CH317156A - Einrichtung zum Aufbau von Darstellungen für Unterricht und Spiel - Google Patents

Einrichtung zum Aufbau von Darstellungen für Unterricht und Spiel

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CH317156A
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Giezendanner Paul
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Description


  Einrichtung zum Aufbau von Darstellungen     für    Unterricht und Spiel    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Ein-          riehtung    zum Aufbau von natürlichen oder  schematischen Darstellungen für Unterricht  und Spiel und besteht darin, dass eine mit       mindestens    einer Haftoberfläche versehene  Tafel und zugehörige, darauf aufsetzbare und  wieder abnehmbare, die Darstellung bildende  Elemente vorgesehen sind. Bei der erfin  dungsgemässen Einrichtung lassen sich geeig  nete Aufsetzelemente vor dem Aufbau einer  Darstellung vorbereiten, so dass die einzelnen  Elemente dann je nach ihrer Bedeutung für  die entstehende Darstellung nacheinander auf  gesetzt werden können. Die Darstellung lässt  sich also  aufbauen .  



  Diese Methode der Anfertigung von Dar  stellungen lässt sich mit Vorteil im     Schul-          unterrieht    als aufbauende Lehrmethode ver  wenden, die einprägsamer ist, als wenn die  Darstellungen z. B. sämtlich vor Beginn des  Unterrichtes an die Tafel geschrieben und  gezeichnet oder während des Unterrichtens  angeschrieben und angezeichnet werden. Die  vorbereiteten Aufsetzelemente können meist  markanter gestaltet werden als entsprechende,  mit Kreide anzusehreibende und anzuzeich  nende Erläuterungen. Die Aufmerksamkeit  der Schüler wird speziell auf das, was vom  Lehrer gerade durchgesprochen wird, gelenkt,  weil die Ausführungen durch das kurze Auf  setzen eines entsprechenden, markanten Ele  mentes gleichzeitig bildliche Gestalt gewin-    nen.

   Weiter kann sich auch der Lehrer aus  schliesslich auf seine Ausführungen konzen  trieren, weil er weniger mit den erläuternden,  gleichzeitig anzufertigenden Darstellungen  beschäftigt ist. Ferner sind die das Jahr hin  durch in einer Klasse gezeigten Darstellungen  gleich wie die in den folgenden Jahren den  heranwachsenden Schülern vorgeführten und  unabhängig vom Lehrer, der gerade darüber       unterrichtet    und der mit seinen     Erklärungen     an sie gebunden     ist.     



  Die mit der     erfindungsgemässen    Einrich  tung. durchführbare aufbauende Methode  eignet sich aber auch für Kinder als Spiel.  



  Bei einer     Ausführungsform    der Erfin  dung sind die     Aufsetzelemente    für sich allein  bedeutungslose Teile von Darstellungen durch  gehender, ein Ganzes bildender Linienzüge  oder Flächen, z. B. für sich allein bedeutungs  lose Teile von     Darstellungen    von     Erdteil-          oder        Landesumgrenzungen    oder für sich allein  bedeutungslose Teile von Darstellungen von  Ländern,     Inseln    oder Seen. Die Bedienungs  person, z.

   B. ein Schüler in der Schule, hat  dann beim Anblick eines     Aufsetzelementes     nicht ein     geschlossenes    Bild oder eine ihm be  kannte     Darstellung    vor Augen, sondern er  muss sich überlegen,     wie    die einzelnen     Ele-          mente    sinnvoll     aneinandergereiht    werden  müssen und in welche     Winkellage    sie zuein  ander zu bringen sind. Selbstverständlich kön-           nen    ausserdem einzelne, in sich geschlossene  Darstellungen damit kombiniert werden.  



