CH313660A - Mit die Wärmeaustauschfläche vergrössernden Elementen versehener Wärmeaustauscher - Google Patents

Mit die Wärmeaustauschfläche vergrössernden Elementen versehener Wärmeaustauscher

Info

Publication number
CH313660A
CH313660A CH313660DA CH313660A CH 313660 A CH313660 A CH 313660A CH 313660D A CH313660D A CH 313660DA CH 313660 A CH313660 A CH 313660A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat exchanger
elements
base wall
exchanger according
metal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dalin David
Original Assignee
Svenska Maskinverken Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Maskinverken Ab filed Critical Svenska Maskinverken Ab
Publication of CH313660A publication Critical patent/CH313660A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/124Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and being formed of pins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


      Mit    die     Wärmeaustauschfläche        vergrössernden    Elementen versehener     Wärmeaustauscher       Die vorliegende Erfindung betrifft einen  mit die     Wärmeaustauschfläche    vergrössern  den Elementen versehenen     Wärmeaustauscher,     der eine metallische Grundwand besitzt, die       bimetallische    Elemente aufweist, die mit der  Grundwand vereinigt sind, von dieser weg  ragen und je aus einem Metallkern und einem  Metallüberzug bestehen.  



  Die wirksamste Art, die     @Wärmeaustausch-          fläche    eines     Wärmeaustauschers    zu vergrö  ssern, besteht darin, eine Vielzahl von dicht  beieinander und mit kleinen Abständen an  geordneten     draht-    oder     stabförmigen    Elemen  ten kleinen Durchmessers, die an der Grund  wand befestigt sind, die die beiden Medien  trennt,     zwischen    denen der Wärmeaustausch  stattfinden soll, vorzusehen. Der Vorteil die  ser Ausführung ist in der schweizerischen Pa  tentschrift Nr. 291905 erörtert.  



  Wie dort auseinandergesetzt ist, bestehen  die     draht-    oder     stabähnliehen    Elemente aus  einem Metall mit höher thermischer Leitfähig  keit, vorzugsweise aus Kupfer oder Alumi  nium.  



  Doch verursacht bei einem rasch verlau  fenden Wechsel der Temperatur der Unter  schied der Ausdehnungskoeffizienten zwischen  Stahl bzw.     Stähllegierungen,    aus denen die  Grundwand vorzugsweise besteht, und Kupfer  oder Aluminium als dem Werkstoff der die       Wärmeaustauschfläche    vergrössernden Ele  mente so grosse Wärmespannungen an den    geschweissten Verbindungsstellen zwischen der  Grundwand und jenen Elementen,     dass        @    diese  Verbindungen     rekristallisieren    und brechen.  



  Das Problem, mit dem sich die Erfindung  befasst, besteht nun darin, Wege zu finden,  um die die     Wärmeaustausclifläche    vergrö  ssernden Elemente gegen Oxydation und Kor  rosion zu schützen, ohne ihre Wärmeleitfähig  keit wesentlich zu     beeinträchtigen,    sowie Mit  tel vorzusehen,: um die     Rekristallisation    und  den Bruch der Verbindungsstellen zwischen  den. die     Wärmeaustauschfläche    vergrössernden  Elementen und der     Grundwand    zu verhin  dern.

   Der Vorschlag des     Plattierens    der Ele  mente mit einem die     Oxydations-    und Kor  rosionsfestigkeit bei erhöhten Temperaturen  gewährleistenden Metall ist nicht annehmbar,  allein schon wegen der hohen Kosten, da die       Plattierung    erfolgen müsste, nachdem alle  Elemente an der Grundwand geschweisst sind.  



  Indessen wurde, unbeschadet der hohen  Kosten, .festgestellt, dass das Plattieren mit  verschiedenen, eine bessere     Oxydations-    und  Korrosionsfestigkeit gewährleistenden Metal  len ungenügend ist wegen der Schwierigkeit  der Erzielung eines guten     Plattierungsschut-          zes    an den Wurzeln, das heisst an den Stellen,  wo die die     Wärmeaustauschfläche    vergrössern  den Elemente an die Grundwand geschweisst  sind, und weiter deshalb, weil die     Plattierung     bricht, wenn die Elemente in ihre Arbeitsstel  lung gebogen werden.

