CH314455A - Elektromotor mit Kupplung und Bremse - Google Patents

Elektromotor mit Kupplung und Bremse

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CH314455A
CH314455A CH314455DA CH314455A CH 314455 A CH314455 A CH 314455A CH 314455D A CH314455D A CH 314455DA CH 314455 A CH314455 A CH 314455A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
clutch
brake
housing
bearing
electric motor
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English (en)
Inventor
B Fuge Harry
Original Assignee
Singer Mfg Co
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/112Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches in combination with brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Elektromotor mit Kupplung und Bremse    Die     Erfindttn.g    bezieht sich auf Elektro  motoren mit Kupplung und Bremse, die     bei-          spielsweise    zum Antrieb von     Indus.trienähma:          sehinen        anwendbar    sind.  



  Ein Zweck der Erfindung besteht darin,       eine        Stelleinriehtung    für die Kupplung und       die    Bremse zu schaffen, durch welche sowohl  die Kupplung als auch die Bremse auf die       rielitiren    Spielräume einstellbar sind.  



  In der beigefügten Zeichnung ist ein     Aus-          führungsheispiel    der Erfindung zur Darstel  lung gebracht.  



       Fig.    1. ist ein     Längsschnitt    im wesentlichen       dureli    die Mitte eines Elektromotors mit       Kupplung    und Bremse, an dem die Erfindung       verkörpert    ist.  



       Fig.    2 ist eine Endansicht von rechts des       iii        Fig.    1 dargestellten Motors mit Kupplung  und Bremse.  



       Fig.    3 ist eine     schaubildliche    Ansicht des  die Kupplung und Bremse     einstellenden    Stop  fens der     Steheinrichtung.     



       Fig.    4 ist eine     schaubildliche    Ansieht der  Lagerschale der     Stelleinrichtung.     



       Fig.    5 ist eine Ansicht von links des in       Fig.    1 dargestellten Motors mit Kupplung und.  Bremse.  



  In der Zeichnung ist eine     :elektrische    An  triebseinrichtung mit Kupplung und Bremse  wiedergegeben, welche ein     Stä:ndergehäuse    10       umfasst"    das einen Ständer 11 trägt. Das eine  Ende des     Stündergehäuses    10 wird durch eine    Stirnkappe oder -schale 12 abgeschlossen, die  mit     Gewindegängen    versehen     ist,    die in der  Wandung einer mittleren Bohrung 13 ausge  bildet sind. Das andere     Ende    des     Ständerge-          häuses    10 trägt ein     Armkreuz    14, das, mit  einer Mehrzahl von Schenkeln 15 versehen ist.

    Ein     rohrförmiger    Teil 16 erstreckt sich von       der    Mitte des Armkreuzes 14 nach aussen und  trägt eine verschiebbare Steuerbuchse 17. Die  äussere Laufbahn eines     reibungsmindernden     Lagers 18 wird durch einen     Sprengring    20       gegen    eine in der Buchse 17     ausgebildete     Schulter 19 an Ort     und    Stelle gehalten. Eine  angetriebene Welle 21 ist in     :dem    Lager 18  gelagert und     ist    mit einer Schulter 22 ver  sehen, gegen welche sich der innere Laufring  des Lagers 18 legt.

   Eine Nabe 23 ist auf  Keilen 24 angeordnet, die an einem Ende der  angetriebenen Welle 21     ausgebildet    sind und  trägt eine Scheibe 25, welche gegen eine Dreh  bewegung relativ zur Nabe 23 durch einen in  die     Nahe    23     .gepressten_    Haltezapfen 26 gehal  ten wird. Die Nabe 23 und die Scheibe 25 wer  den durch eine auf das Ende der angetrie  benen Welle 21 aufgeschraubte Mutter 28  gegen eine Abstandsbuchse 27 fest an Ort und  Stelle gehalten, die     zwischen    der Nabe 23 und  dem Lager 18 angeordnet ist.

   Die Scheibe 25  trägt auf der einen Seite ein     Reibungsbrems-          element    oder einen     ringförmigen    Belag 29 und  auf der andern Seite ein     Reibungskupplunggs-          element    oder einen Belag 30. Der Bremsbelag      29 kann mit einem     Bremselement    31 in Ein  griff gelangen, das von dem     Armkreuz        1.-1.     koaxial zu der angetriebenen Welle 21     gletra-          gen    wird.  



