CH317125A - Verfahren zur Überführung feuchter, faseriger Methylzellulosen in Pulver von hoher Lösungsgeschwindigkeit - Google Patents

Verfahren zur Überführung feuchter, faseriger Methylzellulosen in Pulver von hoher Lösungsgeschwindigkeit

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CH317125A
CH317125A CH317125DA CH317125A CH 317125 A CH317125 A CH 317125A CH 317125D A CH317125D A CH 317125DA CH 317125 A CH317125 A CH 317125A
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Rudolf Dr Koehler
Werner Dr Scherff
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Henkel & Cie Gmbh
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B11/00Preparation of cellulose ethers
    • C08B11/20Post-etherification treatments of chemical or physical type, e.g. mixed etherification in two steps, including purification

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Description


  



  Verfahren zur Überführung feuchter, faseriger Methylzellulosen in Pulver von hoher Lösungsgeschwindigkeit
Beim Trocknen   wasserhaltiger Methylzellu-      lasen,    wie sie bei technischen Methylierungsverfahren   anfa, llen, erhält man    meist in Was   ser nur sehr langsam losliebe Produkte. Für    die   praktische Verwendung von Methylzellu-    losen ist   aber eine möglichst hohe Losungs-    gesehwindigkeit in kaltem Wasser erw nscht.



   Es wurde nun gefunden, dass man aus    feuchten, faserigen Methylzellulosen trockene,    in kaltem   Wasser schnell losliche Pulver er-    halt, wenn man eine faserige   Methylzellulose    mit einem   Wassergehalt von 50-70 Gewichts-    prozent durch mechanische Bearbeitung unter Druck zu einer plastisch deformierbaren Paste   llomogenisiert,    das homogenisiert. e Produkt in einer mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Zerkleinerungsvorrichtung zerteilt.und die so erhaltenen Partikel trocknet. Die   zu verwen-      dende Methylzellulose kann aus ! Zellulosen    ver  schiedener    Herkunft, z.

   B. aus   Fichtenholz-      oderHaferschalenzellulose    oder aus Baumwollinters hergestellt sein. Es k¯nnen die ver   schiedensten Veratherungsverfahren ange-    wandt werden Man kann z.   B.    gasförmiges Methylchlorid auf die Alkalizellulose   einwir-      ken    lassen ;   nach den Untersuchungen    der Anmelderin lϯt man jedoch mit besonderem Vorteil   fliissiges    Methylchlorid in mindestens der 5fachen Gewichtsmenge der angewandten   lufttrockenen Zellulose bei Temperaturen    un  terhalb 90     C auf die Alkalizellulose   eimwir-    ken.

   Der   Verätherungsgrad    der verwendbaren Methylzellulosen kann zwischen 1 und 2, 5 Mol   Methyläthergruppen    pro   Glukoserest    liegen.



  Die so erhaltene rohe Methylzellulose enthält noeh Kochsalz, das durch Waschen mit heissem   'tasser,    in   demd & eMet-hylzellulosenichtlös-    lieh ist, entfernt werden kann.



   Es kann auch   nach ändern Methylierungs-    verfahren erhaltene feuchte, faserige Methylzellulose,welche einen Wassergehalt aufweist, der   zwisehen 50-70 Gewichtsprozenten l. iegt,    verwendet werden. Es ist zu empfehlen, den für die jeweils zu verarbeitende Methylzellulose   optimalen Wassergeh : alt,    dessen   Hoche    in geringem Ma¯e vom Polymerisationsgrad der   Methylzellul.oseabhängt,durchVersuche    zu ermitteln. An sich sind Methylzellulosen mit h¯herem Wassergehalt leichter and mit weniger   Kraftaufwand zu homogenisieren als Me-    thylzellulosen mit geringerem Wassergehalt.



