DE1258068B - Verfahren zur Herstellung einer waessrigen Polyvinylalkoholloesung von hoher Konzentration - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer waessrigen Polyvinylalkoholloesung von hoher Konzentration

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DE1258068B
DE1258068B DEK38213A DEK0038213A DE1258068B DE 1258068 B DE1258068 B DE 1258068B DE K38213 A DEK38213 A DE K38213A DE K0038213 A DEK0038213 A DE K0038213A DE 1258068 B DE1258068 B DE 1258068B
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Germany
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polyvinyl alcohol
screw extruder
water
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mixture
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Eiichi Morita
Shogo Nakajo
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • C08J3/05Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media from solid polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2329/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Derivatives of such polymer
    • C08J2329/02Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
    • C08J2329/04Polyvinyl alcohol; Partially hydrolysed homopolymers or copolymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung von hoher Konzentration Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten wäßrigen Lösungen von Polyvinylalkohol.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Arbeitsweise einer Schneckenstrangpresse, um hochkonzentrierte wäßrige Lösungen von Polyvinylalkohol unter Vermeidung des Zurückblasens von Wasserdampf und anderer abnormer Erscheinungen zu erhalten.
  • Wäßrige Lösungen von Polyvinylalkohol mit geringen Konzentrationen von weniger als 200/o können leicht durch Rühren oder Umlaufenlassen der Lösung, erforderlichenfalls unter Erwärmen, erhalten werden.
  • Bei Konzentrationen über 30 0/, ist die Viskosität der Lösung jedoch so hoch, daß ein Mischer von großer mechanischer Leistung verwendet werden muß. Als Beispiel für solche Mischvorrichtungen hat die Schneckenstrangpresse verschiedene Eigenschaften, durch die sie ein gleichmäßiges Erwärmen, ununterbrochenes Kneten und Schmelzen erlaubt.
  • Solche Schneckenstrangpressen dienen im allgemeinen zum Verpressen von synthetischen Harzen, wobei das Produkt erwärmt und geschmolzen wird. Es war bisher jedoch nicht möglich, Schneckenstrangpressen zur Herstellung hochkonzentrierter wäßriger Polyvinylalkohollösungen einwandfreier Qualität zu verwenden, da bei diesem Verfahren technische Schwierigkeiten auftreten, deren Beseitigung bisher nicht gelang Bei der Herstellung hochkonzentrierter wäßriger Polyvinylalkohollösungen mittels einer Schneckenstrangpresse ist es angebracht, zur Erzielung besserer Auflösebedingungen und zur Erzielung der erforderlichen Auspreßviskosität die Temperatur am Ende der Presse auf 110 bis 160"C einzustellen. Dadurch werden die zugeführten Materialien von Raumtemperatur oder einer vergleichsweise niedrigen Temperatur auf diese Temperatur erwärmt. Der Dampfdruck des Wassers in der Lösung ist jedoch bei diesen Temperaturen hoch und bewirkt ein Zurückströmen von Wasserdampf. Dies kann zwar durch Ausnutzung der abdichtenden Wirkung, die durch den ungelösten festen Polyvinylalkohol etwa in der Nähe der Zuführungsstelle ausgeübt wird, verhindert werden. Die Temperatur der Förderschnecke in der Nähe der Einfüllstelle steigt jedoch durch die von dem heißen Teil am anderen Ende der Schnecke selbst übertragene Wärme und die Reibungswärme der Schnecke allmählich an, und wenn dadurch die Temperatur auf mehr als 85"C ansteigt, klebt das Gemisch von Polyvinylalkohol und Wasser an der Schnecke und dreht sich mit ihr, so daß die pulverige Substanz nicht weiter vorwärts gepreßt werden kann.
  • Infolgedessen wird die abdichtende Wirkung aufgehoben. Wasserdampf strömt zurück und verhindert das Vorrücken von gepulverter Substanz, so daß schließlich der Strom von gepulverter Substanz unterbrochen wird. Durch diese Änderung bzw. Unterbrechung des Fließens wird der Wärmeausgleich an verschiedenen Stellen der Trommel und die Wärmeableitung durch die Verschiebung der ausgepreßten Substanz gestört, so daß das Ungleichgewicht zwischen Auflösen und Auspressen erhöht wird und bisweilen Auskleidung und Förderschnecke beschädigt werden.