   Ein Legieren des Kup-      fers zum Zwecke der Verbesserung der     Oxy-          dations-    und Korrosionsfestigkeit kommt eben  falls nicht in Betracht, weil dadurch die  Wärmeleitfähigkeit des     Metalles    erheblich ver  ringert würde. Es leuchtet ein, dass, solange  eine     Lösung    des Problems nicht gefunden war,  solange diese an sich idealen, die Wärmeaus  tausehfläche vergrössernden Elemente nur an  Geräten, bei denen die Temperatur nicht zu  hoch und die auftretenden Gase chemisch  nicht zu ätzend waren, wie z. B. Warmwasser  bereitern,     verwendet    werden konnten.  



  Der     Wärmeaustauscher    nach der vorlie  genden Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass der Metallkern eine höhere Wärme  leitfähigkeit hat als der Metallüberzug,- der  dünner und     widerstandsfähiger    gegen Oxy  dation und Korrosion als der Metallkern ist  und dessen     Wärmeausdehnungskoeffizient    an  nähernd mit demjenigen der Grundwand  übereinstimmt.  



  Die Grundwand, an der die die Wärme  austauschfläche vergrössernden Elemente be  festigt werden, kann die Form eines Rohres  besitzen und aus Stahl oder dergleichen be  stehen, was sich für die meisten Zwecke als  ausreichend erwiesen hat. Auch der Überzug  der Elemente kann aus Stahl bestehen, wobei  der Metallkern derselben dann aus Kupfer  oder Aluminium besteht.  



  An Hand der Zeichnung     wird    die Erfin  dung in mehreren     Ausführungsbeispielen    er  läutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen       Wärmeaustauscher,    der für die Verwendung  bei Dampfkesseln bestimmt ist     -Lind    bei dem  die die     Wärmeaustauschfläche    vergrössernden  Elemente sich auf der Aussenseite eines Roh  res befinden, durch die das Kesselmedium       i    fliesst,       Fig.    2 in grösserem Massstab einen Teil der  Wand des Rohres der     Fig.l,

      zusammen mit  einem der die     Wärmeaustauschfläche    vergrö  ssernden Elemente vor dessen     Vereinigung    mit  dem Rohr,       Fig.    3 die Teile der     Fig.    2 nach deren Ver  einigung,         Fig.    4 einen Querschnitt durch einen Teil  einer zweiten Ausführungsform des     Wärme-          austauschers,    der im besonderen geeignet ist  für Geräte, bei denen die zum Wärmeaus  tausch gelangenden Medien zu beiden Seiten  einer Grundwand strömen und die die     Wärme-          aiistauschfläche    vergrössernden Elemente eben  falls zu beiden Seiten der Grundwand an  geordnet sind,

         Fig.5    eine dritte Ausführungsform, bei  der die die     Wärmeaustauschfläche    vergrö  ssernden Elemente     tangential    an einem Rohr  und senkrecht zu seiner Achse liegen,       Fig.    6 im Grundruss eine Ausführungsform  nach     Fig.    5 mit mehreren Rohren, in kleine  rem Massstab,       Fig.    7 im Längsschnitt und in Einzeldar  stellung das äussere Ende eines die Wärme  austauschfläche vergrössernden Elementes,       Fig.8    den Querschnitt durch einen Teil  einer sogenannten Wasserwand eines Dampf  kessels,       Fig.    9 den Grundruss zu     Fig.    8,

         Fig.    10 einen Querschnitt durch     Fig.    9  nach Linie<B>13-13,</B> in grösserem Massstab,       Fig.11    einen Teilschnitt zu     Fig.9    nach  Linie 14-14.  



  In den     Fig.1    bis 6 bezeichnet 5 die Grund  wand, welche die beiden in Wärmeaustausch  zu bringenden Medien voneinander trennt und  an der die die     Wärmeaustauschfläche    vergrö  ssernden, mit 6 bezeichneten Elemente be  festigt sind. Bei allen Ausführungsbeispielen  besteht die Grundwand aus einem Metall, wie  z. B. Stahl, das eine hohe Bruchfestigkeit und  einen verhältnismässig niedrigen Ausdeh  nungskoeffizienten besitzt.  



