CH315683A - Mit einer Dichtung ausgerüstete Flanschverbindung - Google Patents

Mit einer Dichtung ausgerüstete Flanschverbindung

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CH315683A
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Max Dr Auwaerter
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Vogt Alois Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/036Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the tensioning members, e.g. specially adapted bolts or C-clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description


  Mit einer Dichtung ausgerüstete     Flanschverbindung       Vorliegende Erfindung betrifft die Schaf  fung einer mit einer Dichtung ausgerüsteten       Flanachverbindung,    insbesondere für unter  Vakuum stehende Einrichtungen der Wärme  technik, wie sie beispielsweise als     Destilla-          tions-    bzw.     Rektifikationsapparate    bekannt  sind, um     einfache    oder fraktionierte Destilla  tionen, in     geschlossenen    Behältern, sogenann  ten Kolonnen, unter stark     vermindertem          Druck    durchführen zu können.

   Bei diesen  Einrichtungen müssen einerseits sehr weiche,  etwa aus Gummi, gummihaltigen Stoffen,  Kunststoffen, Kunstharzen oder sonstigen, so  wohl nachgiebigen als auch anschmiegsamen  Stoffen bestehende, dadurch aber auch durch  Wärmeeinwirkung leicht zu beschädigende  Dichtungen zur Anwendung kommen, wäh  rend anderseits die Durchführung des wärme  technischen Verfahrens es notwendigerweise  mit sich bringt, dass die Apparaturen und  damit die aus diesen 'Stoffen bestehenden       Dichtungen    nicht. nur hohen Temperaturen,       sondern    auch starken Unter-     oder    auch Über  drücken ausgesetzt. werden.

   Da ein unter der  artig widerstrebenden Bedingungen auftre  tendes Problem zunächst nicht ohne weiteres  lösbar erscheint, war man bisher genötigt,  auf aus derartigen     nachgiebigen    und an  schmiegsamen, aber auch durch Wärmeein  wirkung leicht zu beschädigenden Stoffen be  stehende Dichtungen zu verzichten und Werk  stoffe zur Anwendung zu bringen, die den    Dichtungszweck nicht voll erfüllten. Konnte  man auf die Verwendung von durch Wärme  einwirkung leicht zu beschädigenden Dichtun  gen nicht verzichten, so war in Kauf zu  nehmen, sie nach verhältnismässig kurzer  Zeit     auswechseln    zu     müssen,    womit sich Be  triebsunterbrechungen und erhöhte Betriebs  kosten als unvermeidliche Folgen einstellten.  



  Vorliegende Erfindung geht von der Er  kenntnis aus,     da.ss    die Aufgabe, weiche und  nachgiebige sowie     anschmiegsame,    dadurch  aber durch Wärmeeinwirkung leicht zu be  schädigende Dichtungen bei hohen thermi  schen und mechanischen Beanspruchungen  anzuwenden, trotz der genannten     Gegensätz-          fiehkeiten    lösbar ist.  



  Die     erfindungsgemässe.        Flansehverbindung,     insbesondere für unter Vakuum stehende Ein  richtungen der Wärmetechnik, kennzeichnet  sich dadurch, dass die     Flanschverbindung          Flanschteile    zur Aufnahme der mechanischen  Beanspruchungen und     Flanschteile,        zwischen     denen die Dichtung     liegt.,    aufweist, wobei die  letztgenannten     Flanschteile    mit den die me  chanischen Beanspruchungen aufnehmenden       Flansehteilen    je durch einen zwischen beiden       Flanschteilen    liegenden     Zwischenflanschteil     verbunden sind,

   und wobei dieser     Zwischen-          flanachteil    einen höheren     Wärmeleitwider-          stand    als die beiden mit ihm     verbundenen          Flanschteile    besitzt.      Die Zeichnung gibt zwei Ausführungs  möglichkeiten der Erfindung bei einer unter  hohem Vakuum arbeitenden     Rektifizierungs-          kolonne    wieder, wobei zu Zwecken der bes  seren Veranschaulichung die     Flansehv        erbin-          dung    im noch nicht     angepressten    Zustand ge  zeigt     ist.     



       Fig.    1 stellt in schematischer     Darstel-          lung    die     Ausführungsform    einer     Flanschver-          bindung    dar, bei der jeder der beiden Flan  sche aus einem Stück besteht.  



       Fig.2    zeigt in der gleichen Darstellung  eine Ausführungsform, bei der jeder     F'lanseh     aus drei verschiedenen 'Teilen besteht.  



  In     Fig.1    sind die beiden Kolonnenteile,  die mittels einer     erfindungsgemäss    ausgebil  deten     Flansehverbindung    miteinander zu be  festigen sind, mit 1 und 2 bezeichnet. Im  Raume 3 herrsche hoher Unterdruck. Gleich  zeitig befinde sich hier ein Stoff hoher Tem  peratur. Trotzdem soll auf die Verwendung  einer durch Wärmeeinwirkung leicht zu be  schädigenden Vakuumdichtung nicht verzich  tet werden.