  Da aber. das Wasser später wieder verdampft werden muss, ergibt sich der optimale Wasser   gehalt aus betriebswirtschaftlichen Überlegun-    gen, wobei der f r das Homogenisieren der wasserhaltigen Methylzellulose und der f r das   Troeknen    der zerteilten Paste notwendige Energieaufwand gegeneinander abgewogen werden muss. Die feuchte, faserige Methyl   zellulose wird zwecks Umwandlung in. eme      plastiseh deformierbare hoeogene Paste    unter gleichzeitiger Anwendung von Druck mecha niseh   durchgearbeitet.    Zu diesem Zweck sind alle Vorrichtungen brauchbar, in denen die e   feuehte,    faserige lethylzellulose   dureh    hohen Druek zum Fliessen gebracht wird.

   Beim Flie ssen   entstehen scherende Kräfte, die das Homo-    genisieren des Materials verursachen. Eine einfaehe Vorrichtung, in der das Homogenisieren der feuchten Methylzellulose   durehführbar    ist,   basteht aus    einem   druckfesten    Zylinder, der an der einen Seite eine feine Öffnung besitzt.



  Das in dem Zylinder befindliche Material wird durch einen Stempel unter Druck gesetzt und durch die feine Íffnung herausgepre¯t. Beim Passieren der feinen Íffnung entstehen die scherenden KrÏfte, die das   Material homogeni-       sieren. Um die scherenden Kräfte über eine    lÏngere Zeit zur Wirkung kommen zu lassen, kann man an die   Öffnungeine    Kapillare an  sehliessen oder ein    in beliebiger   Weiseausge-      bildetes    Labyrinth, durch das   die Masse hin-    durchgepre¯t wird.

   F r die technische Durchführung dieses   Verfahrenssehrittes    haben sich vor allen Dingen Vorrichtungen bewährt, die unter dem Namen   Schneckenpresse   oder     Knetpumpe'- > bekannt,sind.Inderartigen    Vorrichtungen wird die feuchte Methylzellulose dureh die Schnecke gef¯rdert und gleich   zeitig unter Druck gesetzt. Die scherenden    KrÏfte treten an der Gefässwandung, an der Wandung der bewegten Schnecke und in dem fliessenden Material selbst auf. Die Schnecke ist   zweckmässig so ausgebildet, dass das Mate-    rial beim Durchlaufen der Schnecke cinem steigenden Druck ausgesetzt wird. Der Druckanstieg in der Schnecke kann linear oder nicht linear sein.

   NÏhere   Ausführungen über der-    artige Vorrichtungen finden sich in der Zeitschrift ¸Kunstetoffe¯, Jahrgang 1951, Seite 414-416 und 417-421. Allen zum Homogenisieren der feuchten, faserigen Methylzellulose    vorteilhaftenVorrichtungenistgemeinsam,    dass ¯ die bewegten Teile der   Homogenisierungs-      vorriehtung,    die das Material f¯rdern, auch gleiehzeitig den auf das Material ausgeübten   Druck      erzengen.    Beim Passieren   soleher    Vorrichtungen erwärmt sich   die Masse.

   Da Me-    thylzellulose in heissem Wasser   unlöslieh    ist, empfiehlt   es sieh, die Apparatur zu kühlen,    so dass die Temperatur der Methylzellulose nicht über deren Koagulationspunkt, der bei   etwa 60     C   lient,    ansteigt. Das Homogenisieren der Masse ist bei Temperaturen zwischen 0 und 50¯C durchzuf hren,   vorzugsweise wird    zwischen 5 und 35¯ C gearbeitet. Das Pressen 'und Kneten ist so lange fortzusetzen, bis die faserige Masse in eine plastische deformierbare Masse umgewandelt worden ist, die vorteilhaft praktisch   faserfrei und durchschei-    nend bis   transparent ist. Der Verfahrensschritt    kann sogar so weit getrieben. werden, dass die Masse als v¯llig homogenes und durchsichtiges Produkt erscheint.

   An der   Austrittsoffnung    der Homogenisiervorrichtung können Loch  bleehe    angebracht sein, durch die die homogene   Methylzellulosepaste    unter starkem Druck in Form von Nadeln, Fäden, Bändern oder Strän  en    von beliebigem   Querschnitt herausgepresst    wird.