  Vorteilhaft ist die als Haftfläche verwen  dete Fläche der Tafel mit einem flauschigen  Gewebe überzogen. Zweckmässig wird als  Überzug z. B. Molton oder Flanell benutzt. Bei  andern     Ausführungsbeispielen    ist die als  Haftfläche verwendete Fläche der Tafel mit  Filz überzogen oder die Tafel besteht selbst  aus Filz.  



  Vorteilhaft sind die Aufsetzelemente  flächig     und    haben auf der Rückseite haftende,  z. B. flaumige oder beflockte Oberfläche. Bei  einer     Ausführungsform    bestehen die Ele  mente aus Papier oder Halbkarton     und    ihre  Haftfläche ist.     mittels    auf die mit einem  Klebmittel bestrichene Rückfläche gestreuter,  senkrecht zur Fläche     gestellter    Fasern aus  einem Polyamid, z. B. aus einem der Marken  artikel Nylon, Perlon, Mirlon, oder auch aus  Leder gebildet. Versuche haben gezeigt, dass  mit Nylonfasern befloekte Aufsetzelemente  z.

   B. auf einer an der Tafel angebrachten  Moltonfläche besonders gut haften, so dass  selbst etwas verbogene Halbkartonelemente  flach auf der Tafel haften, wenn sie beim  Aufsetzen leicht mit der Hand überstrichen  werden. Ferner haben die Versuche ergeben,  dass durch die     Nylonfasern    nicht etwa jedes  mal beim Abnehmen eines Elementes     Flaum     aus dem Molton gezogen wird, so dass die Fa  sern nicht verstopft werden und der Molton  nicht immer dünner wird, beide Teile also  ihre gute Haftwirkung lange behalten.  



  Bei einer andern     Ausführungsform    der  Erfindung ist für die Aufsetzelemente faden  artiges Material benutzt. Zweckmässig be  stehen die Aufsetzelemente aus     Baumwoll-          oder    Wollfaden, gegebenenfalls auch aus  einem dünnen     Zwirn    oder Kordel oder aus  Schnur oder Bindfaden.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel sind die  Aufsetzelemente Teile von geographischen  Karten. Bei Verwendung der Einrichtung im  Geographieunterricht wird der Unterricht  besonders abwechslungsreich und lebendig. Es  kann z. B. beim Wiederholen ein Schüler an  die Tafel     gerufen    werden, der dann nach der    genannten Aufbaumethode mittels der bereits  in einer früheren Unterrichtsstunde verwen  deten Aufsetzelemente eine Karte anfertigt.  Er kennt schon die einzelnen Elemente z. B.  für Umgrenzungen, Landesgrenzen innerhalb  des Festlandes, Städte, Eisenbahnlinien usw.  nach Gestalt, Art und Farbe und gegebenen  falls Aufschrift.

   Zweckmässig sind durch die  Aufsetzelemente Erdteil- und     Inselumgren-          zungen,    Staats- und Landesgrenzen, Städte,  Flüsse, Seen, Meere, Berge, Verkehrswege so  wie die Verteilung von Bodenschätzen, Men  schenrassen, Pflanzen- und Tierarten, von In  dustrie, Religionen, Strömungen des Wetters  und der Feuchtigkeit darstellbar.  



  Vorteilhaft sind auf den Elementen zu  gleich dem durch sie wiedergegebenen Um  grenzungsteil nahe gelegene     Darstellungen,     z. B. eine Darstellung eines der Umgren  zung nahe gelegenen,     andern    Landes, einer  benachbarten Insel oder eine Darstellung  eines innerhalb der Umgrenzung liegenden,  ihr nahe gelegenen Sees angebracht. Die Auf  setzelemente brauchen dann nicht etwa wegen  der den Umgrenzungen benachbarten Inseln  usw. umnötig schmal gehalten zu werden.  



