DES0033165MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 23. April 1953 Bekanntgemacht am 20. September 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungsmotoren, die beispielsweise zum Antrieb von Industrienähmaschinen
anwendbar sind.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Stelleinrichtung für die Kupplung und die Bremse
zu schaffen, welche sowohl die Kupplung als auch die Bremse auf die richtigen Spielräume oder Abstände
einstellt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Kupplungs- und Bremseinrichtung zu schaffen,
welche bequem zusammengebaut und eingestellt . werden kann.
Es ist ein Elektromotor insbesondere zum Antrieb von Nähmaschinen bekannt, welcher eine zur
Drehzahlregelung dienende innerhalb des Ankers angeordnete Lamellenkupplung aufweist; in die
Welle ist eine Regelschraube eingeschraubt, die mit ihrem Kopf an einer verlängerten Nabe der mitumlaufenden
Bremsscheibe anliegt, so daß nach Lösen einer Befestigungsschraube die eine Schnurscheibe
tragende Welle gegen die Antriebsseite verschoben wird und dadurch die Bremsteile mit
Bezug aufeinander eingestellt bzw. nachgestellt werden können. Bei der bekannten Ausführung
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handelt es sich um eine besondere Bauart eines Kupplungsmotors, die auf Kupplungsmotore
üblicher Ausführung nicht anwendbar ist.
Demgegenüber ist bei einem Kupplungsmotor, dessen Gehäuse einen Motorständer, ein Bremselement,
eine angetriebene Welle und eine Läuferwelle enthält,, welche ein Kupplungsantriebselement
trägt, zwischen dem und dem Bremselement eine angetriebene Scheibe angeordnet ist, und welcher
ίο eine Einrichtung zum gegenseitigen Einstellen des
Bremselementes, des Kupplungselementes und der angetriebenen Scheibe hat, gemäß der Erfindung
ein Stellglied vorgesehen, das mit einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten, die Motorenwelle
tragenden Schalenteil in nachgiebigem Eingriff
steht, wobei einer. der Teile eine genutete Fläche, der andere der Teile eine mit Leisten versehene
Fläche hat und beide Flächen im Eingriff miteinander gehalten werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. ι ist ein Längsschnitt im wesentlichen
durch die Mitte eines Elektromotors mit Kupplung und Bremse, an dem die Erfindung verkörpert ist;
Fig. 2 ist eine Endansicht von rechts des in Fig. 1 dargestellten Motors mit Kupplung und Bremse;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des die Kupplung und Bremse einstellenden Stopfens der
Stelleinrichtung;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der Lagerschale der Stelleinrichtung;
Fig. 5 ist eine Ansicht von links des in Fig. 1
dargestellten Motors mit Kupplung und Bremse.
In den Zeichnungen ist eine elektrische Antriebseinrichtung mit Kupplung und Bremse wiedergegeben, welche ein Ständergehäuse 10 umfaßt, das einen Ständer 11 trägt. Das eine Ende des Ständergehäuses 10 wird durch eine Stirnkappe oder -schale 12 abgeschlossen, die mit Gewindegängen versehen ist, die in der Wandung einer mittleren Bohrung 13 ausgebildet sind. Das andere Ende des Ständergehäuses 10 trägt ein Armkreuz 14, das mit einer Mehrzahl von Schenkeln 15 versehen ist. Ein rohrförmiger Teil 16 erstreckt sich von der Mitte des Armkreuzes 14 nach außen und trägt eine verschiebbare Steuerbuchse 17. Die äußere Laufbahn eines reibungsmindernden Lagers 18 wird durch einen Sprengring 20 gegen eine in der Buchse 17 ausgebildete Schulter 19 an Ort und Stelle gehalten.
In den Zeichnungen ist eine elektrische Antriebseinrichtung mit Kupplung und Bremse wiedergegeben, welche ein Ständergehäuse 10 umfaßt, das einen Ständer 11 trägt. Das eine Ende des Ständergehäuses 10 wird durch eine Stirnkappe oder -schale 12 abgeschlossen, die mit Gewindegängen versehen ist, die in der Wandung einer mittleren Bohrung 13 ausgebildet sind. Das andere Ende des Ständergehäuses 10 trägt ein Armkreuz 14, das mit einer Mehrzahl von Schenkeln 15 versehen ist. Ein rohrförmiger Teil 16 erstreckt sich von der Mitte des Armkreuzes 14 nach außen und trägt eine verschiebbare Steuerbuchse 17. Die äußere Laufbahn eines reibungsmindernden Lagers 18 wird durch einen Sprengring 20 gegen eine in der Buchse 17 ausgebildete Schulter 19 an Ort und Stelle gehalten.