  In den meisten Fällen ist Stahl das geeig  nete Material; wo indessen extreme     Oxyda-          tions-    oder Korrosionsbedingungen vorherr  schen, wird eine geeignete Stahllegierung be  nutzt, beispielsweise eine     Chromstahllegierinig     mit verhältnismässig hohem Chrom-     und    ge  ringem Kohlenstoffgehalt. Die-     Griindwand     kann in diesem Fall geschichtet sein, wobei  nur die der     Oxydations-    oder Korrosionswir  kung ausgesetzte Oberfläche aus der teureren       Legierung    besteht, während sie im übrigen      aus     Thomasstahl    oder einem billigeren Stahl  oder einem andern Metall besteht.  



  Die die     Wärmeaustauschfläche    vergrössern  den Elemente 6 sind an der Grundwand be  festigt. Wie gezeigt, sind die Elemente 6     bi-          metallisch.    und bestehen aus einem     Metallkern     9 und einem Metallüberzug 10. Der Kern 9  ist aus Metall von hoher Wärmeleitfähigkeit,  auf jeden Fall höher als diejenige des Me  tallüberzuges 10, und verhältnismässig hohem  Ausdehnungskoeffizienten. Ein besonders ge  eigneter Werkstoff hierfür ist Kupfer, ob  wohl auch Aluminium Verwendung finden  kann. Das Metall des Überzuges 10 soll höhere  Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation und       Korosion    in Luft und Rauchgasen als der  Metallkern 9 haben.

   Das will heissen, dass das       Überzugsmetall    gefeit ist gegen Oxydation  und Abschuppen bei Temperaturen von min  destens     400     C, in manchen Fällen bis zu  800  C. Eine andere Erfordernis, die das Me  tall für den Überzug besitzen muss, ist die,  dass es wenigstens angenähert den gleichen  Ausdehnungskoeffizienten hat wie das Metall,  aus dem die Grundwand bzw. die Oberflä  chenschicht der     Grundwand,    an der das Ele  ment befestigt ist, besteht. Ist die Grund  wand beispielsweise aus     Thomasstahl    gefer  tigt, so soll der Metallüberzug vorzugsweise  ebenfalls aus     Thomasstahl    bestehen.

   Ist die  Grundwand aus einer Stahllegierung herge  stellt, so gilt dasselbe für den Überzug der  die     Wärmeaustauschfläche    vergrössernden  Elemente. Wenn die     (1'srundwand    geschichtet  ist, wird als     Überzugsmaterial    für die Ele  mente     zweekmässigerweise    das gleiche Metall  gewählt, aus dem die äusserste Schicht der  Grundwand besteht.  



  Ein anderes Metall, das mit Vorteil für  den Überzug der Elemente Verwendung     fin-          det,        ist        Marinemessing,        das        aus        70%        Cu,

            29        %        Zn        .und        1%        Sn        oder        63        %        Cu        und        37        0/0          Zn        oder        7611/o        Cu,

          22%        Zn        -Lind        2%.        Al        be-          steht    und gegen Oxydation und Korrosion  noch widerstandsfähig ist und einen Ausdeh  nungskoeffizienten nahe jenen des Stahls be  sitzt (18,10-6 mm   C     für    das erste und       12,10-6    mm   C für das zweite).

      Die Wandstärke des Überzuges der Ele  mente soll dünner sein als diejenige des Kernes ;  derselben, im allgemeinen nicht     grösser,    als es  das verwendete Herstellungsverfahren erfor  dert, um die     Stabform    für die die Wärmeaus  tauschfläche vergrössernden Elemente zu ge  winnen     und/oder    nicht grösser als notwendig, ;  um eine     gute    und dauerhafte Bindung zwi  schen dem Überzug und der Grundwand zu  gewährleisten, sowie eine ausreichende Halt  barkeit des Metallüberzuges bei den herrschen  den Betriebsbedingungen besitzen.

   Für Ele  mente, deren durchschnittlicher Durchmesser  ohne Metallüberzug in der     Grössenordnung     von 2 bis 8 mm liegt, beträgt die Wandstärke  des Überzuges ungefähr 0,2 bis 0,7 mm.  



  Bei Anordnungen nach     Fig.1    werden die,  Elemente     endweise    durch     Widerstandsschwei-          ssung,    wie in der schweizerischen Patent  schrift Nr. 288555 beschrieben ist, mit der  Grundwand verschweisst. Ist die Grundwand  des     Wärmeaustauschers        rohrförmig,    wie das     in          Fig.1    gezeigt ist, so werden die Elemente  radial an dem Rohr befestigt (wie in gestri  chelten Linien angedeutet), auf geeignete  Länge zugeschnitten und dann gruppenweise  parallel gebogen.  