  Bei andern     Ausführungsbeispielen    der  Erfindung sind die Aufsetzelemente Teile von  botanischen, zoologischen, physikalischen, che  mischen, mathematischen oder musikalischen  Darstellungen, z. B. sind sie Teile von Dar  stellungen einer Blüte, des     tierisehen    Kno  chenbaus, der verschiedenen Stellungen der  Kolben eines     -.i#lehrzylindermotors    (Zwei-     oder     Viertaktmotors), des     Atombaus,    chemischer  Formeln oder Austauschreaktionen, der Fi  guren der Stereometrie oder sie sind Darstel  lungen von musikalischen Noten,     Noten-          schlüsseln,    Vorzeichen, Pausen sowie Teile  von Darstellungen zugehöriger Notenlinien.

    Es kann dann in entsprechender Weise wie  oben bei einer     Einriclitun#,z    für den Geogra  phieunterricht erwähnt, auch z. B. bei Musik  unterricht oder Unterricht, über die genann  ten andern Fächer verfahren  erden.  



  Bei weiteren Ausgestaltungen der     erfin-          dumgsgemässen    Einrichtung sind die Aufsetz-      elemente Teile von Schriftzeichen, oder sie  sind Zahlen.  



  Bei einem     andern    Ausführungsbeispiel der  Erfindung sind die     Aufsetzelemente    Teile von       gedruckten        Märchenbildern.    Die     Einrichtung     ist dann ein     eindrucksvolles    und instruktives  Kinderspiel. Nach Fertigstellung eines Mär  chenbildes lässt sich die Tafel in dekorativer  Weise an einen hierfür geeigneten Platz des  Raumes stellen oder an die Zimmerwand hän  gen, falls das Bild nicht schon in einer dieser  Tafelstellungen     angefertigt    wird.  



  Vorteilhaft haben die Aufsetzelemente  verschiedene Farben und die     Haftoberfläche     der Tafel hat eine andere Farbe     als    sämtliche  Aufsetzelemente.  



  Bei abgewandelten Ausführungsformen  der Erfindung sind auf der Haftoberfläche  der Tafel zum Anfertigen der Darstellungen  dienende oder sie unterstützende Hilfs- oder  Grundlinien, z. B. Vierfachlinien für Schreib  buchstaben, Quadrate für rechnerische Dar  stellungen, Fünffachlinien (Notenlinien) usw.  angebracht.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel einer erfindungsgemäss aus  gebildeten Einrichtung.  



  Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil  einer Tafel,  Fig. 2 einen Schnitt durch ein Aufsetz  element in grösserem Massstab und  Fig. 3 die Tafel mit aufgesetzten Elemen  ten, in Vorderansicht und in kleinerem Mass  stab.  



  Eine Grundplatte 1 ist mit einem Molton  ' von z. B. hellblauer oder grüner Farbe über  zogen. Die beiden Teile 1 und 2 bilden zu  sammen die gebrauchsfähige Tafel 3 (Fig. 3).  Zu ihr gehören Aufsetzelemente, die aus Halb  karton 4 von z. B. 180 bis 240 g/m2 Gewicht  bestehen, dessen Rückseite mit einer Leim  schicht 5 überstrichen ist, in die ¸ mm lange  Fasern 6 aus Nylon senkrecht zur Fläche des  Halbkartons 4 gestellt sind. Bei der Herstel  lung der Aufsetzelemente wird zunächst mit  Leim überstrichen, dann werden Nylonfasern  aufgestreut und     mittels    elektrischem Strom  ein Kraftfeld angelegt, durch das die Fasern    in     senkrechte    Stellung zu der Fläche gestellt  werden. Dann lässt man den Leim trocknen.  



  Bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 3  ist die Umgrenzung von Afrika aus sechs  Halbkartonelementen AF1/AF2, AF2/AF3,  AF3, AF5, AF5/AF4 und AF4/AF1 und die  der     Insel    Madagaskar aus einem Element  AF4 gebildet. Wie aus der Figur ersichtlich,  sind die Umgrenzungselemente Teile von Dar  stellungen der Afrika umgebenden Meere; die  Umgrenzung wird     also    durch die Innenkante  der zusammengesetzten Elemente wiedergege  ben. Die Elemente brauchen     dann    nur auf  der     Innenseite    genau entsprechend dem Um  riss geschnitten zu werden, während sie auf  der Aussenseite in groben Zügen gerade ab  geschnitten werden können.  



