpor  tieren.

        Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung       gelingt.    es, aus     einem        (;emisch,    enthaltend sehr       ,grobe    und sehr feine Teilchen, letztere mit       einem    bei bisher bekannten     Siclitern    nicht       iri < iglieli    gewesenen     Feinheitsgrad    und Wir  kungsgrad auszuscheiden. Durch Verände  rung der Breite des Ringspaltes 10 mittels       Versehiebens    des Füllkörpers 9 in Achsrich  tung kann zudem die maximale Grösse der als  Feingut auszuscheidenden Teilchen innerhalb  sehr enger Grenzen eingestellt werden.

   Das       ans    der     Vorrichtung    über die Leitung 7 abge  führte Feingut kann in einem gewöhnlichen       :Absclicider    von der Transportluft getrennt  werden.  



       Fig.        T.    zeigt ferner an der     _NV        andung    des       Kammeroberteils    unterhalb der Eintrittsstelle  für das     Ilaupt-Transportmedium        angeord-          nete,        sehrii-    gestellte     Ablenksehauieln    25.       I>iese    bewirken eine Aufteilung des entlang  der Kammerwandung nach unten fallenden       Stromes    des Teilchengemisches in eine der  Schaufelzahl     entsprechende    Anzahl Teil  ströme.

   Damit kann erreicht werden, dass das  aus der     Haupt-Transportströmung    ausgeschie  dene Teilchengemisch gleichmässig über den  ganzen Umfang des Ringspaltes durch letzte  ren     hindurehfällt.     



  Die Erfindung ist nicht. auf das bisher be  schriebene     Ausfiihrungsbeispiel    beschränkt.  Vielmehr könnte der Füllkörper 9 auch eine  andere als die gezeichnete Gestalt aufweisen,       beispielsweise    mit einem grösseren oder einem  kleineren Öffnungswinkel oder mit gekrümm  ten Mantellinien. Ferner ist es auch möglich,  den Füllkörper an einer von der     Mündung     des Unterteils der Schleuderkammer in den       Sammelbunker    weiter entfernten Stelle im  Kammerunterteil anzuordnen, wie dies das  Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    3 veran  schaulicht.

   Die nur mit ihrem Unterteil 26     ge-          zeiclinete    Schleuderkammer wird durch zwei       Bleeliwände    27 und 28 gebildet, die zusammen  eine Spaltöffnung 29 bilden. Die Spaltöff  nung 29 verbindet das Innere des Kammer  unterteils 26 mit, einem letzteren umschliessen  den Raum 30, der an die     Zuführleitung    31  für ein     gasfö    einiges     ZtLSatz-Transportmediiim       angeschlossen ist. Im Bereich der Spaltöff  nung     39    ist ein Füllkörper 32 in den Unterteil  26 der Schleuderkammer eingesetzt.

   Der Füll  körper ist auf die im Zusammenhang mit dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 und 2 ge  schilderte Weise geformt     und    bildet     zusam-          inen    mit dem Wandteil 27 des Unterteils der  Schleuderkammer einen Ringspalt 33. Der  Wandteil 28 des Unterteils der Schleuderkam  mer öffnet sich in den     Grobgalt        Sammelbun-          ker    34.

   Im Betrieb der geschilderten Einrich  tung umströmt das zugeführte     Zusatz-Trans-          portmedium    die die Spaltöffnung 2:9 begren  zende Kante 35 und wird unter Aufnahme  von Feingut aus dem durch den Ringspalt 33  fallenden Teilchengemisch, nach oben durch  die Schleuderkammer und zusammen mit dem       Haupt-Transportmedium    aus der Schleuder  kaminen weggeführt. Die geschilderte Anord  nung besitzt den Vorteil, dass die Bauhöhe des  Sammelbunkers klein gehalten werden kann;  es besteht keine Gefahr, dass im Bunker auf  gewirbelte     Grobgutteilchen    in den Bereich der  Strömung der     Zusatz-Transportluft    gelangen.  



  Der     Ausscheidungsgrad    kann noch weiter  verbessert werden, wenn der Füllkörper 9 im  Betrieb der Vorrichtung in eine zur Umlauf  strömung des     Haupt-Transportmediums    in  der     Sehleuderkainmer    gleichsinnige Drehung  versetzt wird. Dies erfolgt zweckmässig mit  Hilfe eines Antriebsmechanismus, welcher mit  dem auf     geeignete    Weise gelagerten zentralen  Füllkörper 11 verbunden ist, z. B. mit Hilfe  eines Elektromotors, dessen Welle mit dem  obern Ende des Füllkörpers 11 gekuppelt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Sichten eines Gemisches aus staubförmigen, von einem gasförmigen Haupt-Transportmedium mitgeführter Teil chen, mit. einer Schleuderkammer, welche mit ihrem kegelförmig gestalteten Unterteil in einen Grobgut-Sammelbunker mündet, ferner mit einem zentralen, aus der Kammer nach oben führenden Austrittskanal für das mit Feingut beladene Transportmedium, sowie mit Mitteln zum Einführen eines Zusatz- Transportmediums in die Kammer, gekenn zeichnet durch einen in den Kammerunterteil eingesetzten Füllkörper, welcher zusammen mit der Wandung des Kammerunterteils einen Ringspalt bildet,
    ferner durch einen den Kammerunterteil mindestens teilweise um schliessenden, im Bereich des Ringspaltes durch eine Spaltöffnung ausmündenden Raum, der an eine Zuführleitung für das Zu satz-Transportmedium angeschlossen ist und aus welchem das Zusatz-Transportmedium durch die Spaltöffnung an den Ringspalt herangeführt und nach Umströmen einer die Spaltöffnung begrenzenden Kante -unter Auf nahme von Feingut aus dem durch den Ring spalt fallenden Teilchengemisch mindestens zum Teil nach oben durch die Schleuderkam mer und zusammen mit dem Haupt-Trans- portmedium in den Austrittskanal abgeführt werden kann.
    ÜNTERANSPRLCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Füllkörper kegelförmig mit nach unten gerichtetem Öff nungswinkel ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Füllkörpers messersehneidenartig ausge bildet ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Bodenfläehe des Füllkörpers einwärts gewölbt ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Füllkörper in Achsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
CH320726D 1954-02-25 1954-02-25 Vorrichtung zum Sichten eines Gemisches aus staubförmigen Teilchen CH320726A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4743363A (en) * 1986-09-25 1988-05-10 The Dexter Corporation Classifying cyclone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4743363A (en) * 1986-09-25 1988-05-10 The Dexter Corporation Classifying cyclone

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