  Unter     normalen    Arbeitsbedingungen     kann,     wenn es     gewünscht    wird, die angetriebene  Welle 21 zu drehen, der Kupplungsbelag 30       rriit    einem antreibenden Kupplungselement 32  in Eingriff gelangen, das auf einem auf der  umlaufenden     Läuferwelle    34 getragenen       Schwungrad    33 ausgebildet ist. Die Läufer  welle trägt einen     141otorenläufer    35 und ist an  dem Schwungrad 33 durch einen Zapfen 36  befestigt. Ein Ende der     Läuferwelle    34 ist in  zwei Lagerbuchsen 37 und 38 gelagert, die in  eine Bohrung 39 in der angetriebenen Welle  21     eingepresst    sind.

   Die     Buchsenla.ger    ermög  lichen sowohl eine relative Dreh- als auch       Axialbewegung    der Läuferwelle 34 und der  angetriebenen     Welle    21. Das andere Ende der  angetriebenen Welle 21     ist    mit     Presssit.z    in die  innere Laufbahn eines reibungsmindernden  Kugellagers 40 eingedrückt. Der äussere Lauf  ring des Lagers 40 ist in eine     La,gerscha.le    41       eingepasst    und wird     durch    einen     Sprengring,     42 an Ort und Stelle gehalten.

   Eine Gegen  bohrung 43, welche auf der Stirnkappe oder  -schale 12 ausgebildet ist und mit der Ge  windebohrung 13 gleichachsig liegt,     trägt        ver-          sehiebba.r        d        ie     41. Ein durch eine  Wandung der     Gegenbohrung    43 eingeführter  Zapfen 44 tritt in einen     Lä,ngssehlitz    45 ein,  der in der zylindrischen Aussenwandung der  Lagerschale 41 ausgebildet ist, um ein Drehen  der Schale 41 zu verhindern. Der Boden der  Lagerschale ist mit einer ebenen Fläche 46  versehen, die durch vier radiale V-förmig ge  staltete Nuten 47 unterbrochen ist. (Fug. 4).  



  Ein Einstellen der Einrichtung     erfolgt.          vermittels    eines     Stellstopfens    48, der in die  Gewindebohrung 13     eingesehra.ubt    ist.     Das     innere Ende des Stopfens 48 ist weiterhin mit  einer ebenen Fläche 49 versehen, die durch  vier radiale Rippen oder Leisten 50     dreieek-          förmigen    Querschnittes unterbrochen ist, die  in die Nuten 47 in der Lagerschale 41 eintre  ten können.

   Das äussere Ende. des Stopfens 48  ist geschlitzt, um einen Schraubenzieher oder    ein anderes (nicht dargestelltes)     Werkzeug          aufzunehmen.    Ein Verbindungszapfen 51 geht  durch eine mittlere Bohrung 52 und eine tiefe  in dem Stopfen 48     ausgebildete        Gegenbohrung     53     hindurch        und    geht weiterhin durch eine       mittlere    Öffnung 54     irn    Boden der Lagerschale  41 hindurch. Eine     Schraubendruckfeder    55 ist  zwischen dem Boden der Gegenbohrung 53  und einem auf dem Zapfen 51     ausgebildeten     Kopf 56 zwischengeschaltet.

   Ein     Sprengring     <B>57,</B> der in den Verbindungszapfen     51@    ein  greift, verhindert, dass das andere Ende des       Verbindungszapfens    51 durch die     Öffnung    54  in der Lagerschale 41 zurückgezogen werden  kann.  



  Eine     Ventilierun-    für die     Einrichtung    ist  durch     Ventilatorenscliaufeln    58 geschaffen,  die von der Scheibe 25 nahe ihrem Umfang ge  tragen werden. Luftleitungen 59 über dem       Ständergehäuse    10     \werden    durch Abstands  rippen 60 und 61 gebildet, die mit einem zy  lindrischen Schutzteil 62 in Berührung ste  hen, welcher das     Ständergehäuse    10 umgibt.  Der Schutzteil ist an dem Gehäuse durch  Schrauben 63 befestigt.

   Bei Drehen der ange  triebenen Welle 21 und der Scheibe 25 wird  Luft. durch die Luftleitungen 59 mittels der       Ventilatorensehaufeln    58     hindurehgesaugt.        uncl     durch Öffnungen 64 zwischen den Schenkeln  15 des Armkreuzes 14     heraLisgedrüekt.    Eine  von dem     Gehäuse    1.0 getragene     Abschirmung     65     pa.sst    eng um eine Umfangsfläche 66 an  dem Schwungrad 33, um zu verhindern, dass  Schmutz in den     1Vlotorenteil    der     Einrichtung     hineintritt und sieh rings um den Läufer 35  und den Ständer 11 ansammelt.  