  • Da Polyvinylalkohol durch Verseifung von Polyvinylacetat hergestellt wird und von schwammiger Beschaffenheit ist, ist seine scheinbare Dichte gewöhnlich klein, etwa 0,25 bis 0,3 g/cm3. Die scheinbare Dichte wird hierbei wie folgt gemessen: Die zu messende Substanz wird in einen zylindrischen Behälter mit einem Querschnitt von 100 cm2 gefüllt und eine 25 g schwere Platte waagerecht auf die Substanzoberfläche gelegt. Dann wird die Substanzmenge in dem Behälter so eingestellt, daß sie eine Höhe von 20 cm einnimmt. Ist das Gewicht der Substanzprobe W g, sa ergibt sich die scheinbare Dichte zu e = 2000 cm Wird Polyvinylalkohol von schwammiger Beschaffenheit ununterbrochen mittels der Schneckenstrangpresse aufgelöst, nachdem der Wassergehalt abgestimmt worden ist, enthält die Rohlösung Luftblasen, deren Entfernung wegen der hohen Viskosität sehr schwierig ist. Wenn eine solche Lösung ohne jede Behandlung versponnen wird, treten Nachteile, wie starkes Reißen der Fäden, auf, und die Fäden enthalten in ihrem Inneren Luftblasen. Insbesondere wenn die Fäden in einer Konzentration von z. B. 35 bis 65% ausgepreßt werden, nehmen sie reichlich Luft auf.
  • Wird z.B. Polyvinylalkohol schwammiger Beschaffenheit mit Wasser vermischt und in der Schneckenstrangpresse bei 130"C unter 50 kg/cm2 Druck verflüssigt, sind normalerweise 24,1 com Luftblasen in 100 g des verflüssigten Gemisches enthalten. Aus solchen Lösungen hergestellte Fäden reißen leicht beim Verspinnen und blähen sich außerdem auf, so daß nie geformte Produkte von gleichmäßiger Form erhalten werden können.
  • Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß diese Nachteile dadurch ausgeschaltet werden können, indem man ein Gemisch aus Polyvinylalkohol und Wasser zunächst unter Erwärmen auf eine Temperatur von 50 bis 85"C zu einer teigähnlichen Masse verknetet und dann diese Masse zu kleinen Teilchen zerkleinert und anschließend auf eine Schneckenstrangpresse gibt, wobei die Temperatur an der Eintrittsstelle der Schneckenstrangpresse nicht über 90"C, bevorzugt unter 60"C, gehalten wird unter Auflösung des Gemisches aus Polyvinylalkohol und Wasser mit Hilfe dieser Schneckenstrangpresse.
  • Durch das Verkneten bei höherer Temperatur entsteht aus dem schwammförmigen Polyvinylalkohol und dem Wasser eine teigähnliche, bröcklige oder klumpige Masse, in der die teilweise hydratisierten Polyvinylalkoholteilchen aneinanderklebend und miteinander agglutiniert vorliegen. Durch diese Behandlung wird das Volumen des hydratisierten Polyvinylalkohols auf etwa zwei Drittel bis ein Drittel des ursprünglichen Volumens reduziert. Folglich liegt die scheinbare Dichte höher. Diese klumpige Masse läßt sich durch Zermahlen zerkleinern.
  • Wenn 42 Teile des schwammigen Polyvinylalkohols mit 58 Teilen Wasser vermischt und 1l/2 Stunden bei 700 C unter Atmosphärendruck zu einem teigähn lichen und bröckligen Zustand geknetet und anschließend zermahlen und durch ein Sieb mit Löchern von 4mm Durchmesser geschickt werden, um schnitzelförmigen Polyvinylalkohol herzustellen, beträgt die scheinbare Dichte 0,43 bis 0,48 g/cm3. Wenn ein solcher Polyvinylalkohol bei 130"C und unter einem Druck von 50kg/cm2 in der Schneckenstrangpresse gelöst und dann die Lösung versponnen wird, sind in den erhaltenen Fäden oder Filmen keine Blasen mehr enthalten. Das Gemisch von erwärmtem Polyvinylalkohol und Wasser erfährt während des Knetens örtlichen Druck, so daß die Luftbläschen aus den Zwischenräumen der Teilchen zusammen mit Wasserdampf ausgepreßt werden und die entstehende teigähnliche Masse in blasenfreiem Zustand erhalten wird.
