CH313223A - Als Überlastsicherung ausgebildete Rutschkupplung an Fördergeräten - Google Patents

Als Überlastsicherung ausgebildete Rutschkupplung an Fördergeräten

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CH313223A
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Gunkel Heinrich
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Puetzer Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


  Als     Überlastsicherung    ausgebildete Rutschkupplung an Fördergeräten    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf eine als     überlastsich.erung        ausgebildete          Rutschkupplung    an Fördergeräten, z. B.     hand          betriebenen    Flaschenzügen,     kombiniertenZieh-          und    Hubgeräten und Winden oder der  gleichen.

           Solehe    Geräte mit, Lasthaken     weiden    ge  gen     Überlastung        dadurch        gesiehert,        da-ss    man       dazu    Lasthaken     benützt,    die sich bei     Über-          lastung    aufbiegen, ohne zu brechen.

   Der da  mit erreichte Schutz der Geräte besteht da  rin,     cl.ass    mit dem     Aufbiegen    des Lasthakens  vor weiterer Steigerung der Belastung     ger     warnt wird.     Unvermeidbare    Unterschiede in  bezog auf     Werkstoff    und     Abmessungen,    auch  bei im     rnleiehen        Gesenk        geschlagenen    Haken       einerseits    und unterschiedliche Biegemo  mente, die den Haken praktisch     beanp.rliehen,     wenn die Last.

   einmal näher an der Haken  nase, ein     anderes    Mal näher am     Hakenschaft     wirkt.,     anderseits,    haben zur Folge, dass das  Aufbiegen dieser Haken     und    damit die War  nung bei stark     unterschiedlichen        Belastung-          höhen        erfolgt.    Mit     Ausnahme    des     Hakens          inüsste    daher das Gerät einer     Belastunghöhe          newa-ehsen    sein, die dem     stärksten,

      mit klein  stem Biegemoment beanspruchten Haken     ent-          sprieht.    Bei einem derart     starken    Gerät aber  würde im umgekehrten Falle, also beim       schwächsten        dieser    Haken, beansprucht     finit          grössmöglichein    Biegemoment,     das    Aufbiegen    bzw. die     Warnung        erfolgen,    bevor noch die  Tragfähigkeit: des Gerätes ausgenutzt wäre.  



  Ein weiterer     Mangel    dieser     Sieherungsart     muss darin erblickt werden, dass sie auf Be  obachtungen beruht mit     unsicherem    Erkennen       des    mit Gefahr verbundenen     Zeitpunktes.    Der  Umstand,     :

  dass    beim  Anziehen      einer    Last  nicht nur .die     Last.    mit den     Anhängemitteln,     sondern gleichzeitig auch     das        Verhalten        des.     Hakens aufmerksam zu     beobachten    ist, be  deutet     gegenüber,der    Arbeit mit einem Gerät  ohne diese     Sicherung,    wobei     lediglich    die Last  mit den     Anhängemitteln    zu beachten ist,     eine     Erschwerung.

   Neben     dieser        Haker        sieherung    ,       ist    vorzugsweise für     kombinierte    Zieh-     und     Hubgeräte, die bekanntlich durch Ratschen  hebel bedient werden, eine weitere     Sicherung     bekanntgeworden, bei welcher, noch ehe     das          Crerät    eine     Überlastung    erfährt,     ein    Scher  Stift     abgechert    wird und der     Ratchenhebel     umknickt.

   Die     Unterschiede    in     den    Be  lastungshöhen, bei welchen     diese        Sicherung     anspricht, bewegen sich in Grenzen, die den  Schutz gegen     Überlastung    gewährleisten., ohne ;  dass in     bezug    auf die Stärke der     Anführung     des Gerätes eine     gleich    grosse Reserve wie bei  der      Hakensi.cherttng     erforderlich wäre.  



  Mit     fortschreitendem        Verschleiss        des    Ge  triebes aber nimmt auch die Schärfe der ,       Schermesser    ab, was zur Folge hat., dass die  zum Abscheren     des        Stiftes    erforderliche       Kraftanstrengung        und    damit die Belastung           wächst,    während die Tragfähigkeit     des        Ge-          triebes    abnimmt..

   Wenn auch dieser Umstand  jeder     Schersieherung    anhaftet, so     verlangt    er  doch bei einem.     Fördergerät.    eine     Reserve    in       Form    einer entsprechend stärkeren     Ausgan;

   ä-          aLisführung.        Dadurch,    dass der     Beffienun.gs-          hebel,    wenn man ihn mit grösster     Kraftan-          strengung        beispielsweise    von sich stösst, plötz  lich inngehemmt (und im gegebenen     Augen-          blick    immer     überraschend)    knickt, muss hier  bei mit einer     persönlichen    Unsicherheit ge  rechnet     werden.     