  Die in der Fig. 3 als Bezugszeichen ver  wendeten Bezeichnungen AF1/AF2 usw. sind  auch an den     Elementen    selbst vermerkt, und  zwar steht an jedem Ende eines Elementes  diejenige Bezeichnung, z. B. AF1, die auch  an dem     benachbarten    Ende des anschliessen  den Elementes vermerkt ist, so dass beim An  fertigen der     Umgrenzung        jeweils    zwei gleich       bezeichnete    Enden     aneinanderzulegen    sind.  Es ist dann etwas erleichtert, die     Umrisse    zu  sammenzustellen, so dass sich die     Einrichtung     auch für jüngere Schüler eignet.

   Das     Element          AF4    für Madagaskar hat seinen Platz nahe  der Verbindungsstelle der Enden     AF4    der  Elemente     AF5lAF4    und     AF4/AF1;    die Be  zeichnung     AF4        ist    an dem     Madagaskar-Ele-          ment    an der der Verbindungsstelle benachbar  ten Stelle vermerkt.  



  Ferner sind Fluss- und See-Elemente     AF6     bis     AF12        eingesetzt.    Sollen weitere Flüsse,  z. B. Nebenflüsse, dargestellt werden, so kön  nen dafür auch     Wollfäden    oder Baumwoll  garn verwendet werden. Grosse Städte sind  bei dem Beispiel mit quadratischen, kleinere  mit     runden,    roten     Halbkartonelementen    dar  gestellt.

   Die Merkbuchstaben     AF    vor den  Zahlen bedeuten,     dass    das Element für Afrika       bestimmt        ist;    für andere Erdteile oder Län  der werden entsprechende     Merkbuchstaben          verwendet,    so dass die Elemente für ein Land      nicht mit denen für andere Staaten oder Erd  teile verwechselt werden können.  



  Die Aufsetzelemente enthalten zugleich  der Umgrenzung von Afrika benachbarte  Landteile und Inseln, z. B. sind durch Ele  ment AF3 auch die Südspitze von Spanien  und die wichtigeren Mittelmeerinseln darge  stellt. Derartige Elemente unterstützen das  Zusammensetzen etwas. Ferner brauchen die  Elemente dann nicht zu schmal geschnitten  zu werden, wie es der Fall wäre, wenn sie die  Nachbarteile nicht zeigen würden und diese  durch getrennte Elemente darstellbar wären,  die nicht von den Elementen für Afrika  selbst überdeckt werden dürfen.  



  Werden Angaben über Bodenschätze, In  dustrie, Kulturpflanzen, Bevölkerung usw.  gewünscht, so werden entsprechende Ele  mente aus gleichem Material aufgesetzt.     Iso-          thermen,    Niederschlagslinien, Wege, Eisen  bahnlinien usw. lassen sich durch farbiges  Garn darstellen. Auch Meeresströmungen  können durch Fäden oder ausgeschnittene  Halbkartonelemente mit haftender Rückfläche  wiedergegeben werden.  



  Die Tafel 3 ist mittels Aufhängern 9 an  der Wand aufhängbar.  



  Die Einrichtung lässt sich z. B. auch mit  Vorteil für technische Darstellungen, z. B.  elektrische Schaltbilder, für den Buchhal  tungsunterricht, z. B. die Darstellung der  einzelnen Konten vor und nach der Bezah  lung, oder als Anschlagbrett in     Betrieb,     Schule oder Kirche, gegebenenfalls in einem  Glaskasten verwenden.  