   Die homogene, z. B. faserfreie Methylzellu  losepaste lässt sieh überrasehenderweise    in be   stimmten Zerkleinerungsvorrichtungen zertei-    len. Zu diesem Zweek sind Vorrichtungen brauchbar, bei denen   das Alaterial durell       schneidende und/oder schlagende, mit hohen    Geschwindigkeiten umlaufende Teile zerteilt wird. Bewährt haben sieh z. B. die sogenannten   Hammerkorbmühlen.

   Hierunter werden    Hammerm hlen verstanden, deren HÏmmer mit scharfen Schneiden versehen und bzw. oder die mit einem Korb aus gelochten Blechen umgeben sind.   Auch die in der deutschen    Patentschrift Nr.   7-7122zumZerkleinernvon    wasserhaltigen, faserigen, d. h. nieht homo   genisierten Methylzellulosen vorgeschlagenen Vorrichtungen können zum Zerteilender faser-    freien, homogenen Paste mit Erfolg eingesetzt werden. Das dabei erhaltene feinkörnige Produkt besitzt  berraschenderweise eine gewisse LagerfÏhigkeit, sofern es nicht zu sehr zusam  mengedrückt wird. Vor    dem Trocknen kann das Material durch Sieben, Windsichten oder   ähnliehen Massnahmen klassiert werden.   



   Das Trocknen erfolgt   erfindungsgemäss    bei Temperaturen oberhalb des Koagulationspunktes der Methylzellulose, d. h. oberhalb von etwa   60     C. Dieser Verfahrenssehritt kann in bekannten Trockenvorriehtungen, wie z. B.



  Band-, Teller- oder Trommeltrocknern, durchgeführt werden. Als besonders zweckmϯig haben sieh Vorriehtungen erwiesen, in denen das   zerideinerte Material    in einem Gasstrom aufgewirbelt wird.



   Man kann nach dem erfindungsgemässen Verfahren ein   sehüttfähiges    feines Pulver erhalten,   dasbeim.Anrühreninder10-bis    50fachen Wassermenge in der iiberrasehend kur  zenZeitvon15-20Minuteneinevöllig    homo  zende    und verarbeitungsfähige   Losung    ergibt, die   als Tapetenkleaster, Verdickungsmittel,    Bindemittel f r Anstrichfarben usw. brauchbar ist. Dieses Pulver kann zwar, um eine gleichmässigere   Korngrössenverteilungzuer-    halten, gesichtet oder gemahlen werden ; zum   Erreichen    einer guten Kaltwasserl¯slichkeit ist dies jedoch nicht erforderlieh.



   In. den amerikanischen Patentschriften   Nrn. 2331864 und 2331865 isst    zwar schon vorgeschlagen worden, eine wasserhaltige faserige Methylzellulose bei Temperaturen unterhalb 50   C    durch   meehaniseheBearbeitung zuzhomo-    genisieren. Das homogenisierte Material soll   getroeknet und dann gemahlen    werden. Bei diesen Verfahren wird versucht, das Problem der   Herstellung leicht kaltwasserloslieher Me-      t. hylzelMosen dadurch    zu   loden,    dass die feuchte faserige Methylzellulose nur teilweise homogenisiert, dann getrocknet und gemahlen wird.

   Die teilweise Homogenisierung ist an der   Bildung durchscheinender homogenisier-      ter Methylzellulosemfaasen    zu   erkennen.Homo-    genisiert man bei den Verfahren der   amerika-    nischen Patentschriften vollständig, d. h. so weit, da¯ die homogenisierten Massen durch  sichtig sind,    so erhält man n ein hornartiges Erzeugnis, das nach dem Mahlen nur schwer  lösliehe Pulver    ergibt. Es ist nicht, erkannt worden, dass die Stufe des Zerteilens vor die des   Trocknens gelegt, werden muss, um leicht    l¯sliche Erzeunisse zu erhalten.