  • Werden derartige Teilchen ununterbrochen in der Schneckenstrangpresse gelöst, werden sie zusammengepreßt, während die Temperatur allmählich ansteigt, so daß die restlichen Luftblasen vollständig ausgetrieben werden.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Wirkung des Knetens und Konditionierens auf die scheinbare Dichte der zerkleinerten Teilchen und auf den Luftgehalt des verflüssigten Gemisches:
    Konzen- Schein- Luftgehalt
    Behandlung tration an bare des ver-
    des Polyvinylalkohols PVA in Dichte flüssigten
    Ge'vichts- Gemisches
    g/crn3 g/cm³ cm³/100 g
    prozent
    Ohne Kneten 40 0,29 12,0
    Ohne Kneten 45 0,29 12,0
    Ohne Kneten 50 0,27 3,7
    In der Schneckenstrang-
    presse bei 1300C zusam-
    mengepreßt . . . . . . . . . . . 43 0,43 1,00
    Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch von 40 Teilen Polyvinylalkohol mit dem durchschnittlichen Polymerisationsgrad 1710 und 60 Teilen Wasser wurde 30 Minuten in einer Knetvorrichtung bei 700 C geknetet und dann zerschnitzelt und in einer Schneckenstrangpresse mit einem Kompressionsverhältnis von 3,8 ununterbrochen gelöst.
  • Die entstandene Lösung wurde durch Auspressen durch eine Spinndüse mit 200 Öffnungen von je 0,1 mm Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von 0,4 cm3/Min. je Öffnung versponnen. Die dabei erhaltenen Fäden enthielten praktisch keine Luft und zeigten sehr gute Ergebnisse.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch von 50 Teilen Polyvinylalkohol mit dem durchschnittlichen Polymerisationsgrad 1600 und 50 Teilen Wasser wurde in einer Schneckenstrangpresse mit einem Kompressionsverhältnis von 4,0 bei 80"C und unter einem Auflösungsdruck von 30 kg/cm2 zu einer Lösung aufgelöst, die durch 20 Düsen von 3,0 mm Durchmesser ausgepreßt wurde. Die Stränge wurden zerschnitten und die Konzentration durch Wasserzusatz auf 43 0/o gebracht. Das Gemisch von zerschnittenem Polyvinylalkohol und Wasser wurde aus der gleichen Schneckenstrangpresse bei 130"C unter einem Druck von 50 kg/cm2 durch eine Spinndüse mit 200 Öffnungen von je 0,1 mm Durchmesser ausgepreßt. Die erhaltenen Preßprodukte enthielten sehr wenig Luft und ließen sich durch Nachbehandlung zu ausgezeichneten Fäden verarbeiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung von hoher Konzentration, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Polyvinylalkohol und Wasser zunächst unter Erwärmen auf eine Temperatur von 50 bis - 850 C zu einer teigähnlichen Masse verknetet, die Masse zu kleinen Teilchen zerkleinert und anschließend auf eine Schneckenstrangpresse gibt, wobei die Temperatur an der Eintrittsstelle der Schneckenstrangpresse nicht über 900 C, bevorzugt unter 60"C gehalten wird, unter Auflösung des Gemisches aus Polyvinylalkohol und Wasser mit Hilfe der Schneckenstrangpresse.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 789 172; britische Patentschrift Nr. 745 480.
DEK38213A 1958-07-18 1959-07-16 Verfahren zur Herstellung einer waessrigen Polyvinylalkoholloesung von hoher Konzentration Pending DE1258068B (de)

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US3436026A (en) * 1965-10-13 1969-04-01 Hans Michael Worwag Method of comminuting solid particles in liquids
DE102007026166A1 (de) * 2007-06-04 2008-12-11 Kuraray Europe Gmbh Verfahren zur thermoplastischen Formgebung von Polyvinylalkohol und hiermit hergestellte Formkörper oder Granulate

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FR789172A (fr) * 1934-11-19 1935-10-24 Procédé pour la fabrication d'objets élastiques en alcool polyvinylique
GB745480A (en) * 1953-10-09 1956-02-29 Dow Chemical Co A process for the production of cellular thermoplastic products

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