  Die in     Fig.    4 gezeigte Ausführungsform  unterscheidet sich von derjenigen nach     Fig.1     dadurch, dass die Grundwand, die die beiden  Medien trennt und durch die der Wärmeaus  tausch stattfindet, eine ebene Platte ist.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    5       und    6 besteht der     Wärmeaustauscher    aus  einem bzw. aus mehreren Rohren, deren die       Wärmeaustauschfläche    vergrössernden Ele  mente Gruppen von     tangential    an dem Rohr  bzw. den unter sich parallelen Rohren be  festigten Stäben sind, die zudem     senkrecht    zu  der Rohrachse stehen.  



  In     Fig.    5 ist eine     rohrförmige    Grundwand  gezeigt, die geschichtet ist. Das Rohr 5 be  sitzt einen Metallkern 7 aus     Thomasstahl    oder  aus einem andern billigen Metall, und eine  Aussenhaut 8 aus einem Metall, das eine be  sonders hohe Widerstandsfestigkeit gegen  Oxydation aufweist, z. $. aus Chromstahl  legierung.

   Der Metallüberzug 10 der die           Wärmeaustauschfläche    vergrössernden Ele  mente 6 zusammen mit der Aussenhaut 8 des       Rohres    5 macht diese Gattung von     Wärmeaus-          tauschern    wirtschaftlich möglich, weil die  Schwierigkeit aus dem Weg     geräiunt    ist, die  bisher gegen die gleichzeitige Herstellung nahe  beieinander liegender Schweissverbindungen  bestand.  



  Die Enden der die     Wärmeaustauschfläche     vergrössernden Elemente können, falls er  wünscht, zum Zwecke des Schliessens der       Überzugsschicht    über dem Kern zugeklemmt  oder aber mit einer eigenen metallischen  Schutzkappe 13, wie in     Fig.7    gezeigt, abge  deckt sein, die in Rauchgasen     oxydations-    und  korrosionsfester ist als der Kern. Da jedoch  der Querschnitt des Kernes sehr klein ist, wird  sich im allgemeinen diese Vorsichtsmassnahme  erübrigen.  



  Die Ausführungsform der     Fig.    8 bis 11 ist  für eine sogenannte     Wasserwand    der Feue  rung eines Dampfkessels oder dergleichen ge  dacht. Es ist üblich, die     Wandungen    von  Dampfkesseln mit Rohren     auszukleiden.    Um  die Zahl der Rohre zu verkleinern, sind seit  lieh -vorspringende Ansätze an die Rohre ge  schweisst.     Bimetallische    plattenförmige Rip  pen sind für diesen Zweck in     hervorragender     Weise geeignet, da sie es ermöglichen, die  Wasserrohre in weit     grösseren    Abständen von  einander anzuordnen als bisher.  



  Zu diesem Zweck besitzen die Rohre 5',  durch welche das Kesselmedium zirkuliert,       plattenförmige    Rippen 6', die in der gleichen  Weise als die     Wärmeaustauschfläche    vergrö  ssernden Elemente an das betreffende Rohr 5'  angeschweisst sind,     wie    oben beschrieben, und  radial von diesem hinausragen. Die Elemente  6' besitzen rechteckigen Querschnitt und be  stehen aus einem     Metallkern    9' aus Kupfer  oder einem andern Metall von höher Wärme  leitfähigkeit und einem Metallüberzug 10' aus  Stahl oder einem andern geeigneten Metall,  das wenigstens angenähert den gleichen Aus  dehnungskoeffizienten wie die Rohre besitzt.  



  Der Vorteil dieser Bauart gegenüber einer  solchen mit Stahlflügeln oder -rippen wird  klar bei Vergleich der Länge der Bimetallrip-         pen    mit Stahlrippen der in     Fig.10    durch die  Linien L angedeuteten Länge, wie sie bisher  verwendet wurden. Wenn die     Bimetallrippen     aus Kupfer und Stahl bestehen, lässt sich der  gleiche Zweck mit weit weniger Rohren er  reichen als bisher.  



