CH317192A - Uhranstoss, insbesondere für Kordeluhrarmbänder - Google Patents

Uhranstoss, insbesondere für Kordeluhrarmbänder

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CH317192A
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Bischoff Emil
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet

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Description


  Uhranstoss, insbesondere für     Kordeluhrarmbänder       Die Erfindung bezieht sich auf einen       L7liranstoss    für Uhrarmbänder, insbesondere  für     Kordelührarmbänder.     



  Es sind Uhranstösse mit Querbohrungen  bekannt, durch welche die Schlaufen von Kor  deluhrarmbändern gelegt werden. Diese Uhr  anschlüsse haben den Nachteil, dass man nach  dem Durchziehen der Kordel durch die Quer  bohrung das freie Ende wieder am Rand be  festigen, beispielsweise festnähen muss, und so  erst die Schlaufe bildet. Diese Arbeit. wird  durch den Uhranstoss gemäss der vorliegenden       1#',rfindring    überflüssig, da derselbe ermöglicht,  das     Nordeluhrarmband    fix und fertig anzu  bringen.  



  Der Uhranstoss gemäss der Erfindung ist       ,ekennzeichnet    durch einen an der Band  ansehlussseite der Uhr angebrachten Ansatz,  der einen Gewindestutzen     trägt,    und durch  eine mit Gewindeschaft versehene Verschluss  kappe, welche nach dem Umlegen der Schlaufe  des Armbandes um den Gewindestutzen mit  diesem     verschraubt    wird.  



       Vorteilhafterweise    ist der Ansatz am Uhr  gehäuseboden befestigt, und die angeschraubte       Versehlusskappe    übergreift den obern     Lünet-          tenrand.    Dadurch werden Boden und     Lünette     durch den Anstoss zusammengehalten und ein       Herausfallen    des     Uhrgehäusebodens    vermie  den.  



  Der Ansatz besteht vorzugsweise aus einer  Platte. Diese Platte und/oder die Verschluss-    kappe können zur besseren Aufnahme der       Kordelschlaufe    konkav ausgebildet sein.  



  Der Gewindestutzen kann aus einem Hohl  zylinder mit     Innengewinde    bestehen oder  aber ein Aussengewinde haben, in welchem  Falle die     Verschlusskappe    ein Innengewinde  hat.  



  Ausserdem kann die     Verschlusskappe    gleich  zeitig     eine    Schmuckfläche     bilden.      Zwei     Ausführungsbeispiele    gemäss der vor  liegenden Erfindung sind in der Zeichnung  schematisch und teilweise im Schnitt darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.1    die Seitenansicht und     Fig.2    die  Draufsicht auf ein Uhrgehäuse mit beider  seits in die Anstösse eingelegten     Kordelschlau-          fen    und einerseits aufgeschraubter Verschluss  kappe,       Fig.3    die Seitenansicht auf ein zweites  Ausführungsbeispiel und       Fig.    4 die Draufsicht.  



  An dem Uhrgehäuse 2 sind beidseitig die  konkaven Anstossplatten 3 befestigt, die mit  Innengewinde versehene Stutzen 4 tragen,  um die die Schlaufen 5 des     Kordeluhrarmban-          des    gelegt sind.  



  Nach dem Einhängen der Schlaufe 5 wird  die     Verschlusskappe    6, die ebenfalls konkav  gewölbt sein kann     (Fig.1)    und einen Ge  windeschaft besitzt, mit diesem in den Ge  windestutzen 4 eingeschraubt. Der Gewinde  stutzen 4 könnte auch verlängert sein und ein           Aussengewinde    tragen, auf welchen die     Ver-          sehlusskappe    6 aufgeschraubt wird.  



  Die Anstossplatte 3 kann am Uhrgehäuse  boden 8 befestigt sein und die Verschluss  kappe 6 den obern     Lünettenrad    9 übergreifen       (Fig.3),    wodurch ein Herausfallen des Bo  dens 8 verhindert wird.  



  Die Oberseite 10 der     Verschlusskappe    6 ist  als Schmuckfläche ausgestattet, das heisst mit  Verzierungen versehen. Die     Verschlusskappe    6  kann     unrund    ausgebildet sein     (Fig.    3 und 4)  und auf den     Lünettenrand    9 und auf die  etwas eingequetschte Schlaufe 5 aufruhen und  diese Teile in jeder gewünschten Drehlage  festhalten, auch wenn die Kappe nicht voll  ständig bis zum Anschlag festgedreht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhranstoss, insbesondere für Kordeluhr- armbänder, gekennzeichnet durch einen an der Bandansehlussseite der Uhr angebrachten Ansatz mit aufgestecktem Gewindestutzen und durch eine mit Gewindeschaft versehene Ver- schlusskappe, welche nach dem Umlegen der Schlaufe des Armbandes um den Gewinde stutzen mit diesem verschraubt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Uhranstoss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ansatz am Uhrgehäuseboden befestigt ist und die Ver- schlusskappe den obern Lünettenrand über greift. 2.
    Uhranstoss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ansatz und die Verschlusskappe je durch eine konkave Platte gebildet sind. 3. Uhranstoss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zum Einhän gen der Kordelschlaufe dienende Gewinde stutzen aus einem Hohlzylinder mit Innen gewinde besteht. 4. Uhranstoss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verschluss kappe eine Schmuckfläche bildet.
CH317192D 1953-12-07 1953-11-02 Uhranstoss, insbesondere für Kordeluhrarmbänder CH317192A (de)

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CH317192A true CH317192A (de) 1956-11-15

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