   Um die sich damit ergebende  technische Aufgabe lösen zu können, sind  folgende     Massnahmen    getroffen worden:  Die Kolonnenteile 1 und 2 weisen zunächst  zwei     ringförmige        Planschteile        :l    und 5 auf,  die so ausgebildet sind, dass sie die auf die  Kolonnenteile 1 und     2-    wirkenden mechani  schen     Beanspruchungen    aufnehmen, wenn sie  mit genügend hohen Kräften gegeneinander  verspannt sind.

   Zu diesem Zweck ist. der zwei  zangenartig     ausgebildete,    bei 9 gelenkig ge  lagerte Bügelarme ,6 aufweisende Bügel vorge  sehen, dessen Arme '6 die     Flanschteile    4 und 5  über Ringstücke 7 mittels der kräftigen       Schraubenbolzenanker    8 unter     Erzeugung    ho  her Kräfte gegeneinander pressen. Die Ring  stücke 7 bestehen zweckmässig aus Asbest,  Fiber, Verbindungen beider oder dergleichen,  wobei nichtgezeichnete metallische Zwischen  stücke zwischen den Teilen 6 und 7 für gleich  mässige     Druckverteilung    Sorge tragen können.

         Ausser    den     Flanschteilen    4,     ä    sind in grösse  rem     Abstande    von den Kolonnenteilen 1,     \?     ringförmige     Flanschteile    10, 11 grösseren    Durchmessers vorgesehen. Der     Flanschteil    4  bzw. 5 ist über einen     Zwischenflanschtei112     bzw. 13 mit dem     Flanschteil    1<B>1</B>0 bzw. 11 zu  einem Stück     verbunden.    Der     Flanschteil    10  ist zur Aufnahme einer durch Wärmeeinwir  kung leicht. zu beschädigenden     ringförmigen          Dichtung    16 bestimmt.

   Damit diese Dichtung  1G nicht durch die in den Kolonnenteilen  1, 2 bzw. in den     Flanschtelen    4,     'S    auftre  tenden. hohen Temperaturen schädlich beein  flusst wird, russ sie durch einen     dazwischen     geschalteten hohen     Wärmeleitwiderstand    vor  diesen Temperaturen geschützt werden. Hier  zu sind die     Zwisehenflanschteile    12:, 13 vor  gesehen, die. durch ihre     Formgebung    einen  hohen     Wärmeleitwiderstand    aufweisen.

   Dies  wird dadurch erreicht, dass in dem ursprüng  lich ein einheitliches Ringstück bildenden     Ge-          sam.tfla.nsch   <B>10,</B> 12, 14, 4 bzw. 11,     1'3,   <B>115,</B> 5  durch Ausdrehen eine ringförmige     Ausneh-          mung    14 bzw. 1.5 vorgesehen ist, so dass das  so gebildete     Zwisehenflanschstück    12 bzw.  13 im Querschnitt sehr dünn ist und es da  durch einen beträchtlich höheren     Wärmeleit-          widerstand    als die beiden mit. ihm verbun  denen     Flanschteile    4 -und<B>10</B> bzw. '5     und    11  aufweist.

   Selbstverständlich können auch an  dere     Herstellungsmassnahmen,    wie Aushobeln,       Ausräumen,    Auswalzen usw., für diese     Aus-          nehmung    in Betracht kommen. Durch die  Wahl eines Werkstoffes mit kleiner Wärme  leitzahl, wie etwa eines hochlegierten Stahls,  für den Gesamtflansch 10, 12, 4 bzw. 11, 13,  5 kann zudem der     Wärmeleitwiderstand    die  ses letzteren erhöht werden.

   Dadurch, dass die  radiale Länge der     Zwischenflanschteile    12:,  13 innerhalb gewisser     Grenzen    beliebig gross  gewählt werden kann, lässt sich ferner der       Wärmeleitwiderstand    dieser Teile zusätzlich  entsprechend vergrössern, so dass die Dich  tung     1@6    dem     Temperatureinfluss    des Raumes 3  mittel- und unmittelbar weitestgehend entzo  gen ist, womit es möglich wird, für diese  praktisch jeden Stoff     verwenden    zu können,

    der unabhängig von     einer    leicht eintretenden  Beschädigung durch     Wärmeeinflüsse    die ge  wünschte     Dichtungswirkung    mit grösster Le  bensdauer verbürgt. Zur Sicherung der Aus-           übung    der erforderlichen Dichtungskräfte  auf die     Flanschteile    10, 11, zwischen welchen  die Dichtung 16 liegt, sind die Schrauben  bolzen 17 vorgesehen, die auf einem grösse  ren Durchmesser als die Dichtung 16 angeord  net sind,     und    die beiden     Flanschteile    10, 11  durchsetzen.  