   Es ist auch sehr überraschend,   diab    sich eine völlig homo  genisierteMethylzellulosepastemit    Hilfe der oben   erwähntenVorrichtungenzerteilenlässt.   



  Die deutsche Patentschrift Nr. 747122 beschreibt zwar das   Verrohen      und Verzwirnen    einer faserigen, feuchten   Methyiizellulose,    jedoch   wirddabeinur,wasschonin    den Bezeichnungen   Verrollen   oder   Verzwirnen   zum Ausdruck kommt, die Lage der Methyl   zellulosefasem zueinander verändert. Mit dem    Zerteilen einer homogenen Methylzellulosepaate hat dies   nichtszu    tun.

   Dass ein Hintereinanderschalten des Homogenisierens der faserigen Methylzellulose und des Zerteilens der homogenen Paste zu Produkten von so    hervorragend auter Loslichkeit fiihren würde,    war auch schon darum nicht zu erwarten, weil nach den   iibereinstimmenden    Angaben der beiden amerikanischen   unddergenannten       deutsehen Patentschrift die. jeweiligen mecha-    nischen Behandlungen, das Homogenisieren und das   Vermählen    bzw. das   Verrollen    oder   Verzwirnen nicht    zu weit getrieben werden   dürfe,    da   andernfallsbeimTrocknenhom-    artige, in Wasser schwer   lösliehe    Produkte zu erwarten seien.



   Beispiel
Eine durch Umsetzung von Alkalizellulose mit Methylchlorid erhaltene Methylzellulose mit 1, 7 Methylgruppen/C6H10O5-Einheit.wird   dmreh Auswasehen mit heissem Wasser    von   demdarinenthaltenenKochsalz    befreit. Das ausgewaschene, faserige Material enthält etwa   60"/o    Wasser. Dieses Material   wird unter Küh-      lung    durch eine Schneckenpresse gepresst, wobei es zu einer homogenen Masse verknetet wird. Durch Kühlung der Schneckenpresse se wird die Temperatur des Materials auf etwa 10-20¯C gehalten. Aus dem Mundst ck der Presse   trittdasMaterialinFormeines    homogen, plastisch deformierbaren Stranges aus.



  Diese Masse wird anschliessend in einer Han1merkorbmühle in Teilchen von etwa   0,    5 mm   Durchmesser zerteilt. Nafch    Trocknen in einem   Umlufttrockner    bei Temperaturen oberhalb   60      C    entsteht ein   pulverformiges, sschütt-    fähiges Material, das keiner weiteren Aufarbeitung bedarf. Das Litergewicht liegt   zwi      sehen 220-260    g. 91% des Materials haben eine Korngrösse, die zwischen Sieb Din 10 bis Din 40 liegt. Beim Anrühren in der 30fachen Wassermenge ist in 15 Minuten eine homo gene Losung zu erzielen, die z. B. als Farben  bindemittel für Innenanstriche    geeignet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH VerfahrenzurÜberführungfeuchter, faseriger Methylzellulosen in Pulver hoher Losungsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass man eine faserige Methylzellulose mit einem Wassergehalt von 50-70 Gewichtspro- zent dureh mechanisehe Bearbeitung unter Druck bei Temperaturen zwischen 0 und 50 C zu einer plastisch deformierbaren Paste homo genisiert,dashomogenisierte Produkt in einer mit. hoher Geschwindigkeit umlaufenden Zer kleinerungsvorrichtung zerteilt und die so er- haltenen Partiel bei Temperaturen oberhalb 60 C trocknet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Homogenisie renunterDruckdurcheineknetendeForder- vorrichtung vorgenommenwird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass das Trocknen der durch Zerteilung der Paste erhaltenen Par tikel in einem Gasstrom vorgenommen wird.
CH317125D 1952-04-05 1953-03-25 Verfahren zur Überführung feuchter, faseriger Methylzellulosen in Pulver von hoher Lösungsgeschwindigkeit CH317125A (de)

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