  Bei einer abgewandelten Ausführungsform  ist die Grundplatte 1 mittels Scharnieren zu  sammenklappbar. Kleinere Unterrichts- oder       Bekanntmachungstafeln    und Tafeln für Kin  derspiele können gleich ausgebildet sein.  



  Bei andern Bauarten der Tafel gehören  zu ein und derselben Tafelgrandplatte meh  rere, wahlweise aufspannbare, jeweils mit ver  schiedenen Hilfs- oder Grundlinien bedruckte  Haftüberzüge, z. B. einer mit Quadraten für  das Rechnen, ein zweiter mit Notenlinien, ein  dritter mit der     Landesgrenze    des Heimat-    landes und ein vierter, unbedrucketer Über       zug.     



  Bei Einrichtungen mit Tafeln, die auf der  Vorder- und Rückseite mit. Haftüberzug ver  sehen sind, hat vorteilhaft der eine Überzug  z. B. aufgedruckte Quadrate, während der  andere z. B. aufgedruckte Notenlinien trägt,  oder der eine hat aufgedruckte Vierfachlinien  für Schreibbuehstaben und der andere ist frei  von aufgedruckten Hilfslinien.  



  Bei noch andern     Ausführungsformen    ist  auch die Vorderfläche der Aufsetzelemente als  Haftfläche ausgebildet, so dass auf ein erstes,  bereits auf die Tafel gesetztes Element ein  zweites aufgesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Aufbau von Darstellun gen für Unterricht und Spiel, gekennzeichnet durch eine mit mindestens einer Haftober- fläehe versehene Tafel und zugehörige, darauf aufsetzbare und wieder abnehmbare, die Dar stellungen bildende Elemente. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aufsetzele- iuente Teile von Darstellungen von Linien zügen oder Flächen sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Aufsetz- elemente aus Papier bestehen und dass ihre Ha.ft.fläche mittels auf die mit einem Kleb mittel bestriehene Rückfläehe gestreuter, senkrecht zur Fläche gestellter Fasern aus einem Polyamid gebildet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspiaich, da durch gekennzeichnet, dass die Aufsetzele- inente auf beiden Seiten mit einer Haftfläche versehen sind.
    4. Einriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss auf der Haftober fläche der Tafel zum Anfertigen der Dar stellungen dienende Hilfslinien angebracht sind. 5. Einrichtung nach Patenta.nsprnch, für die Darstellung von geographischen Umgren zungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante jedes Aufsetzelementes exakt entspre chend dem von ihm wiederzugebenden Teil der geographischen Umgrenzung geschnitten ist, während eine gegenüberliegende Kante in wenigen, geradlinig verlaufenden Zügen beschnitten ist, die lediglich angenähert dem Verlauf der darzustellenden Umgrenzung entsprechen. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Elementen zugleich dem durch sie wiederzugebenden Umgrenzungsteil nahe gelegene Darstellungen angebracht sind.
CH317156D 1955-01-14 1955-01-14 Einrichtung zum Aufbau von Darstellungen für Unterricht und Spiel CH317156A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1696717B1 (de) * 1968-03-02 1972-04-27 Buenger Bob Textil Plattenfoermiger Traeger mit einer Haftflaeche fuer textile,dem mosaikartigen Aufbau eines Bildes dienende Auflageelemente
DE29517881U1 (de) * 1995-10-31 1996-01-25 Schulz, Klaus-Dieter, Dr.rer.nat., 17491 Greifswald Verstellbare Befestigungsanordnung für Apparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1696717B1 (de) * 1968-03-02 1972-04-27 Buenger Bob Textil Plattenfoermiger Traeger mit einer Haftflaeche fuer textile,dem mosaikartigen Aufbau eines Bildes dienende Auflageelemente
DE29517881U1 (de) * 1995-10-31 1996-01-25 Schulz, Klaus-Dieter, Dr.rer.nat., 17491 Greifswald Verstellbare Befestigungsanordnung für Apparate

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