  Eine     Axialbe-,vegiui        --der    Buchse 17 erfolgt  durch Bewegen eines\ Steuerhebels 67. Der  Hebel 67 ist an einem Schwenkzapfen 68  schwenkbar angeordnet,     der    von dem Arm  kreuz 14 getrauen ist.     Auf    dem Hebel 67 ge  tragene Verschiebezapfen 69     erstrecken    sich  durch den rohrförmigen Teil 16 und treten  in eine in der Buchse 17 gebildete Umfangs  nut 71 ein. Eine Bewegung des Hebels 67 um  den Schwenkzapfen 68 bewegt daher die  Buchse 17 in axialer Richtung.

        Bei bekannten     lNlotoren    mit Kupplung und       Bremse    :dieser Art ist es schwierig     gewesen,     ein weiches und ruhiges Arbeiten der     Kupp-          lungs-        und    Bremseinrichtung     zu    erhalten.       lläufir    wird das Geräusch und die Vibration  in diesen Motoren durch eine schlechte     Ein-          stellung@    des Zwischenraumes zwischen Kupp  lung und Bremse und durch eine Nichtau s  richtung der     Reibungskupplungsflächen    ver  ursacht.

   Mit den Merkmalen gemäss der Er  findung     kann,der    Elektromotor so ausgebildet  werden, dass der     Zwischenraum    zwischen der  Kupplung und der Bremse bequem und rich  tig eingestellt werden kann, und wobei die  gegenseitige Parallelität der Reibungsflächen       Tewährleistet    ist. Wie in .der Zeichnung dar  gestellt, ist die Läuferwelle 34 innerhalb der  getriebenen     Velle    21     gleichaehsig    gelagert,  <B>i</B> -in,<B>C</B>  die ihrerseits durch die verschiebbare Buchse  17 gleichachsig getragen wird. Das Antriebs  kupplungselement 32 wird     ebenfalls    von der  Läuferwelle 34 getragen.

   Beim Herstellen und  Zusammenbau dieser Teile kann die konzen  trische Lage der Kupplungselemente 30     und     32 innerhalb der zulässigen Grenzen leicht  aufrechterhalten werden, da das Schwungrad  33 und die Scheibe 25 durch die Läuferwelle  34     axial    in     Ausrichtung-    liegen.  



  Die     Kupplung-s-    und     Bremsen-Stelleinrieh-          tung    ist an dem Ende des Gehäuses 10 ent  fernt. von der     Kupplungs-    und     Bremseinrich-          tuno,    angeordnet.,     @so    dass sie leicht zugänglich  ist., , ohne von andern Teilen, z. B. dem Hebel  67, gestört zu werden.

   Wenn die Kupplung       und    die Bremse richtig eingestellt sind, sollte       zwischen    den Reibungselementen ein ausrei  chender Abstand vorhanden     sein,    um zu     ge-          wHlirleisten,    dass weder die     Kupplungsele-          niente    noch die     Bremsenteile    in Eingriff     ge-          lan < ,en    können.

   Weiterhin darf der Abstand  oder Spielraum nicht so gross sein, dass     zwi-          vehen    der Freigabe eines Paares der Elemente  und dem     In-Eingriff-treten    des andern Paares       der    Elemente eine     unerwünschte        Zeitverzöge-          rung    vorhanden ist. Der Abstand zwischen  Kupplung und Bremse wird durch Drehen       des        SteJlstopfens    48 eingestellt. Wenn der  Stopfen 48 gedreht. wird, gleiten .die Leisten    50 über die ebene Fläche 46 der Lagerschale  41, bis sie am Ende jedes Viertels einer Um- ;       drehung    in die Nuten 47 eintreten.

   Die     Leisten     50 und die Nuten 47 werden durch die Feder  55 und den Zapfen 51 nachgiebig in Eingriff  gehalten und arbeiten     als    Sperreinrichtung,  um den Stehstopfen 48 am Ende jedes Vier  tels einer Umdrehung     in    seiner Lage zu hal  ten. Wenn der Stopfen 48 .gedreht wird, um  sich einwärts zu bewegen, veranlasst er die  Lagerschale 41, sich bei Betrachtung der       Fig.    1 nach rechts zu bewegen.

   Die Lager  schale 41 nimmt die Läuferwelle 34 und daher  bei ihrer Bewegung das     AntriebskuppILun,gs-          element    32 mit.     Ohne    die Vorsehung der  Leisten 50 und der Nuten 47 könnte man den       Stellstopfen    48     verdrehen,    bis das Kupplungs  element 32 ,gegen den Reibbelag 30 und fer  ner der Bremsbelag 29 gegen das     Bremsele-          ment    31 anliegt.     Dank    den Leisten 50 und den  Nuten 47 wird aber ein derartiges Verdrehen  des Stopfens 48, das die Blockierung des Mo  tors zur Folge hätte, vermieden.