  Die     vorliegende    Erfindung kann einen  besseren Schutz der besagten Fördergeräte     als          bisher    und auch einen     Überlastungsschutz    von  mit     Handkurbel        oder    dergleichen betätigten       Wind@enarten    ermöglichen.

   Erfindungsgemäss       wird    die Bewegung des     Betätigungsorgans        des     Fördergerätes von einem     zwischen    den     Ring-          fläelien    eines dem     Betätigungsorgau    und     eines     einer Triebwelle zugeordneten Teils gespann  ten, radial     federnden    offenen Ring auf die       Triebwelle    übertragen, wobei die     Ring-          Haftmoment    der einem Haftmoment     :

  der        Kupplung          gleichkommt,    das     dein    Kraftmoment am Be  tätigungsorgan bei     Höchstlast    entspricht.  Die Bewegung des     Betätigungsorgans,    z. B.  



       beim        Flaschenzug    das     Handketterrad,    beim  kombinierten Zieh-     und    Hubgerät der Rat  sehenhebel, bei     Winden    die     Handkurbel,    wird  damit über den radial     federnden    Ring auf die  z. B. ein. Huborgan (Kette, Seil oder der  gleichen)     betätigende    Triebwelle so lange       übertragen,        als    das der     Höchstlast    entspre  chend     erforderlieheKraftmoment    nicht     grösser     wird als das vom federnden Ring erzeugte  Haftmoment.  



  Damit. hätte z. B. der     Versuch,    mit einem  Hubgerät eine     L\berlast    zu heben, zur Folge,  da. da-,     Antriebskraftmoment    grösser wird als  das Haftmoment., dass ein Rutschen eintritt  bzw. dass die Bewegungen des     Betätigungs-          organs    nicht mehr auf das     Getriebe    des Hub  gerätes übertragen werden..

   Die     Unterbre-          ehung        der        Kraftübertragung    kann sich für  den     Bedienenden    in der im Verhältnis vom       Reibwert    der Ruhe zu dem der Bewegung  nur geringfügigen, aber doch spürbaren Ver-    minderurig der körperlichen     Anstrengung     äussern.

   Die den     federnden    Ring     zwischen     sich     einschliessenden    Flächen sind zweckmässig  von hoher     Verschleissfestigkeit.    Ein     durch          Rutschen    der Kupplung     auftretender,        wenn     auch nur     minimal        fortschreitender    Verschleiss  dieser Flächen kann die Spannung bzw.

   das       übertragbare    Haftmoment vermindern, doch  können dabei die übrigen unter Verschleiss  stehenden Teile des     llerätes    auch in der     Folge     gegen     i'berlastung        geschützt    bleiben. Das er  forderliehe Haftmoment kann durch Schlei  fen der den federnden Ring     spannenden     Flächen auf das entsprechende     Schleifmass     erreicht wurden.

   Jeder Behinderung der  Funktion der     i-'berlastsieherLmg        durch    äussere       Einflüsse    kann durch     entsprechende        GreStal-          tung    der den federnden Ring axial begrenzen  den Teile begegnet sein, so dass das     An3pi-e-          chen    dieser     Sicherung        unbeeinflussbar    ist     und     daher nicht durch  Nachstellen      wirkungsla5     gemacht werden kann.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei     Ani,s-          führungsbeisp.iele    der Erfindung.     Fig.    1 zeigt  die Ausbildung der gegen     l'berlastung          sichernden        R.utsclikupplung    zwischen einem       Han.dkettenra@d    und der     Triebwelle    beispiels  weise eines Flaschenzuges. Hierbei ist die  Triebwelle 2 von einem mit ihr durch den Keil       drehverbundenen    ringartigen     Teil    1     niit     Kragen 8 umgeben.

   Dieses Teil wird von dem       radial    federnden offenen Ring 4     umschlossen,     der von dem     ihn-umschliessenden        Ring    6 ge  spannt wird. Der Ring 6 ist von dem Kragen  8     und    der auf der Welle 2 sitzenden Scheibe  7 auf dem Teil 1 axial     fixiert    und in der  Bohrung .der     Handkettenra.dnabe    mit dieser  drehverbunden angeordnet..

   Wird das durch  Ziehen an der um das     Handkettenrad    geleg  ten Kette zum     Betätigen    der Welle ?     ausge-          übte    Kraftmoment grösser als das der Höchst  last     entsprechende    Haftmoment zwischen  Ring 4 und den Teilen 1     und    6, so dreht sieh  das     llandkettenrad        :ö    mit dem Ring 6, ohne  das Teil 1 mitzunehmen, das heisst die Be  wegung des     Betätigungsorgans        wiie    nicht  mehr auf die     Triebwelle    übertragen.