Eine angetriebene Welle 21 ist in dem Lager 18
gelagert und mit einer Schulter 22 versehen, gegen welche sich die innere Laufbahn des Lagers
18 legt. Eine Nabe 23 ist auf Keilen 24 angeordnet, die an einem Ende der angetriebenen Welle 21 ausgebildet
sind, und trägt eine Scheibe 25, welche gegen eine Drehbewegung relativ zur Nabe 23
durch einen in die Nabe 23 gepreßten Haltezapfen 26 gehalten wird. Die Nabe 23 und die Scheibe 25
werden durch eine auf das Ende der angetriebenen Welle 21 aufgeschraubte Mutter 28 gegen eine Abstandsbuchse
27 fest an Ort und Stelle gehalten, die zwischen der Nabe 23 und dem Lager 18 angeordnet
ist. Die Scheibe 25 trägt auf der einen
Seite ein Reibungsbremselement oder einen Belag 29 und auf der anderen Seite ein Reibungskupplungselement
oder einen Belag 30. Der Bremsbelag 29 kann mit einem Bremselement 31 in Eingriff gelangen,
das von dem Armkreuz 14 und gleichachsig zu der angetriebenen Welle 21 getragen wird. .
Unter normalen Arbeitsbedingungen kann, wenn es gewünscht wird, die angetriebene Welle 21 zu
drehen, der Kupplungsbelag 30 mit einem antreibenden Kupplungselement 32 in Eingriff gelangen,
das auf einem auf der umlaufenden Läuferwelle 34 getragenen Schwungrad 33 ausgebildet ist.
Die Läuferwelle trägt einen Motorenläufer 35 und ist an dem Schwungrad 33 durch einen Zapfen 36
befestigt. Ein Ende der Läuferwelle 34 ist in zwei Lagerbuchsen 37 und 38 gelagert, die in. eine
Bohrung 39 in der angetriebenen Welle 21 eingepreßt sind. Die Buchsenlager ermöglichen sowohl
eine relative Dreh- als auch Axialbewegung der Läufenvelle 34 und der angetriebenen Welle 21.
Das andere Ende der Läuferwelle 34 ist mit Preßsitz in die innere Laufbahn eines reibungsmindernden
Regellagers 40 eingedrückt. Die äußere.Laufbahn des Regellagers 40 ist in eine Lagerschale 41
eingepaßt und wird durch einen Sprengring 42 an Ort und Stelle gehalten. Eine Gegenbohrung 43,
welche auf der Stirnglocke oder -schale 12 ausge- go bildet ist und mit der Gewindebohrung 13 gleichachsig
liegt, trägt verschiebbar die Lagerschale 41. Ein durch eine Wandung der Gegenbohrung 43 eingeführter
Zapfen 44 tritt in einen Längsschlitz 45 ein, der in der zylindrischen Außenwandung der
Lagerschale 41 ausgebildet ist, um ein Drehen der Schale 41 zu verhindern. Der Boden der Lagerschale
ist mit einer ebenen Fläche 46 versehen, die durch vier radiale, V-förmig gestaltete Nuten 47
unterbrochen ist. ioo
Ein Einstellen der Einrichtung erfolgt vermittels eines Stellstopfens 48, der in die Gewindebohrung
13 eingeschraubt ist. Das innere Ende des Stopfens 48 ist weiterhin mit einer ebenen Fläche 49 versehen,
die durch vier radiale V-förmige Rippen oder Leisten 50 unterbrochen ist, die in die Nuten 47 in
der Lagerschale4i eintreten können. Das äußere Ende des Stopfens 48 ist geschlitzt, um einen Schraubenzieher
oder ein anderes (nicht dargestelltes) Werkzeug aufzunehmen. Ein Verbindungszapfen 51 geht im
durch eine mittlere Bohrung 52 und eine tiefe in dem Stopfen 48 ausgebildete Gegenbohrung 53 hindurch
und geht weiterhin durch eine mittlere Öffnung 54 im Boden der Lagerschale 41 hindurch.
Eine Schraubendruckfeder 55 ist zwischen dem Boden der Gegenbohrung 53 und einem auf dem
Zapfen 51 ausgebildeten Kopf 56 zwischengeschaltet. Ein Sprengring 57, der in den Verbindungszapfen
51 eingreift, verhindert, daß das andere Ende des Verbindungszapfens 51 durch die Öffnung 54 in der
Lagerschale 41 zurückgezogen werden kann.