  Versuche haben gezeigt, dass durch die vor  geschlagene Ausbildung der     bimetallischen,     die     Wärmeaustauschfläche    vergrössernden Ele  mente die Wärmespannungen an der Schweiss  stelle von der Grundwand mit dem betreffen  den Element stark vermindert werden, wo  durch eine     Rekristallisation    und ein Brechen  an dieser Stelle weitgehend verhindert     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit die Wärmeaustauschfläche vergrössern den Elementen versehener Wärmeaustauscher, der eine metallische Grundwand besitzt, die bimetallische Elemente aufweist, die mit der Grundwand vereinigt sind, von dieser weg ragen und je aus einem Metallkern und einem Metallüberzug bestehen, dadurch gekennzeich net, dass der Metallkern eine höhere Wärme leitfähigkeit hat als der Metallüberzug, der dünner und widerstandsfähiger gegen Oxyda tion und Korrosion als der Metallkern ist und dessen Wärmeausdehnungskoeffizient an nähernd mit demjenigen der Grundwand übereinstimmt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmeaustauschernach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus i Kupfer und der Überzug aus Stahl besteht. 2. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Überzuges mindestens 0,2 mm beträgt. 3. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Überzuges höchstens 0,7 mm beträgt. 4. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundwand als Rohr ausgebildet ist.
    5. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente mit der Grundwand endweise zusammen geschweisst sind. 6. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes der genannten Ele mente als Rippe von rechteckigem Querschnitt ausgebildet und so angeordnet ist, dass es von dem Rohr radial hinausragt.
    7. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch für Kesselanlagen, dadurch gekennzeichnet; dass die Elemente aus einer Vielzahl von par allelen, bimetallischen Stäben bestehen, die sich quer zu einer Anzahl in Abstand voneinander gelegenen Metallrohren erstrecken, an denen die bimetallischen Stäbe festgeschweisst sind. B. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element eine metallische Schutzkappe aufweist, die in Rauchgasen oxydations- und korrosionsfester als der Metallkern des Elementes ist und wel che auf dem freien Ende jedes Elementes an geordnet ist.
CH313660D 1950-10-24 1951-10-23 Mit die Wärmeaustauschfläche vergrössernden Elementen versehener Wärmeaustauscher CH313660A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE313660X 1950-10-24
US131150XA 1950-11-13 1950-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH313660A true CH313660A (de) 1956-04-30

Family

ID=26656244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH313660D CH313660A (de) 1950-10-24 1951-10-23 Mit die Wärmeaustauschfläche vergrössernden Elementen versehener Wärmeaustauscher

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH313660A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004033457A1 (de) Verbundwerkstoff aus einer hochfesten Aluminiumlegierung
DE2305791A1 (de) Waermeaustauscher-rohr
DE2120332A1 (de) Spulen in Metallstruktur zur Wärmeisolierung der Zuleitungsrohre für Gas von hoher Temperatur
DE7907706U1 (de) Rauchgasdurchstroemter waermetauscher
DE3440266A1 (de) Heizkessel mit abgaskondensation
DE19529559A1 (de) Wärmeaustauschsystem zur Wassererwärmung
DE2422513C3 (de) Rohrheizkörper
DE3714671C2 (de)
CH313660A (de) Mit die Wärmeaustauschfläche vergrössernden Elementen versehener Wärmeaustauscher
DE2419096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von korrosion in einem mehrstufigen kontakt-absorptionsprozess zur herstellung von schwefelsaeure
EP1143206A2 (de) Wärmetauscher für Heizkessel oder Durchlauferhitzer
EP0658736B1 (de) Rippenrohrwärmeaustauscher
DE883612C (de) Waermeaustauscher
DE654158C (de) Waermeaustauscher
DE3231211C2 (de) Einrichtung für eine Brennkammer mit einem Öl- oder Gasbrenner
DE3151418A1 (de) Niedrigtemperatur-heizverfahren mit ausnutzung des oberen heizwerts von brennstoffen
DE809438C (de) Stehender Rauchrohrkessel
DE3801437C2 (de)
DE19541803B4 (de) Wärmeübertrager für gasbeheizte Wassererhitzer
DE739319C (de) Wasserrohr-Strahlungsdampferzeuger
DE3442467A1 (de) Niedertemperatur-heizkessel
DE190294C (de)
DE724554C (de) Feuergasbeheizter Durchlauffluessigkeitserhitzer
DE1753242A1 (de) Heizkessel,insbesondere fuer die Verwendung von gasfoermigen Brennstoffen
DE947004C (de) Metalldampfstromrichter mit gekuehltem Fleckfixierungskoerper