   Statt  der Triebweile 2 und     dein    Teil 1 kann eine      Triebwelle mit einem entsprechenden     Wellen-          bund        und    statt dem Ring 6 und: Handketten  rad 5 nur ein     Handkettenraid    mit einer Nabe,  deren     Bohrhag    ,den Ring 4     spannend    uni  schliesst,     vorgesehen    sein, wenn die den radial       federnden    Ring 4     umschlhessenden    und span  nenden Ringflächen     :dieser    Teile gehärtet und       gesehliffen        ,sind.     



  Bei     Geräten,    mit     Handkurbel    zu ihrer Be  tätigung kann bei gleicher Anordnung der  übrigen Teile an Stelle des     Handkettenrades     5 eine Handkurbel mittels ihrer ihn     aufneh-          menden    Nabe mit dem Ring 6     verbunden     sein.  



       Fig.    2 zeigt die     Ausbildung    der Rutsch  kupplung zwischen     :einem        Ratschenhebel    mit  in ihm     geführter        Ratsehenklinke        :!    5 und der       Triebwelle        eines    kombinierten Zieh-     und        Hub-          ;e@ätes.    Das     die    Triebwelle 11     umschliessende          ririgartIge    Teil 10 ist über das der     La:

  stdxsiek-          bremse    dienende Gewinde 12 mit der Trieb  welle 11 verbunden. Der das Teil 10     um-          sclfiessende    radial     federnde    Ring 9 wird von  dem ihn     umschliessenden    Ring 13 gespannt,  in dessen. Mantelverzahnung 14     dies    Klinke  <B>15</B> des     Ratschenhebels    eingreift.

   Ist das am       Ratschenhebel    ausgeübte Kraftmoment.     grösser     als das der Spannung des     Ringes    9 gleich  kommende, der     Höchstlast    entsprechende  Haftmoment der Kupplung, so schwenkt der       Ratsehenhebel,    wobei die Klinke 15 den Ring  7 3 dreht, ohne dass     das    Teil 10 und Trieb  welle 11 mitgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRUCI4 11s Überlastsicher#uag ausgebildete Rutsch kupplung an Fördergeräten, dadurch gekenn zeichnet, dass die Beweggang des Betätigungs organs des Fördergerätes von einem zwischen den Ringflächen eines dem Betätigungsorgan urrd eines einer Triebwelle zugeordneten Teils gespari.nten radial federnden offenen Ring auf die Triebwelle übertragen wird,
    wobei die Spannung des Ringes einem Haftmoment der Kupphing gleichkommt, das dem Kraftmo ment am Betätigiugsorgan bei Höchstlast ent- sprieht. UNTERANSPRÜCHE 1. Rutschkupplung nach.
    Patkntanspriicb, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Trieb welpe (2) umschliessendes und mit ihr dreh verbundenes Teil (1) vom radialfediernden Ring (4) umsehlossen ist, den, ihn spannend, ein Teil (6) umschiliesst, :das mit einem.
    Hand kettenrad drehverbunden ist. 2. Rutschkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das den. radial- federaden Ring (4) umschliessende, ihn spannende Teil (6) mit einer Handkurbel verbunden ist. 3.
    Rutschkupplung nach Patentansp:rtich; dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwelle (2) an einem Wellenbund vom radial,federn- den Ring (4) umschlossen ist und der Ring seine Spannung von einer mit ihrer Bohrung ihn umschliessenden Nabe des Betätigungs- organs. erfährt. 4. Rutgchkup:
    plung nach Patentanspr-Lich, dadurch gekennzeichnet, dass ein die, Trieb -welle (11) umschliessendes ringartiges Teil (10), das über ein Gewinde (12) mit der Triebwelle (11) verbunden isst, vom radiaIfe- dernden Ring (9) umschlossen ist, der von einem. weiteren ringförmigen Teil (13) ge spannt. wird, in dessen Mantelverzahnung die Klinke (15) eines Ratschenhebels zur Betäti gung des Fördergerätes eingreift.
    5. Rutschkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d@ass .die den radial- federnden Ring zwischen sich einschliessenden Teile (1 und 6 bzw. 10 und 13) an den dem Ring zugekehrten Flächen gehärtet und ge schliffen sind.
CH313223D 1951-10-08 1952-10-06 Als Überlastsicherung ausgebildete Rutschkupplung an Fördergeräten CH313223A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994007735A2 (en) * 1992-10-06 1994-04-14 Fabricated Steel Products, Division Of Indal Limited Safety latch for a tire carrier and improvements therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994007735A2 (en) * 1992-10-06 1994-04-14 Fabricated Steel Products, Division Of Indal Limited Safety latch for a tire carrier and improvements therefor
WO1994007735A3 (en) * 1992-10-06 1994-06-09 Fabricated Steel Products Divi Safety latch for a tire carrier and improvements therefor

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NL85612C (de) 1957-07-15

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