   Unter der  Annahme,     @dass    der Stopfen 48 in eine Stellung  "     gedreht    worden ist, in welcher die Leisten  50     lind    .die Nuten 47 in     Eingriff    stehen und  die Summe der Abstände einerseits zwischen  dem     Kupplungselement    32 und dem Reibbelag  30 und anderseits     zwischen    !dem Bremsbelag  29 und .dem Bremselement 31 kleiner ist als  die Höhe der Leisten plus .dem Abstand, um  den sieh der Stopfen 48 bei einem Viertel  einer Umdrehung in axialer Richtung bewegt,  kann der Stopfen 48 nicht um ein zusätzliches  Viertel einer Umdrehung ,gedreht werden, um  den Rippen 50 und .den Nuten 47 zu ermög  lichen, wieder in Eingriff zu kommen,

       bevor     die     Kupp.lungs-    und Bremselemente in     festem          Eingriff    gedrückt sind. Um die     zweckmässige     Einstellung zu erhalten, ist es lediglich not  wendig, den Stopfen 48 soweit, als     möglich    in  das Motorgehäuse     hineinzudrehen    und dann  wieder     zuKckzus,ehrauben,    bis die Leisten 50  und die Nuten 4 7 wiederum in     Eingriff    treten.

    Wenn der Stopfen 48 auf eine     Stellung    ein  gestellt ist, in welcher die Leisten 50 und die  Nuten 47 zum letzten Mal in Eingriff treten,  bevor die     Kupplungs-    und Bremselemente in      Einriff     gedrüekt    werden, ist, der Abstand  zwischen den     Reibungselementen    der richtige.  



  Zu bemerken ist, dass, wenn die Teile  zunächst zusammengebaut werden und die       Reibbeläge    29 und 30 neu sind, der Läufer  35 und der Ständer     gegeneinander    leicht axial  verschoben sind, wie in     Fig.    1 dargestellt ist.

         1)a.    sieh jedoch die Reibflächen 29 und 30 ab  nutzen und die Welle 34 in axialer Richtung       bewegt    wird, um den     Spielraum        zwischen          Kupplung    und Bremse einzustellen, werden  der Läufer 35 und der Ständer 11 allmählich  in die     richtige        gegenseitige    Lage     :gebracht.    Die       anfängliehe    Unstimmigkeit beeinflusst das Ar  beiten des Motors nicht. Es ist ersichtlich,       da@ss,    je grösser die Zahl der radialen Leisten  <B>50</B> und der Nuten 47 ist, desto- genauer die  Einstellung der genannten Abstände sein  wird.

   Weiterhin wird der gewünschte Gesamt  spielraum durch die Höhe der Leisten 50 be  herrscht. Je kleiner die Höhe der Leisten 50  ist, desto kleiner wird der Abstand zwischen  den Reibungsflächen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromotor mit. Kupplung und Bremse, mit einem Gehäuse, in welchem ein Motorstän- der, ein Bremselement und eine über die Kupplung antreibbare Welle angeordnet sind, wobei in einem Ende des Gehäuses das eine Ende einer Läuferwelle gelagert ist, welche sich innerhalb des Gehäuses erstreckt und ein Antriebskupplungselement trägt, zwischen dem und dem Bremselement, eine angetriebeire Scheibe angeordnet.
    ist, gekennzeiehnet durch ein in das Gehäuse eingeschraubtes Stellglied, das mit einer in dem Gehäuse versehiebbar angeordneten und das andere Ende der Läu ferwelle tragenden Lagerseha.le in nachgie bigem Eingriff steht, wobei der eine dieser in Eingriff stehenden Teile an dem dem andern Teil zugekehrten Ende eine genutete Fläche und der andere Teil eine mit Leisten versehene Fläche ha-t. UNTERANSPRUCH Elektromotor mit Kupplung und Bremse nasch Patentansprueh, dadurch gekennzeich net.,
    dass das Stellglied aus einem Stehstopfen besteht, der in das Gehäuse eingeschraubt ist und eine mit Leisten versehene Fläelie auf weist und der mit einer genuteten La erfläehe der Lagerschale in nasch giebigem Eingriff ge halten isst.
CH314455D 1952-05-01 1953-04-28 Elektromotor mit Kupplung und Bremse CH314455A (de)

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