Eine Ventilierung für die Einrichtung ist durch
Ventilatorenschaufeln 58 geschaffen, die von der Scheibe 25 nahe ihrem Umfang getragen werden.
Luftleitungen 59 über : dem Ständergehäuse 10 werden durch Abstandsrippen 60 und 61 gebildet,
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die mit einem zylindrischen Schutzteil 62 in Berührung stehen, welcher das Ständergehäuse 10
umgibt. Der Schutzteil ist an dem Gehäuse durch Schrauben 63 befestigt. Bei Drehen der angetriebenen
Welle 21 und der Scheibe 25 wird Luft durch die · Luftleitungen 59 mittels der Ventilatorenschaufeln
58 hindurchgesaugt und durch Öffnungen 64 zwischen den Schenkeln 15 des Armkreuzes 14
herausgedrückt. Eine von dem Gehäuse 10 getragene Abschirmung 65 paßt eng um eine' Umfangsfläche
66 an dem Schwungrad 33, um zu verhindern, daß Schmutz in den Motorenteil der Einrichtung hineintritt
und sich rings um den Läufer 35 und den Ständer 11 ansammelt.
Eine Axialbewegung der Buchse 17 erfolgt durch Bewegen eines Steuerhebels 67. Der Hebel 67 ist an
einem Schwenkzapfen 68 schwenkbar angeordnet, der von dem Armkreuz 14 getragen ist. Auf dem
Hebel 6y getragene Verschiebezapfen 69 erstrecken ' sich durch den rohrförmigen Teil 16 und treten in
eine in der Buchse 17 gebildete Umfangsnut 71 ein. Eine Bewegung des Hebels 67 um den Schwenkzapfen
68 bewegt daher die Buchse 17 in axialer Richtung.
Bei bekannten Motoren mit Kupplung und Bremse dieser Art ist es schwierig gewesen, ein
weiches und ruhiges Arbeiten der Kupplungs- und Bremseinrichtung zu erhalten. Häufig wird das
Geräusch und die Vibration in diesen Motoren durch eine schlechte Einstellung des Zwischenraumes
zwischen Kupplung und Bremse und durch eine Nichtausrichtung der Reibungskupplungsflächen verursacht. Bei der Einrichtung gemäß der
Erfindung kann der Zwischenraum zwischen der Kupplung und der Bremse bequem und richtig eingestellt
werden, und die Reibungsflächen befinden sich stets in einwandfreier Ausrichtung. Wie in den
Zeichnungen dargestellt, ist die Läuferwelle 34 innerhalb der angetriebenen Welle 21 gleichachsig
gelagert, die ihrerseits durch die verschiebbare Buchse 17 gleichachsig getragen wird. Das Antriebskupplungselement
32 wird ebenfalls von der Läuferwelle 34 getragen. Beim Herstellen und Zusammenbau dieser Teile kann die konzentrische
Lage der Kupplungselemente 30 und 32 innerhalb der zulässigen Grenzen leicht aufrechterhalten
werden, da das Schwungrad 33 und die Scheibe 25 durch die Läuferwelle 34 axial in Ausrichtung
liegen.
Die Kupplungs- und Bremsenstelleinrichtung ist an dem Ende des Gehäuses 10 entfernt von der
Kupplungs- und Bremseinrichtung angeordnet, so daß sie leicht zugänglich ist, ohne von anderen
Teilen, z. B. dem Hebel 67, gestört zu werden. Wenn die Kupplung und die Bremse richtig eingestellt
sind, sollte zwischen den Reibungselementen ein ausreichender Abstand vorhanden sein, um zu gewährleisten,
daß weder die Kupplungselemente noch die Bremsenteile in Eingriff gelangen können,
während die anderen Elemente vollständig freigegeben sind. Weiterhin darf der Abstand oder
Spielraum nicht so groß sein, daß zwischen der Freigabe eines Paares der Elemente und dem Ineingrifftreten
des anderen Paares der Elemente eine unerwünschte Zeitverzögerung vorhanden ist. Der
Abstand zwischen Kupplung und Bremse wird durch Drehen des Stellstopfens 48 eingestellt. Wenn
der Stopfen 48 gedreht wird, gleiten die Leisten 50 über die ebene Fläche 46 der Lagerschale 41, bis sie
am Ende jedes Viertels einer Umdrehung in die Nuten 47 eintreten. Die Leisten 50 und die Nuten
47 werden durch die Feder 55 und den Zapfen 51
nachgiebig im Eingriff gehalten und arbeiten als Sperreinrichtung, um den Stellstopfen 48 am Ende
jedes Viertels einer Umdrehung in seiner Lage zu halten. Wenn der Stopfen 48 gedreht wird, um sich
einwärts zu bewegen, veranlaßt er die Lagerschale, sich bei Betrachtung der Fig. 1 nach rechts zu bevregen.
