CH319180A - Sägezahnganzstahlgarnitur an Deckeln von Deckelkarden - Google Patents

Sägezahnganzstahlgarnitur an Deckeln von Deckelkarden

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CH319180A
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sawtooth
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Inventor
Fritz Streiff-V Orelli
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Streiff V Orelli Fritz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


      Sägezahnganzstahlgarnitur    an Deckeln von Deckelkarden    Die vorliegende Erfindung betrifft. eine       Säriezahngarnitur    an Deckeln von     Deckelkar-          den,    welche Garnitur im.     CTe-ensatz    zu den  flexiblen Garnituren als     Ga.nzstahlgai@iitur          ausgebildet    ist.  



  Infolge der geringen     Sägezahnbasisdiehe     und der senkrecht. zur Längsachse der Deckel       verlaufenden    Zahnreihen entstehen in     Kämin-          rielitun#)@    bei den üblichen     Ganzstahldeekel-          garnituren    spitzenfreie Gassen, in welchen  ganze     Faserbfseh        e1,    ohne     gekäinm-t    zu werden,       durchgleiten    können.

   Dieser     Naelit.eil    wiegt bei       Gatizstalilg@arnituren    besonders schwer, da die  Spitzendichte bei dieser Bauart     geringer    ist  als bei den üblichen     flexiblen    Garnituren.     Be-          sonders    für feine, lange Fasern ist, der     Käni-          n        inng@seffeht    ungenügend.  



  Die vorliegende Erfindung, welche die     Behe-          liting    dieses     Mangels        bezweckt,    ist dadurch ge  kennzeichnet,     cla.ss    die mit     Kämmzäbnen        ver-          sehenen    Sägezahnstücke mit. der Längsachse  der Deckel einen von 90  abweichenden Win  kel     einschliessen,        das    Ganze derart., dass sieh       (,in        Zahngitter        er;ibt    ohne in     Kämmriehtung          durebgehende    Lücken.  



  Die Zähne der Sägezahnstücke können zu  dem links und rechts von deren Mittellinie       angeordnet    sein, was durch     abweehslunTswei-          ses        Ausbiegen    der Zähne     erreicht    werden  kann.  



  Die Erfindung wird     itn    folgenden an     Aus-          führungsbeispielen    an Hand der Zeichnung  erläutert. Es     zeigt:            Fig.    1 eine Deckelgarnitur in Draufsicht,       Fig.    ? die.

   Deckelgarnitur gemäss     Fig.    1  von vorn,       Fig.    3 eine     Deckelgarnitur    der üblichen       Konstruktion    in Draufsicht,       Fig.    4 eine Vorderansicht der Deckelgarni  tur gemäss     Fig.    3,       Fig.    5 eine Seitenansicht der Deckelgarni  tur gemäss     Fig.    3,       Fig.    6 eine Draufsicht von drei Deckel  garnit-uren     einer    Deckelfolge mit.

   abwechs  lungsweise einer     links    und rechts schräg ver  laufenden Garnitur,       Fig.    7 eine Draufsicht auf ein Sägezahn  stück mit abwechslungsweise links     und    rechts  von dessen     Mittellinie    ausgeschliffenen Zäh  nen,       Fig.8.    eine     Seitenansicht    des Sägezahn,       stüekes    gemäss     Fig.    7,       Fig.    9 eine Draufsicht eines     @Sägezahn-          stückes    mit.

   ausgebogenen     Zahnspitzen,          Fig.    10 eine Seitenansicht eines     Sägezahn-          stüekes    gemäss     Fig.    9.  



  Bei allen Beispielen handelt. es sich um       Ganzstahlbarnituren.    In der Deckelkarde ge  mäss     Fig.1    sind in einem Rahmen 1 Säge  zahnstücke 2 derart eingesetzt, dass sie mit  der     Kämmriehtung,    welche senkrecht zur       Längsachse    der Deckel verläuft, einen Winkel       cT        einschliessen,    der in der     Grössenordnung    von  5 bis 1ü  liegt. Dadurch entsteht., wie aus       Fig,    2     eisichtlich,    in     Känunrichtung    ein  lückenloses Zahngitter, so dass beim Kämmen      keine spitzenfreien Gassen mehr entstehen.

   Als       Absehlusselement    im Deckel dient ein Keil 3.  In den     Fig.    3 und 4 ist die übliche Ausfüh  rung dargestellt; bei ihr     verlaufen    die Säge  zahnstücke 4 in der     Kämmriehtung,    so dass  Gassen entstehen, in welchen das     zli    käm  mende     Gut,    zwischen den Zahnreihen     liegend,     nicht erfasst wird. .  



  Senkrecht zur     Kämmrichtung    gesehen, bil  den die Zähne der Sägezahnstücke ebenfalls  ein Zahngitter     (Fig.    5).  



  Die     Kämmung    kann weiterhin     verbessert     werden, wenn     (Fig.6)    bei Deckelgarnituren  die Deckel     abwechslungsweise    mit, in     Kämm-          richtung    gesehen nach links bzw. nach rechts  verlaufenden Sägezahnstücken     ausgerüstet     werden.

   Das Zahngitter wird ebenfalls     wir-          kungsvoller,    wenn, wie dies aus den     Fig.    7       und    8 ersichtlich, das     Sägezalinstüek        abweehs-          lungsweise    rechts und links in     Kämmrichtlmg     gesehen angeschliffen wird, so     da.ss    die Zähne  rechts     lind    links von der     3Ettellinie    des Säge  zahnstückes vorstehen. Es ist auch möglich,  jeden zweiten Zahn     auszubiegen,    wodurch die  in den zig. 9 und<B>10</B>     dargestellte    Ausführung  resultiert.

   Diese     Ausfühltingen    ergeben ein    engeres Zahngitter und damit engere Gassen  und einen besseren     Kämmeffekt.  

Claims (1)

  1. PATEN T AVSPRU CH <B>Säg</B> ezahnganzstalilgarnit.ur an Deckeln von Deckelkarden, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Kämmzähnen versehenen 'Sägezahn stücke mit. der Längsachse der Deckel einen von 90 abweichenden Winkel einschliessen, das Ganze derart, < lass sich ein Zahngitter er gibt ohne in Kämmriclitun;- durchgehende Lücken.
    UNTER-AN-SPRÜCHE 1. Sägezahngarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Zähne ab- wechslungs-#veise links und rechts von der Mittellinie des Sägezahnstückes angeordnet sind.
    2?. Sägezahngarnitur nach Patentanspruch lind Unteranspraeh 1, dadurch gekennzeich net, dass die Zähne des Sägezahnstückes ab- weehsllmgsweise nach der einen und der an- dern Richtung seitlich ausgebogen sind. 3. Sägezahngalnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net., dass die Zähne ausgeschliffen sind.
CH319180D 1953-07-14 1953-07-14 Sägezahnganzstahlgarnitur an Deckeln von Deckelkarden CH319180A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2145459A1 (de) * 1970-09-11 1972-03-16 Ashworth Bros., Inc., Fall River, Mass. (V.StA.) Einrichtung für eine Krempelmaschine
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