  Man erkennt, dass im fertig montierten  Zustand der     Flanschv        erbindung    die     Zwischen-          flansehteile    12, 13 von allen äussern Kräften  völlig entlastet sind, da sie zur     gegenseitigen     Anlage deshalb kommen, weil ihre gegenüber  liegenden Begrenzungsflächen 18, 19 bündig  mit den einander gegenüberliegenden Begren  zungsflächen 20 und 21 der     Flansehteile    4  und 5 bzw. 22 und 23 der     Flansehteile    10  und 1:1 sind.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2  entsprechen gleiche Bezugsziffern gleichen  Teilen des Ausführungsbeispiels nach     Fig.1.     Unterschiedlich ist lediglich die     Ausbildung     der     Zwisehenflansehteile    24 und 2'5, die mit  den     Flansehteilen    4, 5 bzw. 10, 11 nicht mehr  aus einem 'Stück bestehen.

   Der Zwischen  flanschteil     2-l    bzw. 25 besteht hier aus einem  eine geringere Wärmeleitzahl aufweisenden  Werkstoff als derjenige bzw. diejenigen der  anschliessenden     Flanschteile    4 und 10 bzw. 5  und 11, welche 'Teile nachträglich mit dem       Zw        ischenflansehteil    verschweisst, verlötet oder       sonstwie    mit ihm verbunden sind.

   Zusätzlich  zu der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist die  Anordnung der Kühlleitungen 26 und 27 vor  gesehen, die in unmittelbarer Nähe der Dich  tung 16 so angeordnet sind, dass selbst ein  etwaiger geringer, durch die Zwischen  flanschteile 24 und 25 noch eintretender       Wärmefluss    zu keinen Temperaturerhöhungen  der Dichtung 16 zu führen     vermag.    Im Ge  genteil, die Kühlwirkung der Leitungen 26,  2'7 kann so eingestellt sein, dass der Dichtung       1,6    jede gewünschte Temperatur, unabhängig  von der im Raum 3 herrschenden Temperatur,  erteilt werden kann.

   Dadurch, dass allein       dureb    die Formgebung der Zwischenflansch  teile 24, 25 nur geringe Wärmemengen zur  Dichtung 16 weitergeleitet werden, ist es mög  lich, diesen Temperaturzustand auch bei ge-         ringer    Kühlleistung beliebig lange zu erhal  ten. Die     Zwischenflansehteile    12, 13 in     Fig.1     bzw. 24,     2!5    in     Fig.2;    können auch mit nicht  dargestellten Rippen versehen sein, um die       Wärmeabstrahlungsfläche    zu vergrössern, so       da.ss    dann beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    2 die zusätzliche Kühlung durch die  Kühlleitungen 26, 27 wegfallen kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Mit einer Dichtung ausgerüstete Flansch verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die F'lanschverbindung Flansehteile zur Auf nahme der mechanischen Beanspruchungen und Flansehteile, zwischen denen die Dich tung liegt, aufweist, wobei die letztgenannten Flanschteile mit den die mechanischen Bean spruchungen aufnehmenden Flanschteilen je durch einen zwischen beiden Flanschteilen lie genden Zwisehenflansehteil verbunden sind,
    und wobei dieser Zwischenflanschteil einen höheren Wärmeleitwiderstand als die beiden mit ihm verbundenen Planschteile besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Flanschverbindung nach Patentan spruch, gekennzeichnet. durch eine den Wärmeleitwiderstand vergrössernde Formge bung der Zwischenflanschteile. 2.
    Flanschverbindung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Zwischenflanschteile aus einem Werk stoff bestehen, dessen Wärmeleitzahl geringer ist als diejenige der Werkstoffe, aus welchen die mit ihnen verbundenen Flanschteile be stehen.
    3. Flanschv erbindung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel vorgesehen ist zum Aneinanderpressen der die mechanischen Beanspruchungen auf nehmenden Flanschteile. 4. Flanschverbindimg nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aus übung von Dichtungskräften auf die Flansch- teile, zwischen welchen die Dichtung liegt, Schraubenbolzen vorgesehen sind.
    5. Flanschv erbindung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau benbolzen die Planschteile, zwischen welchen die Dichtung liegt, durchsetzen. 6. Flanschv erbindung nach Patentan- sprueh, gekennzeichnet durch Anordnung von Kühleinrichtungen für die Dichtung.
CH315683D 1952-05-13 1953-04-22 Mit einer Dichtung ausgerüstete Flanschverbindung CH315683A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196449B (de) * 1960-12-29 1965-07-08 Von Roll Ag Klammerschraube zum Verbinden von Rohrflanschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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