Die Lagerschale 41 nimmt die Läuferwelle 34 und daher bei ihrer Bewegung das Antriebskupplungselement
32 mit. Offensichtlich wird.das Kupplungselement 32 schließlich mit dem Reibbelag
30 in Eingriff gedrückt, und da die Scheibe 25 und die angetriebene Welle 21 in axialer Richtung bewegbar
sind, wird der Bremsbelag 29 ebenfalls mit dem Bremselement 31m Eingriff gedrückt. Unter
diesen. Bedingungen könnte die gesamte Einrichtung nicht arbeiten oder, falls die Reibungselemente
gleiten sollten, würde sich ein übermäßiges Abnutzen und Haften der Elemente ergeben. Mit der
Einrichtung gemäß der Erfindung können jedoch diese Bedingungen durch Zufall nicht erhalten
werden und können auch nicht unbeabsichtigt bestehenbleiben. Unter der Annahme, daß der Stopfen
48 in. eine Stellung gedreht worden ist, in welcher die Leisten 50 und die Nuten 47 im Eingriff stehen
und der gesamte Abstand zwischen der Kupplung und den Bremselementen kleiner als die Höhe der
Leisten plus dem Abstand ist, um den sich der Stopfen 48 bei einem Viertel einer Umdrehung in
axialer Richtung bewegt, kann der Stopfen 48 nicht um ein zusätzliches Viertel einer Umdrehung gedreht
werden, um den Rippen 50 und den Nuten 47 zu ermöglichen, wieder in Eingriff zu kommen,
bevor die Kupplungs- und Bremselemente in festem Eingriff gedrückt sind. Wenn daher eine Einrichtung
den Spielraum zwischen Kupplung und Bremse bis zu einer Stelle einstellt, an welcher kein
Spielraum vorhanden ist, ist es, um die richtige Einstellung zu erhalten, lediglich notwendig, den
Stopfen 48 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, bis die Leisten 50 und die Nuten 47
wiederum in Eingriff treten. Wenn der Stopfen 48 auf eine Stellung eingestellt ist, in welcher die
Leisten 50 und 'die Nuten 47 zum letzten Mal in Eingriff treten, bevor die Kupplungs- und Bremselemente
in Eingriff gedrückt werden, ist der Abstand zwischen den Reibungselementen der richtige.
Zu bemerken ist,' daß, wenn die Teile zunächst zusammengebaut werden und die Reibbeläge 29 und
30 neu sind, der Läufer 35 und der Ständer etwas außer Linie liegen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Da
sich jedoch die Reibflächen 29 und 30 abnutzen und die Welle 34 in axialer Richtung bewegt wird, um
den Spielraum zwischen Kupplung und Bremse einzustellen, werden der Läufer 35 und der Ständer 11
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allmählich in Ausrichtung gebracht. Die kleine Größe an Nichtausrichtung beeinflußt das Arbeiten
des Motors nicht. Es ist ersichtlich, daß, je größer die Zahl der radialen Leisten 50 und der Nuten 47
ist, desto genauer die Einstellung des Spielraumes zwischen Kupplung und Bremse sein wird. Weiterhin
wird der gewünschte Gesamtspielraum durch die Höhe der Leisten 50 beherrscht. Je kleiner die
Höhe der Leisten 50 ist, desto kleiner wird der Abstand zwischen den Reibungsflächen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kupplungsmotor, dessen Gehäuse einen Motorständer, ein Bremselement, eine angetriebene Welle und eine Läuferwelle enthält, welche ein Kupplungsantriebselement trägt, zwischen dem und dem Bremselement eine angetriebene Scheibe angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zum gegenseitigen Einstellen des Bremselementes, des Kupplungselementes und der angetriebenen Scheibe, gekennzeichnet durch ein Stellglied, beispielsweise in Gestalt eines in ein Ende des Gehäuses eingeschraubten Stopfens (48), das mit einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten und die Motorenwelle (34) tragenden Schalenteil (41) in nachgiebigem Eingriff steht, wobei einer (41) der Teile (41, 48) eine genutete Fläche (47), der andere (48) der Teile (41, 48) eine mit Leisten versehene Fläche (50) hat und letztere mit der genuteten Fläche (47) durch eine Feder (55) im Eingriff gehalten wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 586814.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609'619/TD 9I.56
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